DE8011481U1 - Verkaufsfahrzeug mit einer verkaufsfenster-klappe - Google Patents

Verkaufsfahrzeug mit einer verkaufsfenster-klappe

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DE8011481U1 DE19808011481 DE8011481U DE8011481U1 DE 8011481 U1 DE8011481 U1 DE 8011481U1 DE 19808011481 DE19808011481 DE 19808011481 DE 8011481 U DE8011481 U DE 8011481U DE 8011481 U1 DE8011481 U1 DE 8011481U1
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sales vehicle
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Description

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.VerkBuf^efahrzeug mit einer Verkaufsfenster-Klappe y/
Die Erfindung betrifft ein V/erkaufefahrzeug mit einer Verkaufsfenster-Klappe und einer Vorrichtung zum motorischen öffnen und Schließen der Klappe, insbesondere für Klappen, die mit ihrem oberen Randteil am Fahrzeugaufbau um eine waagerechte Achse verschwenkbar angelenkt sind.
Um eine derartige Klappe vom Fahrzeuginnern her öffnen und schließen zu können, ist es bekannt, an der Klappe einen von deren Innenseite abstrebenden, manuell zu betätigenden Schwenkhebel vorzusehen.
Da aber derartige Klappen oft eine Fläche von zum Beispiel
2 2 m und mehr aufweisen, ist ihr Gewicht dementsprechend relativ groß, so daß zu deren Betätigung relativ hohe manuelle Kräfte aufgewendet werden müssen.
Um das öffnen und Schließen dieser Klappen zu erleichtern, hat man zwar echon motorische Stellorgane nach Art von Garagentor-Antrieben vorgeschlagen, doch sind jene Mechanismen relativ aufwendig und sperrig.
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Mit der Erfindung uiird nun eine mit geringem Aufwand herstellbare, robuste, störunanfMllige und raumsparende Vorrichtung vorbeschriebener Gattung angestrebt.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daB an der Klappe mindestens eine Schubstange mit Abstand von der Klappen-Schwenkschse angelenkt ist und daß am Fahrzeugaufbau ein die Schubstange lSngsverstellbarer, motorisch antreibbarer RMdertrieb vorgesehen ist, wobei vorzugsweise ferner der Radertrieb am Fahrzeugaufbau zur LMngserstreckung der Schubstange quer begrenzt frei beweglich gehaltert ist.
Auf diese Weise erhält man eine sowohl fertigungstechnisch einfache als auch montagegünstige Vorrichtung, die hohe Verstellkräfte auf die Klappe zu übertragen vermag, wobei durch die vorbeschriebene Halterung des Rgdertriebes auf einfachste üJeise Fertigungs- und Montagetoleranzen ausgeglichen werden.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der RSdertrleb-Halterung besteht darin, daß der Rädertrieb mittels eines Kreuzsupportes am Fahrzeugaufbau gehaltert ist, dessen erster Schlitten zur Klappenschwenkachse etwa radial und deesen zweiter Schlitten zur Klappenschwenkachse etwa parallel frei beweglich angeordnet sind.
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Dabei lsi es möglich, den Rädertrieb als Reibradgetriebe auszubilden, wobei ein die Schubstange an das Reibrad drückendes, einstellbares Stellglied vorgesehen ist.
Hierbei ist es möglich, den Reibungsschluß zwischen dem Reibrad und der Schubstange so auszulegen, daß das Treibrad durchzurutschen vermag, uenn zum Beispiel ein Hindernis das Schließen der Klappe vereitelt.
Vorteilhafte Einzelheiten des die Schubstange an das Reibrad andruckenden Stellgliedes sind in den Ansprüchen 5 bis offenbart.
Eine unter Umständen bevorzugte Variante der vorbeschriebenen Vorrichtung, die hohe Stellkräfte zu übertragen vermag, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange zahnstangenartige Verzahnungen aufmeist, in die ein Zahnrad des Rädertriebes eingreift.
Hierzu kennzeichnet sich eine fertigungstechnisch besonders günstige Weiterbildung dadurch, daß die Schubstange einen längs dieser befestigten Zahnriemenabschnitt trägt.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange kreisbogenförmig gekrümmt ist, wobei insbesondere ferner der Krümmungsradius dem Abstand der Schubstangen-Anlenkung an
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der Klappe von der das Zentrum bildenden Klappen-Schiuenk·- achse entspricht, wobei vorzugsweise ferner der freie Endteil der Schubstange mit einem von der Klappe abetrebenden Schwenkhebel verbunden ist, und die Klappe, die Schubstange und der Schwenkhebel einen Dreiecksverbund bilden.
Hieraus resultiert gegenüber einer gestreckten Schubstange eine gleichbleibende Uerstellrichtung, die sich mit geringem Aufwand abschirmen IgBt.
Außerdem iat die Vorrichtung nunmehr hilfsweise auch manuell bedienbar.
Zudem erhalt man mit relativ geringem lüerkstoffaufuiand eine hohe Formsteifigkeit der Stellglieder.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung "ist in der Zeichnung
offenbart und wird im folgenden nSher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Teil eines Verkaufsfahrzeuges im Querschnitt, Fig. 2 desgleichen in Richtung des Pfeiles II gesehen.
Hierbei ist in der Seitenwand 1 des Fahrzeugkastens 2 ein nahezu über dessen gesamte LSnge sich erstreckendes Fenster 3 angeordnet, welches mittele einer Klappe i» wahlweise verschlossen werden kann.
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Klappe k ist mit ihrem oberen Endteil am Fahrzeug·« kasten 2 um eine waagerechte Achee 5 verschwenkbar angelenkt.
Um die Klappe k vom Fahrzeuginnern her öffnen und schließen zu können, ist nahe beider Stirnenden der Klappe U je eine nach innen gerichtete Schubstange 6 befestigt.. Jede Schubstange 6 korrespondiert mit einem innen am Fahrzeugkasten gehalterten Rädertrieb 7. Letzterem ist jeweils ein elektrischer Antriebsmotor β zugeordnet, deren gemeinsamer, nicht dargestellter Schalter auch so angeordnet sein kann, daß dieser wahlweise auch von außen betätigbar ist, um das Öffnen und Schließen der Klappe von außen überwachen zu können.
Die Schubstange 6 ist kreisbogenförmig um die Klappenschwenkachse 5 als Zentrum gekrümmt, wobei der Krümmungsradius dem Abstand des Schubstangenbefestigungspunktes von der Achse 5 entspricht.
Ferner strebt von Klappe ** nach innen ein Schwenkhebel 9 ab, der mit der Schubstange 6 und der Klappe Ί einen Dreiecksverbund bildet. Außerdem sind noch' diesen Verbund versteifende Streben 10 und 11 vorgesehen.
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Auf der Außenseite der Bchubetange 6 ist ein Zahnriemenabschnitt 12, belspielsuiaise durch hieben befestigt, in welchen das ale Zahnrad ausgebildete Treibrad 13 des RSdertriebee 7 eingreift.
Um in jedem Falle einen Eingriff dee Treibrades 13 in die Verzahnung der Schubstange 6 sicherzustellen, ist am Rgdertrieb 6 noch ein einstellbares, die Schubstange G an das Treibrad 13 andrückendes, vorzugsuieise als Druckrolle ausgebildetes Stellglied 1*t vorgesehen, das mittels eines Spannexzenters 15 an die Schubstange G angelegt werden kann.
Um auch bei evtl. elastischen Verformungen der Schubstange 6, infolge überhöhter Belastungen, eine einwandfreie Funktion der Stellvorrichtung zu gewährleisten, ist der Rädertrieb mit Antriebsmotor B und mit den die Schubstange G an das Treibrad 13 andrückenden Organen auf einem zur Achse 5 mindestens annähernd radial verstellbaren Schlitten 1G eines am Fahrzeugkasten 2 befestigten Supports 17 gehaltert. Der Schlitten 16 ist in V/erstellrichtung frei beweglich. Um weitere Toleranzen ausgleichen zu können, ist es vorteilhaft, den Support als Kreuzsupport auszubilden und dessen zweiten Support zur Achse 5 parallel frei verstellbar anzuordnen.
Ueshop 7422/80:
- 1D -
Alle neuen, In der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel·- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungsuieBentlich angesehen.

Claims (11)

PATENTANWÄLTE '· ''·' '.' I '.'.. AktenfcfcnU: 6 80 11 481.4 ι * m YQ. CONRAD KÖCHLING DiPL-iNQ. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING Fleyer Straße 135, 5800 Hagen Veshop VexmietunRS- Und RuI (0 2331) B11 64 TJ«Vftae-»viH *A (1,KB1 Telegramme: Patentköchllng Hagen XieJCOSerVXCe UBIDä. Konten: Commerzbank AQ. Hagen Karl Str, 8 (BLZ 450 400 42) 3 515 095 Sparkasse Hagen 100 012 043 εωλλ Postscheck: Dortmund 5989-460 PÖUU Lfd. Nr. ,.,7.4.22/8.Q. vom JL6.. J«ai......1.980„ Schutzansprüche :
1. Verkaufsfahrzeug mit einer Verkaufsfenster-Klappe und einer Vorrichtung zum motorischen Offnen und Schließen, der Klappe, insbesondere für Klappen, die mit ihrem oberen Randteil am fahrzeugaufbau um eine waagerechte Achse verschwenkbar angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klappe (4) mindestens eine Schubstange (6) mit Abstand von der Klappen-Schwenkachse (5) angelenkt ist und daß
am fahrzeugaufbau (2) ein die Schubstange (6) längsverstellbarer, motorisch antreibbarer Badertrieb (7) vorgesehen ist.
2. Verkaufsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Badertrieb (7) am fahrzeugaufbau (2) zur Langserstreckung der Schubstange (6) quer begrenzt frei beweglich gehaltert ist.
We»hop 7422/80
3. Verkaufefahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rädertrieb (7) mittels eines Kreuzsupports (17) Bm Fahrzeugaufbau (2) gehaltert ist, dessen erster Schlitten (16) zur Klappenschwenkachse (5) etwa radial und dessen zweiter Schlitten zur Klappenschwenkachse (5) etwa parallel frei beweglich angeordnet sind.
4. Verkaufsfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bädertrieb (7) als Eeibradgetriebe ausgebildet ist, dem ein die Schubstange (6) an das Treibrad (13) drückendes einstellbares Stellglied zugeordnet ist.
5. Verkaufsfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (14) um die Treibaradachse verschwenkbar angeordnet ist.
6. Verkaufsfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellglied (14) eine Druckrolle vorgesehen ist.
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7· Verkaufsfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Einstellglied ein Spannexzenter (15) vorgesehen ist.
8. Verkaufsfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (6) zahnstangenartige Verzahnungen aufweist, in die ein Zahnrad des Rädergetriebes (7) eingreift.
9· Verkaufsfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (6) einen längs dieser befestigten Zahnriemenabschnitt (12) trägt.
10. Verkaufsfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (6) kreisbogenförmig gekrümmt ist, wobei insbesondere ferner der Krümmungsradius dem Abstand der Sehubstangea-Aslenkung an der Klappe (4) von der das Zentrum bildenden Klappen-Schwenkachse (5) entspricht.
11. Verkaufsfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endteil der Schubstange (6) mit einem voi der Klappe (4) abstrebenden Schwenkhebel (9) verbunden ist, und die Klappe (4), die Schubstange (6] und der Schwenkhebel (9) einen Dreiecksverbund bile
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PATENTANWALT
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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