DE8018255U1 - Speise- und kuechenarbeitsunterlage - Google Patents

Speise- und kuechenarbeitsunterlage

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DE8018255U1
DE8018255U1 DE19808018255 DE8018255U DE8018255U1 DE 8018255 U1 DE8018255 U1 DE 8018255U1 DE 19808018255 DE19808018255 DE 19808018255 DE 8018255 U DE8018255 U DE 8018255U DE 8018255 U1 DE8018255 U1 DE 8018255U1
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Anmelder:
Wolfgang Opitz, Ginsterweg 2, 8750 Aschaffenburg
Speise- und Küchenarbeitsunterlage.
Die Neuerung betrifft eine Speise- und Küchenarbeitsunterlage mit ober- und unterseitiger Nutzfläche, ganz oder teilweise umrandet, sowie einer Arretierungs- ^ möglichkeit für Eßwaren unterschiedlicher Abmessungen.
Derartige Unterlagen werden im Haushalt als Arbeitsunterlage für die Bearbeitung von Lebensmitteln und auch als tellerartige Speiseunterlage (Frühstücksbrett, Vesperbrett) verwendet.
Die bekannten Unterlagen haben eine im wesentlichen ebene Brettform in unterschiedlicher flächiger Gestaltung. Auf zumindest einer Seite befindet sich sine Vorrichtung zum Festhalten von Speisen. Eine solche Vorrichtung besteht einmal aus einer an der Außenkante umlaufenden Randwulst, die ein Abrutschen der Eßware verhindert. Ähnlich wirkt eine Ausführungsart, bei der an mindestens einer Außenseite eine hochstehende Rippe angebracht ist, welche dem zu
bearbeitenden Gut Halt geben soll. Bekannt ist weiterhin, auf der Unterlagenoberseite einen, die Fläche mitunter nur teilweise bedeckenden, stark aufgerauhten Bereich anzubringen. Dieser Bereich ist geriffelt oder reibeisenförmig ausgebildet. Eine Aufrauhung, welche die gesamte Unterlagenoberfläche überzieht, wird bei einem weiteren Ausführungsbeispiel mittels einer Maserungsstruktur (z.B. Holzmaserung) erreicht.
Derartige, mehr oder weniger stark aufgerauhte Unterlagen sollen einem aufgelegten Lebensmittel einen Reibungswiderstand entgegensetzen und somit am Rutschen hindern.
Kennzeichnend für die bekannten Unterlagen ist, daß die Arretierung miSglichst zahlreicher dafür in Frage kommender Bearbeitungsgüter erreicht werden soll. Daraus ergeben sich für die jeweiligen Essenswaren an sich immer nur Kompromißlösungen. Eine, wie in der erfindungsgemäßen Ausführungsform zum Ausdruck gebrachte, optimierte Lösungsart für ein bevorzugtes Gut, kann nicht oder nur rein zufällig erreicht werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Speiseunterlage der eingangs genannten Art vom allgemeinen Prinzip der Breitennutzung zu lösen und auf ein ganz
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bestimmtes, häufig verzehrtes Lebensmittel zu optimieren, ohne dabei eine anderweitige Nutzungsmöglichkeit völlig auszuschließen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf wenigstens einer Seite der Unterlage eine Auflagefläche mit einer Umrandung angebracht ist, wobei die Abmessungen der Fläche einer mittels entsprechender Beck- und Schneideverfahren in relativ gleichbleibender Form gefertigten Brotscheibe entsprechen und weiterhin die Höhe der Umrandung unter, oder nur unwesentlich über der Brothöhe liegt.
Um eine eingelegte Brotscheibe bequem entnehmen zu können, ist die Umrandung mit gegenüberliegenden Durchbrüchen oder Greifmulden versehen.
Eine bevorzugte Variation ist derart ausgebildet, daß die Durchbrüche in den Eckbereichen angeordnet sind und somit die Umrandung im Prinzip aus an den Längs- und Breitseiten gegenüberliegenden Begrenzungsstegen besteht. Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform ergibt sich aus der guten Reinigungsmöglichkeit, bedingt durch Wegfall der für Reinigungszwecke ungünstigen Ecken.
An der Unterseite kann sich auch eine umrandete Auflagefläche mit gegenüber der Oberseite abweichenden
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Abmessungen befinden, wodurch sich zwei unterschiedlich große Brotscheiben einlegen lassen.
Die Unterseite läßt sich aber auch als im wesentlichen ebene Arbeits-, bzw. Tellerflache oder dgl., mit relativ großer Nutzfläche ausbilden. Zu diesem Zweck kann die Brotauflagefläche, bzw. die Umrandung, zur Außenkante einen wesentlich größeren Abstand haben, als zum reinen Abgrenzen nötig wäre.
Bei einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform, ist die Außenkante an beiden Seiten mit umlaufenden Randstegen versehen, wobei vorzugsweise der oberseitige Randsteg von der Außenkante so weit nach innen versetzt liegt, daß die Außenfläche des oberen Steges, bei Stapelung mehrerer Unterlagen, mit der Innenfläche des unteren Steges zentrierend wirkt. Ferner verhindern die äußeren Randstege ein Herunterfallen etwaiger Lebensmittelreste (Brösel ect.) von der Unterlage.
Die Außen- und Innenstege auf der erfindungswesentlichen Unterlagenseite liegen zweckmäßig auf gleicher Höhe. Sie dienen, bei Nutzung der unteren Unterlagenseite als Arbeitsfläche, zum einen als Auflagestege und andererseits auch als Stützstege zur Aufnahme von Arbeitsdrücken.
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Der mit der Neuerung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß spezielle Brotscheiben optimal zentriert werden können. Dies trifft vor allem für BrotSorten zu, die relativ dünn und spröde sind, wie z.B. Khäcke-Brot oder Zwieback.
Eine derartige Brotscheibe wird, da die Abmessungen verschiedener Scheiben nur geringe Differenzen aufweisen,von der Umrandung eng umschlossen und macht ein Festhalten mit den Fingern vollkommen überflüssig. Solchermaßen eingelegte Brotscheiben lassen sich nun problemlos bearbeiten, z.B. mit einem Brotaufstrich (Butter, Marmelade, Honig oder dgl.) versehen.
i Die Finger können dabei nicht mehr, was bei diesen w
an sich schwierig festzuhaltenden Brotscheiben häufig vorkommt und meist ein Ablecken der Finger zur Folge
hat, mit dem Streichgut in Berührung kommen. Demnach I
ist dies ein hygienischer Vorteil.
Als besonders hygienischer Vorteil kann auch angesehen i werden, daß die Unterlage mit einer derart porenfreien Oberfläche, wie sie mit Ausführungen aus Glas, Porzellan oder dgl. zu erreichen sind, ausgestattet sein kann, ohne ihre Wirkung zu verlieren.
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Die neue Unterlage ist besonders handlich, da ihre Größe vorwiegend auf ein bevorzugtes Gut abgestimmt sein kann.
Hervorzuheben ist weiterhin der große Vorteil, den die erfindungsgemäße Unterlage behinderten Personen, die z.B. nur eine Hand benutzen können, beim Verzehr der genannten Brotsorten bietet.
Sehr vorteilhaft wirkt sich die gute Arretierung auch in Situationen aus, die ein Auflegen der Unterlage auf eine feststehende, ebene Fläche, wie z.B. einen Tisch, nicht erlaubt. Beispielsweise seien hier Krankenbett, Picknick, Camping usw., aufgeführt. Die neue Unterlage hält die eingelegte Brotscheibe auch in nahezu senkrechter Stellung sicher fest.
Auf der Unterseite kann die Unterlage im Sinne herkömmlicher Speiseunterlagen ausgebildet sein, z.B. als Schneid- bzw. Tellerfläche oder dgl., wodurch sich der Nutzwert ohne weiteres erhöhen läßt.
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Die Neuerung wird an Hand der Figuren erläutert, es zeigt
Fig. 1 den Querschnitt einer Speiseunterlage,
Fig. 2-4 verschiedene Ausführungsformen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 den Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 6 eine teilweise im Schnitt dargestellte Funktionsform übereinandergelegter Unterlagen.
Auf der Oberseite einer Speiseunterlage 1 ist eine Auflagefläche 3 mit einer Umrandung 2 angebracht. Die Abmessungen der Fläche 3 und der Umrandung 2 sind einer in relativ gleichbleibender Form gefertigten Brotscheibe angepaßt. Hierbei werden bevorzugt dünne und zerbrechliche Brotsorten, wie Knäcke-Brot.oder Zwieback, zur Anwendung kommen. Solch eine auf die Auflagefläche 3 gelegte Brotscheibe wird von der Um-
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randung 2 in optimaler Weise zentriert und somit am
Verrutschen während einer Bearbeitung gehindert. I
Die Höhe 4 der Umrandung 2 ist vorzugsweise kleiner |
als die Brotscheibenhöhe. Durch dieses Merkmal wird I
i jegliche Behinderung bei Arbeitsvorgängen, wie z.B. |
das Aufbringen eines Brotaufstriches mit einem Messer, |
ausgeschlossen. §
In den Fig. 1 und 2 sind Auflagefläche 3 und Umrandung 2 | in der Unterlage vertieft liegend eingebracht. |
Die Fig. 3-5 zeigen Unterlagen, bei welchen die Um- i
randung 2 in Form von Begrenzungsstegen 6;7 dargestellt
wird. '
Ein sicheres Anfassen bei der Entnahme einer eingelegten | Brotscheibe gewährleisten die in der Umrandung 2;6;7 ?
vorgesehenen, gegenüberliegenden Greifmulden oder Durchbrüche 5 · In Fig. 4 ist eine Unterlege 1 dargestellt, -i deren Durchbrüche 5 öewe--s -n -en Eckbereichen angeordnet sind. Die Umrandung wird somit aus an den Längsund Breitseiten gegenüberliegenden Begrenzungsstegen 7 ί gebildet. Diese bevorzugte Ausführungsform hat den Vorteil, daß keine, die Reinigung erschwerenden, Eckteile
vorhanden sind.
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Auf der Unterseite 8 kann, gemäß einer weiteren Ausbildungsform, eine Flächen- Umrandungseinheit 9 mit gegenüber der oberseitigen Brotauflagefläche 3 unterschiedlichen Abmessung vorgesehen sein. Mittels dieser Variation lassen sich nun zwei verschieden große Brotscheiben optimal einlegen. In den Fig. 1 und 5 ist diese Konstruktionsform in strichpunktierten Linien dargestellt.
Es besteht weiterhin die Möglichkeit, wie in den Fig. und 5 gilt zu sehen ist, die Unterseite 8 als im wesentlichen ebene Arbeitsfläche auszubilden und damit die Nutzfähigkeit, z.B. als Schneid- bzw. Tellerfläche oder dgl., zu erhöhen. Hierzu sollte vorteilhaft die Außenkante 10 mit einem größeren Abstand zur Auflagefläche 3 versehen werden, als zum eigentlichen Abgrenzen derselben notwendig wäre. Dadurch kann die unterseitige Arbeitsfläche 8 zweckmäßig vergrößert werden.
Die Außenkante 10 der Unterlage 1 wird bei einer bevorzugten Weiterentwicklung ober- und, oder unterseitig mit Randstegen 11;12 begrenzt, welche ein Herunterfallen von Lebensmittelresten verhindern können. Wie im Querschnitt nach Fig. 5 gezeigt, wird vorzugsweise die Außenfläche 13 des oberen Steges 11 so weit
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von der Außenkante 10 nach innen versetzt, daß die Außenfläche 13 mit der Innenfläche 14 des unteren Steges 12 zentrierfähige !lachen "bildet, die eine Stapelung mehrerer Unterlagen ermöglichen. Fig. 6 zeigt nochmals einen Ausschnitt von gestapelten Unterlagen und die Wirkungsweise der Zentrierflächen 13;14.
Der äußere, oberseitige Randsteg 11 und die Begrenzungsstege 6;7 liegen auf gleicher Höhe 15· Bei Verwendung der Unterseite 8 als Arbeitsfläche, dienen die Stegoberflächen als Standflächen und Stützflächen zum Aufnehmen von Arbeitsdrücken.
In ihrer erfindungswesentlichen Form ist die neue Speiseunterlage an keinen bestimmten Werkstoff gebunden. Sie kann demnach aus allen lebensmittelechten Werkstoffen hergestellt werden. Auch eine hygienisch günstige Oberfläche mit geringsten Rauhtiefen beeinträchtigt die Funktion in keiner Weise.

Claims (1)

  1. Speise - und Küchenarbeitsunterlage mit ober- und unterseitiger Nutzfläche, ganz oder teilweise umrandet, sowie einer Arretierungsmöglichkeit für Eßwaren unterschiedlicher Abmessungen, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einer Seite der Unterlage (1) eine Auflagefläche (5) mit einer Umrandung (2) angebracht ist, wobei die Abmessungen der Fläche einer mittels entsprechender Back- und Schneideverfahren in relativ gleichbleibender Form gefertigten Brotscheibe entsprechen und weiterhin die Höhe (4) der Umrandung unter oder nur unwesentlich über der Brotscheibenhöhe liegt.
    Speiseunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet „ daß die Umrandung (2) einen oder
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    mehrere gegenüberliegende Durchbrüche (5) bzw. Greifmulden enthält.
    3. Speiseunterlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrandung (2) von einem umlaufenden Steg (6) gebildet wird.
    4. Speiseunterlage nach den Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (5) jeweils in den Eckbereichen angeordnet sind und somit die Umrandung aus an den Längs- und Breitseiten gegenüberliegenden einzelnen Begrenzungsstegen (7) besteht.
    5. Speiseunterlage nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (8) eine umrandete Auflagefläche (9) besitzt, die in ihren Abmessungen von der oberseitigen Auflagefläche (3) abweicht und somit unterschiedlich große Brotscheiben eingelegt werden können.
    6. Speiseunterlage nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante (10) einen wesentlich größeren Abstand zur Auflagefläche (3) bzw. zur Umrandung (2;6;7) aufweist, als zum eigentlichen Abgrenzen der Fläche (3)
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    ausreichen würde und demzufolge die Unterseite(8) als z.B. im wesentlichen ebene Arbeits-,bzw. Tellerfläche oder dgl- susgebildet sein kann.
    7· Speiseunterlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante (1o) an einer oder beiden Seiten mit umlaufenden Eandstegen (11;12) versehen ist, wobei im letzteren Fall vorzugsweise der oberseitige Randsteg (11) von der Außenkante (1o) so weit nach innen versetzt liegt, daß die Außenfläche (13) des oberen Steges (11), bei Stapelung mehrerer Unterlagen, mit der Innenfläche (14) des unteren Steges (12) Zentrierflächen bildet.
    8. Speiseunterlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außensteg (11;12) annähernd auf der Höhe (15) des Innensteges (6;7) liegt.
    9- Speiseunterlage nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem lebensmittelechten Werkstoff besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29816710U1 (de) 1998-09-18 1999-02-04 Friedrich Fleiter Orgelbau, 48161 Münster Brotunterlage
DE202011003161U1 (de) 2011-02-25 2011-04-28 Engelhardt, Andrea Behindertengerechte Arbeitsunterlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29816710U1 (de) 1998-09-18 1999-02-04 Friedrich Fleiter Orgelbau, 48161 Münster Brotunterlage
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