DE801559C - Einrichtung zum Befestigen von Leuchten in Leuchtsignalen fuer Spielzeug- und Modellbahnteile - Google Patents

Einrichtung zum Befestigen von Leuchten in Leuchtsignalen fuer Spielzeug- und Modellbahnteile

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Publication number
DE801559C
DE801559C DEP14508A DEP0014508A DE801559C DE 801559 C DE801559 C DE 801559C DE P14508 A DEP14508 A DE P14508A DE P0014508 A DEP0014508 A DE P0014508A DE 801559 C DE801559 C DE 801559C
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DE
Germany
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base
lights
carrier
toy
light signals
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Expired
Application number
DEP14508A
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English (en)
Inventor
Otto Dipl-Ing Bang-Kaup
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Maerklin and Cie GmbH
Original Assignee
Gebr Maerklin and Cie GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/34Bridges; Stations; Signalling systems

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Befestigen von Leuchten in Leuchtsignalen für Spielzeug- und Modellbahnteile Erfindungsgegenstand ist eine Einrichtung zum Befestigen von Leuchten in Leuchtsignalen für Spielzeu,- und Modellhalinteile, vorzugsweise für Weichen, wobei die Signalgehäuse und die Leuchten von Sockeln getragen werden.
  • 13ci bekannten Weichenkonstruktionen mit Lenchtenl@efcstigungeti dieser llauart hat man bisher die "hr@iger der Glühbirnen an die Sockelwände fest angezaptt. Wollte nian eine unbrauchbar gewordene l-,liililürne gegen einen Ersatz austauschen, dann konnte nian dies nach dein Hochheben des ganzen Gerätes von unten her durch Anschrauben bewerkstelligen. Bei lmstininitcii Geräten, z. B. Weichen, hätte dieses Verfahren wegen Raummangel besonders grolle Schwierigkeiten bereitet. 'Man hat deshallt in diesen Eilleu als Fassungen unlösbar am Gerät hefestigte Federkleninien gewählt. die ein Auswechseln der Glühbirnen gestatten, ohne diese in axialer Richtung verstellen zu müssen.
  • Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung von Be-1 festigungsinitteln, die einerseits die Glühbirne gut zugänglich machen und mit deren Hilfe sich andererseits die stoßempfindlichen Glühbirnen erschütterungsfi-ci feststellen lassen. Bei der Aufgabenstellring wurde ferner erkannt, daß es -,viiiischenswert ist, die Glühbirnen auswechseln zu können, ohne das Gerät zu 1>e@@egen oder sogar von seiner Auflage abheben zu miissen.
  • Den ersten Teil der Aufgabe hat inan geliist, wenn ertindun"#"emäß die Leuchten auf Träger aufgesetzt werden, die lösbar ain Sockel Befestigt sind und an denen die zur Beleuchtung gehörenden Teile (Fassung und Stromzuführungskabel) lagengesichert sind. Man kann somit nach dem beliebig oft wiederholbaren Lösen der Befestigungsmittel (Schrauben oder Klemmen) den Träger aus dem Sockel herausnehmen und die Glühbirnen, unbehindert durch andere Bauteile, aus- und einschrauben.
  • Die Träger können Teile des Sockels sein. Sie lassen sich so geschickt anordnen, daß man sie abnehmen oder wie eilte Schublade aus dein Sockel herausziehen kann, ohne das Gerät von seiner Auflage abheben zu müssen. Der Träger kann beispielsweise als Deckel für eine Öffnung im Sockel dienen, die (las 1?inführen der Leuchte in das Signalgehäuse durch die eigentliche Sockelwand hindurch ermÖglicht. Einen glatten Verlauf der Sockelwand erreicht inan durch eine Einsenkung des Deckels in die Sockelwand oder noch einfacher dadurch, daß die breite des Trägers etwas kleiner (z. B. tun das 'Maß eines leichten Laufsitzes) als die Breite der Öffnung (z. B. ein Schlitz, eine rechteckige Durchbrechung o. dgl.) gewählt wird. Diese Bauart bietet gegenüber anderen Ausführungsmöglichkeiten auch fertigungstechnische Vorteile, weil am Sockel nur Ausschnitte vorzusehen sind. l@Ian kann somit die Erfindung auch bei Geräten anwenden, die für besonders anspruchsvolle Modellbahnliebhaber bestimmt sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel in mehreren :@iisichten dargestellt. Es zeigen i den Teil(luerschnitt durch eine betriebsfertige Doppelkreuzungsweiche, :1bb.2 eine Teilansicht dieser Weiche (gemäß Pfeilrichtung A in Abb. i), =1bb. 3 den Teilquerschnitt gemäß Abb. i, der zeigt, wie der Träger aus dem Sockel herausgezogen wird, Abb.4 den Teilquerschnitt der Weiche bei ausgebautem Träger, Abb. 5 die Teilansicht des Sockels mit leerem Signalgehäuse (Pfeilrichtung 13 in Abb. 4), Abb. 6 die Stirnabsicht des ausgebauten Trägers und ` .1bb.7 die Ansicht dieses Trägers in Richtung des zur Abb. 6 gehörenden Pfeiles C.
  • Der aus Blech gefertigte Sockel i (Imitation der Schienenbettung) trägt (las Signalgehäuse 2 niit den signalgebenden Ausschnitten 2a. In der Böschungswand des Sockels i sind zwei Ausschnitte ia und ib angebracht; den Ausschnitt i° (rechteckiges Loch) verdeckt der Träger 3, der die Schraubfassung 3a für die Glühbirne 4 trägt. Der Ausschnitt ib dient zum Durchstecken der Schraube 5, mit der der Träger 3 von innen her gegen die Sockelwand gezogen wird. Das stronileiteti<le Kabel 6 ist an den Kontaktstift 3b angeschlossen und tritt durch die Öffnung 3c im Träger 3 aus dem Sockel i heraus. DerTräger 3 bestellt aus einem Blechstreifen, dessen Breite etwas kleiner als die Breite des Ausschnittes ia ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Befestigen von Leuchten in Leuchtsignalen für Spielzeug- und Modellbalinteile vorzugsweise für Weichen, wobei die Signalgehäuse und die Leuchten von Sockeln getragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchten (Glühbirne 4) auf Trägern (3) sitzen, die lösbar am Sockel (i) befestigt sind und an denen die zur Beleuchtung gehörenden Teile (Fassung 3a und Stromzuführungskabel 6) angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (3) einen Teil des Sockels (i) bilden.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (3) als Verschluß für eine Öffnung im Sockel dienen, die das Einführen der Leuchte in das Signalgehäuse (2) durch die Sockelwand hindurch ermöglicht.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Trägers (3) etwas kleiner (z. B. um das Maß eines leichten Laufsitzes) als die Breite der Öffnung (z. B. ein Schlitz, ein rechteckiges Loch o. dgl.) ist.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Sockel von außen zugängliche Mittel (Schraube 5) zum Festklemmen oder Festschrauben des Trägers (3) am Sockel (i) angebracht sind.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (3) ein Loch (39 zur Halterung des Stromzuführungskabels (6) für die Leuchte (Glühbirne 4) angeordnet ist.
DEP14508A 1948-10-02 1948-10-02 Einrichtung zum Befestigen von Leuchten in Leuchtsignalen fuer Spielzeug- und Modellbahnteile Expired DE801559C (de)

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