DE8013229U1 - Zweiradrollschuh mit Plastikschuhteil - Google Patents
Zweiradrollschuh mit PlastikschuhteilInfo
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Description
Wolfgang Sachsenwe'ger" | Frankfurt/M 60 | • · · · · I ■ | Frankfurt/M | |
Ing. | Eichwaldstr. 26 | ,: Zweiradrollschuh mit | 6000 | den 14.5.1980 |
6000 | ||||
Be tr | ||||
Plastikschuhteil | ||||
Die bisher bekannten Rollschuhe laufen auf 4 Rädern,die mehr
oder weniger gut gelagert sind.
Die hier vorgestellten Rollschuhe laufen auf 2 Rädern,die hintereinander
angeordnet sind.
Durch diese 2 Räder bekommen diese Rollschuhe die Laufeigenschaftei
von Schlittschuhen und werden somit zu einem leistungsfähigen, den Schlittschuhen entsprechenden Sportgerät.
Die Räder,die mit einer Rundprofilbandage ausgestattet sind und
einen großen Durchmesser besitzen,verfügen über gute Laufeigenschaften.
Mit diesen Rollschuhen können wesentlich höhere Geschwindigkeiten
bei Wettkämpfen gefahren werden als mit den bisher bekannten Rollschuhen,da der Fahrer sich beim Befahren von Kurven entgegenwirkend
der Fliegkraft des Körpers sich in eine Schräglage verlegen kann.
Für Wettkampfrollschuhe die auf ganz bestimmten Bahnen laufen
werden Bandagen gewählt,die auf der jewiligen Fahrbahn den
geringsten Rollwiderstand erzielen und eine hohe Rutschfestigkeit aufweisen.
Diese Räder- haben in ihren Bandagen einen festen Laufring mit rutschfesten Flanken.Durch diesen Laufring wird ein sehr geringer
Rollwiderstand auf der geraden Strecke erreicht.Die rutschfesten
Flanken geben dem Fahrer,besonders in den Kurven,wo die Rollschuhe
in einer bestimmten Schräglage laufen,besonderen Halt. Zum Abstoßen und Fortbewegen ist vor dem Vorderrad ein Gummipuffer
angebracht,der bein Anheben des Hinterrades sich auf die Fahrbahn aufsetzt und gleichzeitig an das Vorderrad angedrückt wird,somit
entsteht eine Bremswirkung auf das Vorderrad,was nun nicht mehr nach hinten weggedrückt werden kann.
Wird das Hinterrad weiter angahoben,sitzt der Gummipuffer fest auf
der Fahrbahn und es erfolgt eine Rollbewegung über den Puffer. Das Vorderrad steht in dieser Stellung auf dem Puffer,dadurch ist
ein fester Stand gegeben und ein Abstoßen leicht möglich. Auf das Fahrgestell der Rollschuhe werden hochschaftige Eishockyod.Eiskunstlaufschuhe
aufgeschraubt um einen festen Stand für die Füße zu bekommen und ein Umknicken zu vermeiden.
UUr jedoch unabhängig von den Rollschuhen zu sein,werden auch
spezielle Schuhteile mit verstellbaren Spannern auf die Fahrgestelle
aufmontiert.
Diese Schuhteile mit ihren hohen Schäften geben ebenfalls dem
Fuß einen festen Halt und Stand.In diese schuhteile kann man mit
leichten Turnschuhen einsteigen.Sie ermöglichen es dem Fahrer,sich
zu jeder Zeit und an jedem Ort,durch das Aufklappen der Spanner von den Rollschuhen zu lösen und in den Turnschuhen weiter zu gehen.
Zur Sicherheit der Rollachuhfahrer,die zum Teil auch auf Straßen
und Radwegen fahren,ist an dem Fahrgestell ein Lichtreflektor angebracht. (Katzenauge/Reflektorstreifen)
Zur weiteren sicherheit der Rollschuhfahrer wurde am Fahrgestell eine zweite Bremse angebracht,die durch das Aufdrücken des Bremsrades
auf die Fahrbahn über eine Hebelwirkung das Hinterrad abbremst Somit ist es nicht mehr möglich,daß die Rollschuhe ungewollt unter
dem Fahrer nach vorn wegroIlen,was besonders gefährlich ist,wenn
der Fahrer am Rande einer stark befahrenen Straße steht,die er überqueren möchte.
Claims (16)
1. Rollschuhe dadurch gekennzeichnet,daß das Fahrgestell (3) nur
aua einem. U-Profil besteht. (Kunststoff,Leichmetall·,Stahl)
2. Rollschuh nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet ,daß in. dem
U-Profi !fahrgestell (3) nur zwei Räder (2) hintereinander angeordnet
sind.
3. Rollschuh nach Anspruch 1-2 dadurch gekennzeichnet,daß die
Räder (2) aus Kunststoff bestehen und eine Rundprofillauf fläche haben.
4. Rollschuh nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet daß die
Räder (2) mit PrSzisionskugellaigern ausgestattet sind.
5. Rollschuh nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet,daß vor dem
Vorderrad und als Abschluß"des U-Profilfahrgesteiles (3) ein
Stopper (Puffer) (T) aus Gummi»zwischen die Schenkel des U-Profil
fahrgestelles (3) geschraubt wird.
6. Rollschuh·nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet,daß der
Stopper (}) die Grundform eines Rechteckes hat,wobei die Breite
des. Stoppers (1) den Innenmaß des U-Profilfahrgesteiles entspricht.
Der- Stopper (1) wird mit zwei Schrauben zwischen die U-Profil-
schenkel,als Distanzstück,geschraubt.
Die dem Rad zugewandte Seite des Stoppers (Innenseite) ist in
der Form dem Torderrad angepaßt und steht mit einem Abstand von
ca. 2mm vor dem. Vorderrad.Die Außenseite des Stoppers ist
radiusfSrmig abgerundet.
Die Aufsitzfläche des Stoppers auf die Fahrbahn ist ebenfalls
abgerundet.
7. Rollschuh nach Anspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet,daß den Abschluß
(Heck) des U-Profilfahrgestelies ein lose gelagerter
Bremshebel (4) bildet.
8. Rollsschuh nach Anspruch 1-7 dadurch gekennzeichnet,daß der im
U>Profilfaihrgestell (3) lose gelagerte Bremshebel ("4) am unteren
Ende geschlitzt und mit einem Laufrad versehen ist.
Das obere Ende des Bremshebels C4) hat auf der Innenseite
(Bremsfläche) einen. Radius,der den Hinterrad angepaßt ist.
9. Rollschuh nach Anspruch 1-8 dadurch gekennzeichnet,daß ein
plastikschuhteil (6) auf das U-Profilfahrgestell (3) montiert ist
In das Plastikschuhteil (Überschuh) kann man mit Turnschuhen einsteigen..
10. Rollschuh nach Anspruch 1-9 dadurch gekennzeichnet,daß die
Plastikschuhteile (6) mit verstellbaren Spannern versehen sind, um sie jeder Beinstärke anzupassen.
1.1. Rollschuh nach Anspruch 1-10 dadurch gekennzeichnet,daß die
Plastikschuhteile keine Spitzen haben.
12. Rollschuft nach Anspruch 1-11 dadurch gekennzeichnet,daß die
Plastikschuhteile nur hinten und unten geschlossen sind,die
gesamte Länge der Spanne des Schuhteiles ist offen und wird nur
durch Spanner geschlossen.
r # - ί
ι««· · *Γ· t ψ f* ι· ι ·
13. Rollschuhe nach Anspruch 1-12 dadurch gekennzeichnet,daß die
Schafthfi'he der Schuhteile etwa denen der Eiskunstlauf schuhe
entsprechen·
14. Rollschuhe nach Anspruch 1-13 dadurch gekennzeichnet,daß die
Schuhteile im. Schaft mit Weichgummi ausgepolstert sind,um
Reibungen am Bein zu vermeiden.
15. Rollschuhe nach Anspruch 1-14 dadurch gekennzeichnet,däß zur
Verkehrssicherheit des Fahrers Lichtreflektorstreifen und Katzenaugen C5) am. Fahrgestell angebracht sind.
16. Rollschuhe, nach Anspruch T-T5 dadurch gekennzeichnet,daß,zur
Weiteren Befestigung der Schuhe an den Fahrgestellen (3) in der oberen HSlfte des Fahrgestelles seitliche Schlitze "angebracht
sind, in die eine Kunststoff schiene mit Schraubenlöcheivi geschoben
wird, deren Löcher außerhalb des. TJ-Profilfahrgestelles
liegen.
17· Rollschuh nach Anspruch 1-16 dadurch gekennzeichnet,daß diese
auch mit Spezialrädern ausgestattet werden. Diese Spezialrader sind Tollgumcdräderrdie in ihrer Lauffläche
einen 2 mm breiten Stahlring haben bezw.weiche Kunststoffrader die in ihrer Lauffläche einen 2-3 mm Hart—PVC Kern haben,um
einen geringen Rollwiderstand zu erreichen, jedoch weiche und rutschfeste Flanken besitzen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8013229U1 true DE8013229U1 (de) | 1980-11-06 |
Family
ID=1326675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8013229U Expired DE8013229U1 (de) | Zweiradrollschuh mit Plastikschuhteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8013229U1 (de) |
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0
- DE DE8013229U patent/DE8013229U1/de not_active Expired
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