DE8012441U1 - Anzeigegeraet fuer die fuellmenge eines kraftfahrzeugtreibstoffbehaelters - Google Patents

Anzeigegeraet fuer die fuellmenge eines kraftfahrzeugtreibstoffbehaelters

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DE8012441U1 DE19808012441 DE8012441U DE8012441U1 DE 8012441 U1 DE8012441 U1 DE 8012441U1 DE 19808012441 DE19808012441 DE 19808012441 DE 8012441 U DE8012441 U DE 8012441U DE 8012441 U1 DE8012441 U1 DE 8012441U1
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Description

Anzeigegerät für die Füllmenge eines Kraftfahrzeugtreibstoffbehälters
Die Erfindung betrifft ein Anzeigegerät für die Füllmenge eines Kraftfahrzeugtreibstoffbehälters gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Anzeigegeräte dieser Art sind üblicherweise versehen mit einer in einem Gehäuse angeordneten Skalenscheibe, einem auf der Vorderseite der Skalenscheibe parallel zu dieser angeordneten Zeiger, der zwischen zwei durch Anschläge begrenzten Extremstellungen zur Anzeige der maximalen Füllmenge (Maximalanzeige) bzw. der minimalen Füllmenge (Reserveanzeige) verschwenkbar ist, und einer die Skalenscheibe durchsetzenden Schwenkachse, die mit ihrem vorderen Ende am Zeiger befestigt und an ihrem hinteren Ende derart mit einem als Schwimmer oder dergl. ausgebildeten, im Treibstoffbehälter angeordneten Fühler für den jeweiligen Höhenstand des Treibstoffs verbunden ist, daß sich der Zeiger bei Fühlertieflage in oder nahe der Reserveanzeige stellung und bei Fühlerhöchstlage in der Maximalanzeigestellung befindet.
Derartige Anzeigegeräte erfüllen üblicherweise durchaus zufriedenstellend die ihnen zugedachte Funktion dahingehend, daß sie mit ausreichender Genauigkeit den jeweiligen Höhenstand des im Treibstoffbehälter enthaltenen Treibstoffs anzeigen und so insbesondere den Fahrer des betreffenden Kraftfahrzeuges erkennen lassen, wann der Treibstoffbehälter nachgefüllt werden muß. Als nachteilig hat sich jedoch erwiesen, daß der Fahrer des Kraftfahrzeuges jeweils nur auf optische Weise erkennen kann, ob sich der Zeiger des Anzeigegerätes in der einen Extremstellung, nämlich in der Reserveanzeigestellung, befindet, was
häufig zur Folge hat, daß diese Reserveanzeigestellung des Zeigers übersehen wird. Derartiges kann jedoch im Straßenverkehr, insbesondere auf Autobahnen, zu verkehrsgefährdenden Situationen führen, da das dann aufgrund des leeren Treibstoffbehälters nicht mehr betriebsbereite Kraftfahrzeug ein Verkehrshindernis bildet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Anzeigegerät der gattungsgemäßen Art zur Beseitigung der geschilderten Nachteile derart mit erhöhter Betriebs- und damit Verkehrssicherheit auszugestalten, daß die Reserveanzeigestellung des Zeigers eine zusätzliche technischphysikalische Signalauslösung bewirkt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Bei dem erfindungsgemäß ausgestalteten Anzeigegerät ist mit dem Zeiger und/oder dem im Treibstoffbehälter angeordneten Höhenstandsfühler ein Signalgerät verbunden, das einen Summer und/oder eine Blinklampe aufweist und in der Reserveanzeigestellung des Zeigers bzw. in der Fühlertieflage betätigbar ist. Das Signalgerät, d. h. der Summer und/ oder die Blinklampe, sind vorzugsweise innerhalb des Gehäuses des Anzeigegerätes seitlich neben der Skalenscheibe festgelegt, so daß sie nicht nur im Blickfeld des Fahrers liegen, sondern auch aufgrund dieser Anordnung weder die Herstellungskosten noch die Größe des Anzeigegerätes nennenswert erhöhen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann das Signalgerät zwei von diesen nach außen ragende metallische Kontaktzungen aufweisen, wobei die eine Kontaktzunge mit dem Zeiger und die andere Kontaktzunge mit dem die Reserveanzeigestellung begrenzenden Anschlag verbunden ist, so daß dann, wenn der Zeiger in die Reserveanzeigestellung verschwenkt ist und dem betreffenden Anschlag anliegt, das Signalgerät betätigt wird und ein akustisches
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und/oder Blinksignal auslöst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 das Anzeigegerät schematisch in Vorderansicht und
Fig. 2 in Seitenansicht sowie
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform des Anzeigegerätes in
Vorderansicht.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, weist das dargestellte Anzeigegerät ein Gehäuse 2 auf, innerhalb dem eine Skalenscheibe 3 angeordnet und über am Gehäuse 2 befestigte Lagerungszapfen 4, 5, die gleichzeitig als Abstandshalter dienen, gehalten ist. Die Skalenscheibe 3 weist in ihrem oberen Bereich in üblicher Weise Markierungen 6, 7, 8 für die minimale Füllmenge (Reserveanzeige bzw. L = leer), die mittlere Füllmenge (M = mittel) und die maximale Füllmenge (Maximalanzeige bzw. V = voll) auf und ist in ihrem unteren Bereich mittig mit einer Durchbrechung 9 versehen, die von einer Schwenkachse 10 durchsetzt wird. Das vordere, d. h. das auf der Vorderseite der Skalenscheibe herausragende Ende der Schwenkachse 10 ist fest mit dem unteren Ende eines Zeigers 11 verbunden, der auf der Vorderseite der Skalenscheibe 3 parallel zu dieser angeordnet und zwischen den beiden Extremstellungen 6, 8, d. h. also der Reserveanzeigestellung und der Maximalanzeigestellung, verschwenkbar ist. Für den Zeiger 11 sind diese beiden Extremstellungen 6, 8 jeweils durch Anschläge 12, 13 begrenzt, die als Zapfen ausgebildet und an geeigneter Stelle etwa auf mittlerer Höhe der Skalenscheibe 3 in diese eingesetzt sind.
Das hintere Ende der Schwenkachse 10 ist beim dargestellten Ausfüh-9674
rungsbeispiel mit dem oberen Ende eines Kurbelges'tänges 14 verbunden, das vertikal beweglich in einer Führung 15 geführt ist und an seinem unteren Ende einen Schwimmer 16 trägt. Dieser Schwimmer 16 ist in einem Treibstoffbehälter 17 angeordnet und dient als Fühler zur Anzeige des jeweiligen Höhenstandes 18 des im Treibstoffbehälter 17 noch befindlichen Treibstoffs 19. Hierbei ist die Anordnung derart getroffen, daß sich der Zeiger 11 bei Tieflage des Schwimmers 16 gem. Fig. 1 in oder nahe der Reserveanzeigestellung 6 und bei Höchstlage des Schwimmers 16 gem. Fig. 2 in der Maximalanzeigestellung 8 befindet.
Wie weiterhin aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist ein Signalgerät 20 vorgesehen, das beim dargestellten Ausführungsbeispiel einen Summer 21 sowie eine Blinklampe 22 aufweist, die beide in Wirkver bindung mit dem Schwimmer 16 stehen, und zwar derart, daß sowohl Summer21 als auch Blinklampe 22 betätigt werden, wenn sich der Schwimmer 16 in seiner Tief lage befindet und demgemäß über den Zeiger 11 die Reserveanzeigestellung 6 anzeigt. Sowohl der Summer 21 als auch die Blinklampe 22 sind seitlich neben der Skalenscheibe 3 innerhalb des Gehäuses 2 angeordnet bzw. festgelegt, wobei zu diesem Zweck eine Tragplatte 23 vorgesehen ist, die durch dieselben Lagerungszapfen 4, 5, welche auch die Skalenscheibe 3 halten, innerhalb des Gehäuses 2 festgelegt ist. Diese Tragplatte 23 weist an geeigneter Stelle seitlich neben der Skalenscheibe 3 Durchbrechungen 24, 25 auf, in die sowohl der Summer 21 als auch die Blinklarape 22 eingesteckt und dadurch in ihrer Lage gehalten sind.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind Summer 21 und Blinklampe 22 zusammen mit einem Intervallschalter 26 innerhalb eines Schwachstromkreises 27 angeordnet, der außerdem auch eine innerhalb des Treibstoff behälters 17 angeordnete Induktionsspule 28 aufweist, deren jeweilige Induktivität von einem mit dem Schwimmer 16 verbundenen Zeiger 29 beeinflußt wird. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß
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dann, wenn sich der Schwimmer 16 in seiner Tieflage innerhalb des Treibstoffbehälters 17 befindet, die Induktionsspule 28 eine solche Induktivität aufweist, daß sowohl der Summer 21 als auch die Blinklampe 22 über ein vom Intervallschalter 26 in periodischen, bei Wunsch variablen Zeitabständen abgegebenes Signal akustisch bzw. optisch betätigt werden. Wenn dann der Treibstoffbehälter 17 wieder mit Treibstoff 19 gefüllt ist und sich demgemäß der Schwimmer 16 aus seiner Tieflage nach oben, beispielsweise bis in die Höchstlage, bewegt hat, sind sowohl der Summer 21 als auch die Blinklampe 22 außer Betrieb.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gem. Fig. 3 entsprechen Anordnung und Ausbildung der Einzelteile des Anzeigegerätes 1 derjenigen der zuvor beschriebenen Ausführungsform, mit dem Unterschied jedoch, daß das Signalgerät 20 zwei metallische Kontaktzungen 30, 31 aufweist, wobei die Kontaktzunge 30 mit dem die Re serve stellung 6 begrenzenden Anschlag 12 verbunden ist, während die Kontaktzunge 31 mit dem unteren Ende des Zeigers 11 verbunden ist. Da auch bei dieser Ausführungsform wiederum der Summer 21 sowie die Blinklampe des Signalgerätes 20 zusammen mit dem Intervallschalter 26 in einem Schwachstromkreis liegen, werden dann, und nur dann, wenn der Zeiger 11 in die Reserveanzeigestellung 6 verschwenkt ist und demgemäß dem diese Reserveanzeigestellung begrenzenden Anschlag 12 anliegt, der Summer 21 und die Blinklampe 22 betätigt. Selbstverständlich sind bei dieser Ausführungsform sowohl der Anschlag 12 als auch der Zeiger 11 in geeigneter Weise metallisch ausgebildet.

Claims (4)

LIEDL,' NÖTHy ZEITLER Patentanwälte 8000 München 22 · Steinsdorfstraße 21 - 22 · Telefon 089/22 9441 Eduard Kosmal Wildhagen 1 C, 4320 Hattingen Anzeigegerät für die Füllmenge eines Kraftfahrzeugtreibstoffbehälters Schutzan spr ü ehe:
1. Anzeigegerät für die Füllmenge eines Kraftfahrzeugtreibstoffbehälters, mit einer in einem Gehäuse angeordneten Skalenscheibe, einem auf der Vorderseite der Skalenscheibe parallel zu dieser angeordneten Zeiger, der zwischen zwei durch Anschläge begrenzten Extremstellungen zur Anzeige der maximalen Füllmenge (Maximalanzeige) bzw. der minimalen Füllmenge (Reserveanzeige) verschwenkbar ist, und einer die Skalenscheibe durchsetzenden Schwenkachse, die mit ihrem vorderen Ende am Zeiger befestigt und an ihrem hinteren Ende derart mit einem als Schwimmer oder dgl. ausgebildeten, im Treibstoffbehälter angeordneten Fühler für den jeweiligen Höhenstand des Treibstoffs verbunden ist, daß sich der Zeiger bei Fühlertieflage in oder nahe der Reserveanzeige stellung und bei Fühlerhöchstlage in der Maximalanzeigestellung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Zeiger (11) und/ oder dem Höhenstandsfühler (16) ein Signalgerät (20) verbunden ist, das einen Summer (21) und/oder eine Blinklampe (22) aufweist und in der
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Reserveanzeigestellung (6) des Zeigers (11) bzw. in der Tief lage des Fühlers (16)betätigbar ist.
2. Anzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalgerät (20) innerhalb des Gehäuses (2) des Anzeigegerätes (1) seitlich neben der Skalenscheibe (3) festgelegt ist.
3. Anzeigegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalgerät (20) in einer Durchbrechung (24, 25) einer innerhalb des Gehäuses (2) hinter der Skalenscheibe (3) festgelegten Tragplatte (23) gehalten ist.
4. Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalgerät (20) zwei metallische Kontaktzungen (30, 31) aufweist, von denen die eine mit dem Zeiger (11) und die andere mit dem die Reserveanzeigestellung (6) begrenzenden Anschlag (12) verbunden ist.
DE19808012441 1980-05-07 1980-05-07 Anzeigegeraet fuer die fuellmenge eines kraftfahrzeugtreibstoffbehaelters Expired DE8012441U1 (de)

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