DE8018482U1 - Schmutzfaenger fuer armaturen - Google Patents

Schmutzfaenger fuer armaturen

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

DIPL.-ING. W. GOLLWITZEB · rUPL.-ESTG. P. W. MOLL 6740 LANDAU/PFALZ ■ 1,ANGSTBASSk 5
POSTFACH 2080 · TELEFON 063 41/8 7000, 60 35 · TELEX 04 53 333 POSTSCHECK LHDWIGSHAFEN Z7 562-676 · DEUTSCHE BANK LANDAU 0215400 (BLZ 548 700 93)
- 3 - 9. Juli 1980 |
Fr "
Günter Waldow, Ing. grad., Speyer
"Schmutzfänger für Armaturen"
Die Neuerung betrifft einen Schmutzfänger für Armaturen, in welchen an sich beliebige flüssige und/oder gasförmige Medien transportiert werden. Es steht außer Zweifel, daß solche Schmutzfänger notwendig sind, um die wertvollen Anlageteile wie Kessel, Pumpen, Ventile zu schützen. Ein solcher Schmutzfänger ist sicherlich billiger als etwa in Kauf zu nehmende Stillstandszeiten der gesamten Anlage wegen Reparaturen an wertvolleren Anlageteilen, die durch einen Schmutzfänger hätten vermieden oder zumindest hinausgeschoben werden können. Bei bekannten Schmutzfängern bestehen aber die Unzuträglichkeiten, daß diese verhältnismäßig oft gereinigt werden müssen, was auch mit Betriebsunterbrechungen verbunden ist. Soll dies vermieden werden, müssen umschaltbare Schmutzfänger und Ventileinheiten eingesetzt werden, die wieder entsprechend aufwendiger und teuerer sind. Demgemäß sind an einen Schmutzfänger im wesentlichen folgende Forderungen zu stellen: Zuverlässigkeit in der Abfilterung, großes Abfilterungsvolumen, große Siebfläche, geringer Druckverlust im sauberen Zustand und geringe Druckverlusterhöhung bei Verschmutzung, lange Wartungs-
Intervalle, bequeme und zeitsparende Schmutzentleerung, das alles selbstverständlich zu einem vertretbaren Preis.
Neben den auf dem Markt befindlichen sogenannten Y-Filtern die schon wegen der notwendigen Strömungsumlenkung und dem damit erhöhten Druckverlust den aufgestellten Forderungen nicht gerechwerden, gibt es die sogenannten Topffilter, die im wesentlichen ein Gehäuse wie ein Schiebergehäuse aufweisen, in welches ein flaches oder halbschalenförmiges Sieb eingesetzt ist. Hier treten zunächst geringe Druckverluste auf, weil die Strömung nicht umgelenkt wird. Kopfflansch und Siebeinsatz können auch bei größeren Nennweiten gut gehandhabt werden. Die Filterfläche kann verhältnismäßig groß gehalten werden. Diese Filterfläche setzt sich jedoch, insbesondere bei senkrechter von oben nach unten gerichteter Strömung schnell zu, was zu einem raschen Anstieg des Druckverlustes führt. Das bedeutet kurze Wartungsintervalle. Außerdem muß das Sieb entsprechend verstärkt werden, \\m gegenüber dem auf ihm ausgeübten Druck ein tragfähiges Gebilde abzugeben. Spätestens dann, wenn der Schmutzabsatz auf dem Sieb etwa dem Rohrleitungsquerschnitt entspricht, muß der Schmutzfänger gereinigt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schmutzfänger ausgehend von dem bekannten Topffilter zurVerfügung zu stellen, der auch bei stark verschmutzten Medien über lange Zeit nur eine geringe Druckverlusterhohung bringt, so daß lange Wartungsintervalle erzielt werden können. Dabei soll die Wirksamkeit bei waagerechtem und senkrechtem Einbau wenigstens in etwa gleich gut sein. Der Siebkörper muß entsprechend hohe Eigenfestigkeit aufweisen, um aufwendige zusätzliche Versteifungen zu ersparen und die Verwendung von dünneren Drahtstärken für das Sieb bei gleicher Maschenweite zu erlauben, so daß eine größere freie Filterfläche zur Verfügung steht.
Die Neuerung löst diese Aufgabe durch einen Schmutzfänger in Gestalt eines Topffilters, bei welchem der Siebkörper sackförmig ausgebildet ist, also ein wesentlicher Anteil der zur Verfügung stehenden Filterfläche nicht senkrecht oder angenähert senkrecht zur Strömungsrichtung der zu reinigenden Medien verläuft. Damit wird erreicht, daß eine gute Schmutzabscheidung durch einen flachen Auftreffwinkel der abzufilternden Schmutzteile erzielt wird. Diese abzufilternden Schmutzteile können mit dem Sieb vollständig aus dem Topf bei den Reinigungsarbeiten entnommen werden. Die erwünschte geringe Druckverlusterhöhung, auch bei starken Verschmutzungen des Mediums, ist gegeben, weil über lange Zeit freie und noch nicht zugesetzte Filterflächen zur Verfügung stehen. Damit werden auch die Wartungsintervalle verlängert. Der Schmutzfänger und insbesondere seine wesentlichen wirksamen Teile, nämlich der Siebkörper und dessen Befestigungs- und Festlegemittel, können kostengünstig gefertigt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Siebkörper als einseitig gequetschter Kreiszylindermantel mit geschlossener Quetschkante, also etwa keilförmig ausgebildet. Dieser einseitig gequetschte und dort verschlossene KreisZylindermantel bietet praktisch überhaupt keine senkrechten angeströmten Sieb- bzw. Filterbereiche mehr. Er bildet einen seitlichen Sack zur Schmutzablagerung, so daß über lange Zeit der volle Strömungsquerschnitt zur Filterung zur Verfügung steht. Gegenüber den bekannten Topffiltern kann das Zusetzen des Filters, das eine Reinigung erforderlich macht, etwa im Verhältnis 1:5 zeitlich hinausgeschoben werden.
Im einfachsten Fall ist der Siebkörper mit einer Ringschelle am Einströmstutzen mit seiner kreisförmigen offenen Grundfläche festgelegt. Insbesondere abhängig von der Nennweite und der Strömungsgeschwindigkeit kann der zusammenge-
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quetschte Endbereich mit einer leichten Stützkonstruktion im Topf gehaltert sein.
Weitere Merkmale der Neuerung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier in den beigefügten Zeichnungen rein beispielsweise und schematisch wiedergegebenen Ausführungsformen des Neuerungsgegenstandes.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform mit Befestigungsschelle, in
Fig. 2 ist eine variierte Ausführungsform mit Stützkonstruktion für den Siebkörper wiedergegeben.
Der Siebkörper 1 besteht zum Beispiel und vorzugsweise aus Edelstahlgewebe der jeweils erforderlichen Maschenweite und des geforderten Drahtdurchmessers. Durch Bördelung oder Längsnahtverschweißung wird aus einem rechteckigen Gewebeabschnitt ein Geweberohr des gewünschten Durchflußquerschnitts gebildet. Dieses wird an einem Ende zusammengequetscht und dort durch Falzen, Verschweißen oder überbördeln eines Profils zu dem einseitig gequetschten Kreiszylindermantel weitergebildet.
Ein solcher Siebkörper ist in sich stabil, auch bei dünneren Drahtdurchmessern. Er gestattet bei gleicher Maschenweite dünnere Drahtstärken, so daß größere Freiflächen für die Filterung zur Verfügung stehen. Da der Siebkörper geschlossen ist, wird bei der Schmutzfängerreinigung mit ihm zugleich der abgefilterte Schmutz entnommen. Es besteht nicht mehr die Notwendigkeit, den sich bei den bekannten Schmutzfängern bildenden Sumpf aus dem Topf gesondert zu entfernen.
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Der Siebkörper kann auf das Einströmrohr 3 mit seiner freien kreisförmigen Stirnseite aufgeschoben und dort mit einer Ringschelle 2 festgelegt werden. Der ausgefilterte Schmutz setzt sich etwa in dem Bereich 4 im Siebkörper 1 ab, wenn, wie in Fig. 1 dargestellt, er in einem Schmutzfänger mit horizontalem Strömungsverlauf eingesetzt wird. Es ist ganz deutlich zu sehen, daß immer noch eine so große wirksame Filterfläche vorhanden ist, daß sich lediglich ein geringer Anstieg des Druckverlustes ergibt. Wird der Schmutzfänger bei senkrechtem Strömungsverlauf eingesetzt, dann ergibt sich lediglich eine etwa gleichmäßige Füllung des dem Falz 5 benachbarten keilschneidenförmigen Bereiches des Siebkörpers 1. Hier sind also dieselben günstigen Bedingungen gegeben. Der Ausflußstutzen des Filtertopfes 6 ist mit 7 bezeichnet. Der Topf ', ist mit einem Flansch 8 in üblicher Weise unter Zwischenfügung eines Dichtungsringes 9 geschlossen.
Um bei senkrechter Strömungsrichtung ein einwandfreies > Einlegen des neuen Dichtungsringes 9 auch bei nässender Anlage ,! zu gewährleisten, kann für dieses Nassen eine Sammelrille 10 vorgesehen sein.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 2 dargestellt. Hier ist der Siebkörper 1 im Bereich seines Falzes 5 zum Beispiel an einer Winkelschiene 11 abgestützt, die sich mit ihren Enden 12 und 13 sowie zum Beispiel zwei Querstreben 14 und 15 an der Innenwandung des Topfes 6 bzw. des Flansches 8 abstützt. Der Aufbau des Siebkörpers und damit dessen Wirkungsweise ist genau dieselbe wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1

Claims (4)

IHfIII ft I* O ·· ItI ·· t . W. GOIXWITZER · DIRL.-IlSrG. V. W. MÖUD 6740 IiANDATT/PFALZ · LANGSTBASSE 5 POSTFACH 2080 ■ TELEFON 00341/87000, Θ035 ■ TEIiBX 04 63 333 VOSTBCHE0K lUDWIGSHAFHN 27 662-070 · DBTITSCHE BANK LANDAH 0215400 (BLZ 648 700 03) 9. Juli 1980 Fr Günter Waldow, Ing. grad., Speyer "Schmutzfänger für Armaturen" Schutzansprüche
1.) Schmutzfänger für Armaturen zum Transport flüssiger und/oder gasförmiger Medien, ausgebildet als Topffilter mit
einem Filtertopf zur Aufnahme des Schmutzsiebes mit Einströmstutzen und Abflußstutzen sowie einem Verschlußflansch, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkörper sackförmig ausgebildet ist.
2.) Schmutzfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkörper als einseitig gequetschter Kreiszylindermantel mit geschlossener Quetschkante ausgebildet ist.
3.) Schmutzfänger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkörper mit einer Ringschelle am Einströmstutzen festgelegt ist.
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4.) Schmutzfänger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, daß der Siebkörper an seinem zusammengeguetschten Endbereich mit einer Stützkonstruktion im Topf gehaltert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0243028A2 (de) * 1986-04-25 1987-10-28 Philip Joseph Hartley Filterapparat für Flüssigkeiten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0243028A2 (de) * 1986-04-25 1987-10-28 Philip Joseph Hartley Filterapparat für Flüssigkeiten
EP0243028A3 (en) * 1986-04-25 1990-02-07 Philip Joseph Hartley A liquid filtering apparatus

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