DE802255C - Anlage zur Abfuellung von Azetylen - Google Patents
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Description
- Anlage zur Abfüllung von Azetylen
In den Abfüllanlagen für Dissousgasflaschen werden bisher die vom Kompressor zu den zu fül- lenden Flaschen verlaufenden Gasleitungen ohne jede Rücksicht auf die Gefährdung im Brandfalle verlegt. Bei verschiedenen folgenschweren Explo- sionen, die sich in den letzten Jahren in derartigen Anlagen ereignet haben, ließ sich nachträglich mit großer Sicherheit feststellen, daß durch einen Brand von zunächst unbedeutendem Ausmaß eine Leitungs- stelle bis auf die Zerfallternperatur des Azetylens erhitzt wurde. Diese Temperatur liegt gewöhnlich dicht über 300° C. Wenn diese Temperatur in der Gasleitung an einer Stelle erreicht ist, so schreitet der Zerfall des Azetylens in elementaren Kohlen- stoff und Wasserstoff explosionsartig durch den ge- samten Hochdruckteil der Anlage fort. Bei diesen Explosionen sind örtliche Drucke von t;oo atü und mehr aufgetreten. - Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Anlage zum Abfüllen von Azetylen in Dissousgasflaschen so auszubilden. daß eine gefahrbringende Erwärmung der unter Druck stehenden Azetylenleitungen mit Sicherheit vermieden wird bei einwandfreier Übersichtlichkeit und Zugänglichkeit. Das Neue besteht dabei darin, daß die Leitungen vom Kompressor zu den Flaschen, und zwar insbesondere die Gasverteilerrohre, also die Rohre, welche an den Rampen entlang laufen und an welche die Flaschen durch bewegliche Leitungsstücke einzeln angeschlossen sind, gegen Flammen von unten und von der Seite durch Metallprofile abgeschirmt sind. \vobei die Abschirmung vorzugsweise mit den Leitungen geführt ist bzw. mit ihr eine Einheit bildet. Diese Abschirmung kann ohne Wasser erfolgen, sie kann aber auch wassergekühlt sein. Eine Wasserleitung ist an der Rampe ohnehin erforderlich, (la bei derAbsorption des Gases in demAzeton der Flaschenfüllung Wärme frei wird, die die Begasungsgeschwindigkeit nachteilig beeinflußt und ;wenigstens in den warmen Jahreszeiten durch Bericseliing der Flaschen mit `'Fassec abgeführt werden muß. Die Abschirmung kann durch einen Wassermantel erfolgen, der die Gasleitung allseitig tungibt. Zu diesem Zweck kann das Gasrohr innerhalb eines Wasserrohres verlegt sein. Dabei ergeben sich jedoch gewisse bauliche Schwierigkeiten hinsichtlich der Durchführung der zahlreichen Anschlu(3stellen der Fülleitungen durch das M'asserrolir. Diese Schwierigkeiten werden vermieden, xvenn (las Gasrohr in einer offenen Wasserrinne verlegt wird.
- Eitle gewisse Abschirmung der Gasleitung kann al)(2r auch dadurch erreicht werden, daß diese an der Oberseite einer Wasserleitung entlang geführt wird und mit letzterer gut wärmeleitend, z. 13. durch Verlöten oder Verschweißen, verbunden ist. Da die 1@-asserleitt;n@ infclge ihres Wasserinhaltes eine 'I'eml)er:ittir N"On höchstens ioo° C annehmen kann, ist eine wesentlich höhere Erwärmung der mit der Wasserleitung verbundenen Gasleitung bei dieser \rt (ler Verlegung unmöglich. Eine Temperatur von i oo- oder etwas darüber kann aber eine Zersetzung des Azetylens nicht einleiten. Wie weiter oben schon erwähnt wurde, ist hierfür vielmehr eine 'fetnl)cr::ttir von Tiber 300° C notwendig.
- Auf die Schaffung einer metallischen Verbindung zwischen der Wasserleitung und dem darüber verlaufenden Gasrohr kann verzichtet werden, wenn das letztere seitlich durch metallische Flächen abgeschirmt ist, die mit der Wasserleitung gut w *irineleitend verbunden sind. Bei dieser Art (fier X-erlef"ung und _\bschirmung der Gasleitung sind viele verschiedene Ausführungsmöglichkeiten gegeben. So können die seitlichen Abschirmflächen selbst direkt wassergekühlt sein. Wenn z. B. zwei rinnenförmige' Profile ineinandergelegt werden, die an ihren Längskanten miteinander verbunden sind, so erstreckt sich der von Wasser durchflossene Zwischenrahm zwischen diesen beiden Profilen auch auf die Seitenflächen, die die seitliche Abschirmung der Gasleitung bewirken, welche von oben frei zugängig in der inneren Rinne liegt. Die Abschirmungsflächen können aber auch aus Bandstahlstreifen bestehen, die mit ihren unteren Längskanten seitlich an die Wasserleitung angeschweißt sind. Ähnliche Abschirmungsflächen werden erzielt, wenn ein finit seinen Schenkeln nach oben weisendes [)-Profil mit seinen Längskanten an ein zweites, nach oben offenes und darüberliegendes [)-Profil angeschweißt ist, so daß der geschlossene Raum zwischen den so verbundenen Einzelprofilen das I,7,iihlwasser aufnimmt bzw. die Kühlwasserleitung
darstellt, während in der nach oben offenen Rinne geschützt die Gasleitung liegt. Es erscheint angebracht, außer der Gasleitung auch noch die Anschlußstellen der Fülleitungen für die einzelnen Flaschen so auszubilden und anzu- ordnen, daß sie inner'h#Llh der Abschirmung liegen. Die erfindungsgemäß.'-atir Kühlung der Gas- leitung benutzte @@'asserleiküng bxauclit nicht als zusätzliches Bauelement auf der lta'tripe verlegt zu werden. Es wurde schon erwälifit,. da'$_#.eine Be- rieselungsleitung ohnehin vorhanden -s'vs p muß und die Kühlleitung auch gleichzeitig als 13Üie,se @ings- leitung verwandt xverden kann. Dabei ist @Vdiglich dafür zu sorgen, daß die Anzapfstellen der W@8>er- - Bei allen bisher bekannten Rampenanlagen wird die Übersicht erschwert durch die Träger des Rampengestells und durch die Vielzahl der Leitungen für das Azetvletigas und das Berieselungswasser. Wie schon erwähnt wurde, werden erfindungsgemäß die Gasleitungen gemeinsam mit der Abschirmung, also in erster Linie mit der Wasserleitung, verlegt, so daß insoweit die Übersicht schon wesentlich verbessert wird. In den meisten Fällen wird es aber auch möglich sein, auf ein besonderes Rampengestell überhaupt zti verzichten. Ist z. B. die Wasserleitung niit besonderen Abschirmflächen versehen, so besitzt sie eine ausreichende Biegesteifigkeit, die besondere Längsträger entbehrlich macht und selbst als Träger für die Gasleitung und alle Anschlußteile dienen kann.
- Um die Überwachung der ganzen Abfüllanlage zu erleichtern, empfiehlt es sich, die abgeschirmten Gasverteilerleitungen etwa in Höhe der Flaschenventile zu verlegen und keine Teile der Rampe in Augenhöhe des Bedienungspersonals anzuordnen, die die Sicht behindern könnten. Der Bedienungsmann überschaut alsdann mit einem Blick die sämtlichen Rampen der Abfüllanlage, und er wird eine undichte Stelle, an der sich das Gas entzündet hat, leicht erkennen und für Abhilfe sorgen können.
- Liegen die Gasverteilerleitungen in Höhe der Flaschenventile, so können Stichflammen nur unterhalb und seitlich der Gasrohre auftreten. Es genügt daher eine Abschirmung der Gasleitungen nach diesen Richtungen hin. Daß die Gasleitungen bei #-erschiedenen der beschriebenen Ausführungen nach oben vollständig frei liegen, ist also kein Nachteil. Diese Lage der Gasrohre ist vielmehr als Vorteil zu werten, weil geringe Mengen austretenden Azetylengases sich schnell verflüchten werden, so daß eine Entstehung von Knallgasgemischen vermieden wird. Ist der Abfiillratim zusätzlich durch eine Löschberieselungsvorrichtung gesichert, so
\\"lrd in ellielll li1';I11(ltaliC (l;13 atls (ICIl Unter (I('1' Decke angeordneten Sprengdüsen austretende Was- ser auch die Finnen füllen, in \velchen die Gasrohr- leitungen verlegt sind. Dadurch wird ein zusiitzlicher Schutz der letz- teren gegen eine unzul@issige l:i-\vürniting herbei- geführt. In (leg Zeichnung sind als Beispiele verschiedene Ausfülirun;@srn@glichl;eitelt der Erfindung darge- stellt. Es zeigel Fig. t bis 6 Querschnitte durch verschiedene Ausführtnigsforinen einer abgeschirmten Gas- leitung, Fig. ; eitlen Längsschnitt nach der Linie .9-R der Fig. 6. Gemäß l@ ig. i der Zeichnung ist die Gasleitung io iln Inlicril eitler Wasserleitung 11 angeordnet. Infolgedessen umspült das Wasser 12 im Innern der Wasserleitung i i das Gasrohr t o allseitig. Bei dieser \iisbildung können im Füllraum auftretende Stichflatninen das Gasrohr io nicht unzulässig be- einHussen. Wird das Wasserleitungsrohr i i durch eine solche Stichtlannne -etrotten. so wird die zu- geführte Wärtne durch (l:is Wasser 12 entweder ab- geleitet oder. falls das Wasser 12 nicht strömen sollte, durch Verdampfung desselben verbraucht. lin letzteren Falle kann sich das Gasrohr to auf höchstens roo° er\v<ii-nieli. Gemäß Fig. 2 der Zeichnung liegt das Gasrohr io in einer oben offenen Rintie 13. Enthält diese Rinne Wasser 12. so ist die Wirkung die gleiche. \vie an Hand (Icr 1# ig. t beschriebeil \vurde. Das Wasser 12 kann aber auch fehlen. _\tich darin schirmt das 'U-förinig(# iltid ()gleit oftelle 1't-ufil 13 das Rohr to gegen die unmittelbare Eimvirkung von Flammen ab, die unterhalb oder seitlich neben dem Gasrohr auftreten, so daß eitle unzulässige Aufhetzung des letzteren bis auf et\\-a 300° für längere Zeit nicht zu befürchten ist. Ein weiterer Vorteil der offenen Rinne 13 bestellt darin. <lall etwaige geringe L-n- dichtigkeiten des Gasrohres to nicht zur Bildung eines explosiven hnallgasgetnisches führen können. Bei dem Querschnitt nach Fig. 3 der Zeich11ung liegen (las Wasserrohr 14 und das Gasrohr to über- einander. Das iin Durchmesser wesentlich gerin- gere Gasrohr to ist durch Verschweißung 15 mit (lern Wasserrohr id verbunden. Infolge dieser metallischen Verliindting der beiden Rohre to und 14 kann praktisch die Temperatur des Gasrohres io nicht wesentlich höher getrieben werden als die des Wasserrohres 1d. Die Temperatur des letzteren wird aber durch das Wasser 12 bestimmt. Der wesentlich größere Durchmesser des Wasserrohres 14 schützt zudem das auf seiner Oberseite liegende Gasrohr io zusätzlich vor der direkten Einwirkung von Flammen und Wärmestrahlen. die senkrecht oder schräg von lilitell kommen. Gemäß Fig. .4 der Zeichnung sind zwei U-förmig( Rinnen i0 und 17 ineinander allgeordnet lind alt ihren Längskanten bei 1S nüteiliander verschweißt. Der Hohlraum z\vischen diesen beiden Profilen 16 und 17 wird wiederum als Leitung für das Wasser 12 benutzt. .Mich bei dieser _\usbildung liegt die II Gasl('ltllng 111 \c>l) llnteti Und voll (leg- #elie al>- geschirmt in der nach oben offenen Ringle 17-, \vobei auch die seitlichen .1lbschirtiiflächen von dem Was- ser 12 durchströmt, also wassergekühlt sind. :\lders ist es bei dein Querschnitt nach Fig. 5 der Zeichnung. Dabei findet ein kreisrundes Rohr 1g _\n\veri(Iung. an welches seitlich die Bandstahl- streifen 20 mit ihrer unteren Kante 21 angesch\veißt sind. Das Gasrohr to liegt wiederum in einer nach oben offenen Rinne, \velche unten durch das\1'asser- rohr 1g und seitlich durch die beiden Stalilband- streifen 2o begrenzt ist. Eitle idinliche .'\bscliirtn\virkung wie gemäß F1<,. 5 der Zeichnung ergibt sich auch bei der Aus- bildung entsprechend Fig. 6, wobei die Leitung für das \\'asser 1-1 gebildet wird durch ein mit seinen Schenkeln nach oben gekehrtes U-Profil 22, dessen Längskanten bei 23 an das ebenfalls U-förmige Profil 2d angeschweißt sind. Dabei ist nicht nur das Gasrohr io selbst in der Abschirinuligsrinne angeordnet, sondern auch die Anschlußstellen 25 für die in den einzelnen Flaschen abzweigenden Fülleitungen 26 liegen innerhalb der _\1>schirniung, \vie besonders klar in dem in Fig. j dargestellten Längsschnitt erkennbar ist. Für nr@t\vendige :\rbeiten kann die Sammel- leitting to mit ihren Anschlußstellen 25 bis über i den Rand der seitlichen Abschirmungen aus dem Profil 24 herausgehoben \verden. Cbrigens \verden die :\nschlußstellen 25 für die abzweigenden Lei- tungen 2(1 auch bei der Ausbildung der :11>scllis- mung entsprechend Fig. 2. d und 5 der Zeichnung z\visclieil den seitlichen Abschirniflächen angeordnet. Wird die Wasserleitung gleichzeitig als Zulei- tung für die Kiihlberiesehing der Flaschen benutzt, so müssen die Anzapfstellen 2t3 für die Kühlberie- selung so hoch am Durchfluß(Inerschnitt liegen, daß beim _@usllleiben des Wasserzuflusses die Leitung möglichst hoch mit Wasser 12 gefüllt bleibt. Wie an den verschiedenen in der Zeichiituig dar- gestellten Leitungsquerschnitten ohne \vciteres er- kennbar ist, sind die Gesamtprofile infolge der An- ordnung der seitlichen Abschirniflä chen derart biegesteif, (laß auf besondere Längsträger zur Stüt- zung der Gasleitung io und auch (leg Wasserleitung auf den Rampen verzichtet werden kann. Des wei- teren trägt die Abschirmung alle zuni _'\tischluß der Flaschen not\\-endigen Artnaturen.
Claims (16)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Anlage zum Abfüllen von Azetylen in L)issotls"asftaschen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen vom Kompressor zu den Flaschen, und z\var insbesondere diL Gasverteilerrohre, also die Rohre (io), welche an den Rampen entlang laufen und an welche die Flaschen durch be\vegliche Leitungsstücke (26) einzeln angeschlossen sind, gegen gefahrbringende Erwärmung durch Flammen von unten und von der Seite durch Metallprofile abgeschirmt sind, wobei die Abschirmung mit den Leitungen (io) geführt ist bzw. mit ihnen eine Einheit bildet.
- 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung wassergekühlt ist.
- 3. Anlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung durch einen Wassermantel (12) erfolgt, der die Gasleitung (io) allseitig umgibt (Fig. i und 2).
- 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasrohr (io) innerhalb eines Wasserrohres (i i) verlegt ist.
- 5. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasrohr (io) in einer offenen Wasserrinne (13) liegt (Fig. 2).
- 6. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasrohr (io) an der Oberseite einer Wasserleitung (14) entlang läuft und mit letzterer gut wärmeleitend, z. B. durch Verlöten oder Verschweißen (15), verbunden ist (Fig. 3).
- 7. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Oberseite der Wasserleitung entlang laufende Gasrohr (io) seitlich durch metallische Flächen abgeschirmt ist, die mit der Wasserleitung gut wärmeleitend verbunden sind (Fig. 3 bis 6). B.
- Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Abschirmungsflächen direkt wassergekühlt sind (Fig. 4). g.
- Anlage nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei rinnenförmige Profile (16, 17) ineinanderliegen, die an ihren Längskanten (18) miteinander verbunden sind und deren Zwischenraum Wasser (12) enthält, während die Gasleitung (io) von oben zugängig in der inneren Rinne (17) liegt. io.
- Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abschirmenden Flächen aus Bandstahlstreifen (2o) bestehen, die mit ihren unteren Längskanten (21) seitlich an die Wasserleitung (ig) angeschweißt sind.
- 11. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit seinen Schenkeln nach oben weisendes (J-Profil (22) mit seinen Längskanten (23) an ein zweites, nach oben offenes und darüberliegendes U-Profil (24) angeschweißt ist, so daß der geschlossene Raum zwischen den verbundenen Profilen (22 und 24) das Kühlwasser (12) aufnimmt, während in der nach oben offenen Rinne (24) geschützt die Gasleitung (io) liegt.
- 12. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Gasleitung (io) auch die Anschlußstellen (25) der Fülleitungen (26) für die einzelnen Flaschen noch innerhalb der Abschirmung liegen (Fig. 6 und 7).
- 13. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserleitung die Zuleitung für die Kühlberieselung der Dissousgasflaschen bildet.
- 14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzapfstellen (28) der Berieselungsleitung so hoch am Durchfluß-Querschnitt liegen, daß auch beim Ausbleiben des Wasserzuflusses die Leitung stets mit Wasser (12) gefüllt bleibt (Fig. 3, 4, 5, 6).
- 15. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung der Acetylen-Verteilerleitungen (io) selbst das tragende Element des Abfüllrampengestelles bildet.
- 16. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschirmten Gasverteilerleitungen (io) etwa in Höhe der Flaschenventile geführt sind und keine Teile der Rampe sichtbehindernd in Augenhöhe des Bedienungspersonals liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP39233D DE802255C (de) | 1949-04-08 | 1949-04-08 | Anlage zur Abfuellung von Azetylen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEP39233D DE802255C (de) | 1949-04-08 | 1949-04-08 | Anlage zur Abfuellung von Azetylen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE802255C true DE802255C (de) | 1951-02-08 |
Family
ID=7376374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEP39233D Expired DE802255C (de) | 1949-04-08 | 1949-04-08 | Anlage zur Abfuellung von Azetylen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE802255C (de) |
-
1949
- 1949-04-08 DE DEP39233D patent/DE802255C/de not_active Expired
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