DE102008045900A1 - Kraftfahrzeug mit Mechanismus zum Bewegen einer Klappe mittels eines Motors - Google Patents

Kraftfahrzeug mit Mechanismus zum Bewegen einer Klappe mittels eines Motors Download PDF

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DE102008045900A1
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DE200810045900
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Franz Binder
Jürgen Sendtner
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
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    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/611Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings
    • E05F15/616Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings operated by push-pull mechanisms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Abstract

Um eine besonders große und schwere Heckklappe (10) heben zu können, wird an der Heckklappe (10) ein gleichmäßig gekrümmtes Rohr (22) befestigt. Ein Antrieb (32) treibt ein Rad (34) an, an dem das Rohr (32) aufgrund von Reibung entlangbewegt wird, so dass die Heckklappe (10) geöffnet wird. Bei geeigneter Wahl des Orts der Befestigung des Rohrs (22) lässt sich das erforderliche Moment aufbringen. Das Rad (34) kann mit dem Antrieb (32) an geeigneter Stelle angeordnet sein, z. B. kann der Antrieb (32) unterhalb eines Wasserablaufs (14) in der Karosserie (12) angeordnet sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Das Kraftfahrzeug weist somit eine Klappe auf, die von einer Geschlossenstellung gegen die Schwerkraft in eine Offenstellung verbringbar ist. Eine solche Klappe kann als Heckklappe oder Kofferraumdeckel ausgeführt sein. Hierbei kann die Klappe über ein Scharnier an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs angelenkt sein. Dadurch wird eine Drehachse definiert, um die die Klappe verschwenkbar ist. Die Drehachse verläuft typischerweise parallel zur Fahrzeugquerachse, also bei ebenerdig stehendem Kraftfahrzeug horizontal. Die Erfindung ist jedoch auch dann anwendbar, wenn die Klappe um eine Achse verschwenkbar ist, die bis zu 35%, bevorzugt jedoch höchstens bis zu 15% gegenüber der horizontalen Stellung verkippt ist. Die Erfindung ist auch dann anwendbar, wenn die Klappe nicht an einem Scharnier angelenkt ist.
  • Zu einem gattungsgemäßen Kraftfahrzeug gehört ein motorischer Antrieb, also ein (Elektro-)Motor, der um ein zugehöriges Getriebe ergänzt sein mag. Der Motor soll über einen Mechanismus mit der Klappe gekoppelt sein, um diese zu bewegen.
  • Im Fachgebiet hat man sich intensiv mit der Ausgestaltung eines solchen Mechanismus auseinandergesetzt.
  • Bei herkömmlichen Konstruktionen wirkt der Antrieb auf die Elemente eines Scharniers ein. Eine solche Konstruktion ist beispielsweise in der EP 1 672 160 A2 beschrieben. Der Antrieb muss zwangsläufig in der Nähe der Scharnierelemente angeordnet sein. Es gibt daher keine freie Wahl für den Platz des Antriebs. Der Antrieb muss wegen des kurzen Hebels ein großes Mo ment aufbringen, so dass es eines entsprechend großen Motors bedarf. Daher wird relativ viel Platz für den Antrieb benötigt. Die EP 1 672 160 A2 offenbart zwei Ausführungsformen, wie von dem Antrieb Kraft auf Scharnierbügel übertragen werden kann. Bei einer Ausführungsform wird ein Antriebsseil vom Motor bewegt, und dieses Antriebsseil ist an einem Scharnierbügel befestigt. Bei einer anderen Ausführungsform wirkt der Motor über einen Übertragungshebel nach Art eines Exzenters auf einen Scharnierbügel ein. Neben den aufzubringenden großen Momenten haben diese beiden Ausführungsformen den Nachteil, dass an definierter Stelle an dem Scharnierbügel die Kraft übertragen wird. Diese Ankopplungsstelle soll beim Verschwenken der Klappe nicht von außen zugänglich sein, so dass sich starke Einschränkungen in der Gestaltung des Scharnierbügels, der Art der Ankopplung und in der Platzierung des Motors ergeben.
  • Aus der US 2002/0032986 A1 ist es bekannt, einen Antrieb zur Öffnung einer Heckklappe an einer von der Schwenkachse der Heckklappe beabstandeten Stelle auf diese einwirken zu lassen. Der Antrieb dreht hierbei ein Zahnrad, das eine verschwenkbare Zahnstange bewegt, die an einen mit der Heckklappe fest verbundenen Arm angreift. Die Konstruktion aus der US 2002/0032986 A1 bedingt eine Anordnung des Antriebs im Dachbereich des Kraftfahrzeugs, wo dies aus konstruktiven Gründen nicht immer erwünscht ist. Der Antrieb muss relativ groß ausgeführt sein, denn obwohl der Mechanismus an einer von der Schwenkachse beabstandeten Stelle angreift, ist dieser Abstand nicht derart groß, als dass die aufzubringenden Momente stark reduziert wären. Der Antrieb nimmt insbesondere eine nicht stets an einer geeigneten Stelle zur Verfügung stehende Bauhöhe von 30 bis 35 mm ein.
  • Eine aus der DE 10 2006 042 403 A1 beschriebene motorische Antriebsvorrichtung wirkt auf eine Heckklappe eines Kraftfahrzeugs ebenfalls an einer von der Schwenkachse beabstandeten Stelle ein. Der Antrieb bewirkt die Drehung einer Spindel, auf der sich eine Spindelmutter bewegt, und die Spindelmutter ist mit der Heckklappe über einen verschiebbaren Käfig gekoppelt. Der Mechanismus aus der DE 10 2006 042 403 A1 bedingt eine lineare Bewegung des Käfigs gegenüber der Spindel. Diese lineare Bewegung kann lediglich relativ klein sein, so dass der Angriffspunkt des Mechanismus an der Heckklappe noch relativ nah an dem Scharnier liegt.
  • Eine weitere Konstruktion stellt die DE 10 2005 031 990 A1 vor: Anknüpfend an das Bereitstellen von Gasfedern, die den Vorgang des Öffnens der Klappe (nicht aber deren Schließens) unterstützen, schlägt die DE 10 2005 031 990 A1 vor, eine von einer Gasdruckfeder bewegte Kolbenstange mit einer von einem Antrieb bewegten Schub-/Zugstange über ein Verbindungsstück zu koppeln. Bei dem Antrieb kann eine Gewindespindel eingesetzt werden. Durch diese Ausgestaltung sollen möglichst wenig unsichere Abdichtungen benötigt werden. Andererseits erkauft man sich dies durch einen Verlust an Flexibilität bei der Anordnung der Gasfedern bzw. des Antriebsmechanismus. Der Mechanismus soll gerade bei Beginn des Öffnungsvorgangs unterstützend wirken, die Gasfeder, wenn der Öffnungsvorgang eingeleitet ist. Durch die parallele Anordnung von Gasfeder und in einer Hülle geführter Schub-/Zugstange ergeben sich Nachteile bei der Ausnutzung der bereitgestellten Kräfte. Da die Kräfte nicht optimal genutzt werden können, muss der Motor des Antriebs gegebenenfalls zu groß ausgelegt werden. Des Weiteren benötigt die Antriebsvorrichtung aufgrund der parallelen Anordnung von Gasfeder und in der Hülle geführter Schub-/Zugstange besonders viel Platz.
  • In der EP 1 026 070 B1 ist beschrieben, dass das Öffnen einer Heckklappe eines Kraftfahrzeugs durch einen Auswerfer und eine Gasfeder unterstützt wird. Der Auswerfer fährt eine Kolbenstange aus. Die Kolbenstange öffnet die Heckklappe etwas weiter in eine Stellung, in der die Gasfeder ein öffnendes Moment auf die Heckklappe ausübt. Der Auswerfer kann an ganz anderer Stelle als die Gasfeder angeordnet sein und ist bei der in der EP 1026070 B1 beschriebenen Ausführungsform auch fernab von der Drehachse der Heckklappe angeordnet. Naturgemäß unterstützt der Auswerfer jedoch nicht den Schließvorgang. Bei einem solchen muss eine Bedienperson die Gasfeder zusammendrücken und relativ große Kräfte aufwenden.
  • Die EP 1 276 624 beschreibt einen Mechanismus, über den eine Heckklappe geöffnet und geschlossen wird, bei dem eine Koppelstange weit von der Drehachse der Heckklappe entfernt angreift. Die Koppelstange ist an ihrem von der Heckklappenseite verschiedenen Ende an einem Schlitten gelagert. Der Schlitten gleitet über Schienen vertikal. Kraft zum Heben des Schlittens mit der Koppelstange und der daran angelenkten Heckklappe wird über eine Kette auf den Schlitten übertragen, wobei im Bodenbereich des Innenraums des Kraftfahrzeugs ein Antrieb angeordnet ist, der die Kette bewegt. Der gesamte Mechanismus nimmt sehr viel Platz ein. Da die Koppelstange haupt sächlich in vertikaler Stellung hochgedrückt wird, muss zudem der Motor relativ groß sein, um hohe Kräfte bzw. Momente aufbringen zu können.
  • Die US 6,453,614 B1 beschreibt einen Mechanismus, über den eine Heckklappe eines Kraftfahrzeugs bewegt werden kann, von dem wesentliche Teile in einer zur Karosserie des Kraftfahrzeugs zugehörigen Säule angeordnet sind: In einem Kanal einer solchen Säule, der gekrümmte Abschnitte aufweisen darf, sind in Folge mehrere Zahnstangenglieder angeordnet, welche miteinander gekoppelt sind. An einem der Zahnstangenglieder ist ein Stift befestigt, der aus der Säule herausragt. An dem Stift wiederum ist eine Koppelstange befestigt, die mit der Heckklappe gekoppelt ist. Über eine weitere Öffnung in dem Pfeiler greift ein Ritzel, das von einem Motor gedreht wird, in die Zahnstangenglieder ein und bewegt diese in dem Kanal. Damit bewegt sich die Koppelstange mit, und die Heckklappe wird geöffnet. Dadurch, dass die Zahnstangenglieder in einem im Wesentlichen vertikal verlaufenden Kanal bewegt werden, muss die Koppelstange ebenfalls vertikal nach oben stehen und kann nur geringfügig verkippen. Die auf die Koppelstange wirkenden Kräfte werden daher nicht optimal zur Bereitstellung eines großen Moments auf die Heckklappe ausgenutzt, denn der Angriffswinkel ist ungünstig gewählt. Daher muss der Motor große Kräfte aufbringen, also entsprechend stark und damit auch groß und viel Platz einnehmend ausgelegt sein. Der Mechanismus aus der US 6,453,614 B1 kann daher insbesondere für die Bewegung besonders schwerer Heckklappen nicht eingesetzt werden.
  • In der US 2005/0275237 A1 ist ein Mechanismus zum Öffnen einer Heckklappe offenbart, bei dem eine Koppelstange an der Heckklappe angreift, die Koppelstange aber mit ihrer anderen Seite nicht unmittelbar mit dem Antrieb verbunden ist, sondern an einem Schwenkarm angelenkt ist, wobei der Schwenkarm durch den Antrieb angetrieben wird. In der Geschlossenstellung ist die Koppelstange zum Schwenkarm geklappt, bei Verbringen in die Offenposition klappt sie von diesem weg, wobei gleichzeitig der Schwenkarm zum Antrieb verschwenkt wird. Bei diesem Mechanismus muss der Antrieb relativ aufwendig ausgestaltet sein. Der Antrieb muss auch relativ hohe Kräfte erzeugen können, weil durch die Übertragung der Kraft in ungünstigen Winkeln ein erhöhter Kraftaufwand erforderlich ist. Aus diesen beiden Gründen muss der Antrieb relativ viel Platz einnehmen.
  • Damit die Fahrzeugentwickler eine größere Freiheit beim Entwurf eines Kraftfahrzeugs haben, wäre es wünschenswert, wenn durch die Kombination aus Motor und Mechanismus, über den der Motor auf eine Klappe (Heckklappe, Kofferraumdeckel) einwirkt, die Möglichkeit bestünde, eine solche Klappe bereitzustellen, die eine besonders große verschwenkbare Länge hat, z. B. von bis zu 1,30 m und 1,40 m. Die oben genannten und auch weitere Mechanismen des Standes der Technik sind nicht geeignet, die bei einer derart großen und daher auch (um z. B. 40 kg) schweren Klappe notwendigen Momente von bis zu 300 Nm in Verbindung mit einem Motor akzeptabler Größe bereitzustellen. Die Mechanismen versagen entweder bei Momenten oberhalb einer vorbestimmten Grenze, oder die Motoren müssten übermäßig leistungsfähig ausgebildet werden und nähmen daher besonders viel Platz in Anspruch. Zudem wäre es wünschenswert, wenn die Motoren und Mechanismen an solchen Stellen bereitgestellt wären, an denen sie besonders wenig stören, z. B. in einem durch eine Heckklappe oder einen Kofferraumdeckel öffenbaren Kofferraum dort angeordnet werden können, wo sie das Einbringen von Gegenständen in den Kofferraum nicht oder nur unwesentlich behindern.
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Mechanismus bereitzustellen, über den eine Klappe eines Kraftfahrzeugs der eingangs genannten Gattung bewegt werden kann, der wenig Platz bevorzugt an solchen Stellen einnimmt, an denen es die Konstrukteure wünschen.
  • Die Aufgabe wird durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist somit der Motor mit einem Rad gekoppelt. An der Klappe ist ein Körper befestigt. Dieser Körper ist dem Rad so zugeordnet, d. h. an einer solchen Stelle an der Klappe befestigt und so geformt und zugehörig das Rad an einer geeigneten Stelle angeordnet und geeignet so ausgebildet, dass ein Reibkontakt zwischen Körper und Rad hergestellt ist, der bewirkt, dass bei Drehung des Rads der Körper mit der Klappe bewegt wird.
  • Anders als bei der Verwendung von Zahnrädern, bei dem die Last auf den Zahnflanken liegt, gibt es beim Reibschluss Kontakt über eine größere Fläche der beiden Elemente, vorliegend dem Rad und dem Körper, über die besonders große Kräfte, insbesondere auch die Gewichtskraft der Klappe aufgenommen werden können. Hierbei ergibt sich eine gewisse Freiheit bei der Wahl eines Platzes für das Rad mit dem Motor. Insbesondere können Motor und Rad an einer solchen Stelle untergebracht sein, wo es besonders wenig stört, z. B. bei einem von der Klappe zu öffnenden Stauraum an einer solchen Stelle, wo Motor und Rad das Einbringen größerer Gegenstände in den Stauraum nicht behindern.
  • Grundsätzlich ist es möglich, den Körper stabförmig und damit geradlinig auszugestalten, wobei dieser dann an der Klappe angelenkt sein muss. Eine besonders hohe Stabilität ergibt sich, wenn der Körper gegenüber der Heckklappe nicht beweglich ist, wobei in diesem Falle ein funktionierender Mechanismus insbesondere bei gekrümmtem Körper ermöglicht ist.
  • Bei einer besonders stabilen Ausführungsform ist die Klappe um eine Achse verschwenkbar, und der Körper weist im Bereich, der an dem Rad entlang bewegt wird, eine teilkreisförmige Kontur auf, wobei die Achse, um die die Klappe verschwenkbar ist, im Zentrum des Teilkreises liegt. Bevorzugt wird dabei das Rad zur Achse radial außerhalb des Körpers angeordnet, denn dann sind die Kraftwirkungen optimal, weil das Rad in Richtung der Achse drückt und den Körper nicht aufbiegt.
  • Besonders große Freiheiten bei der Wahl des Anbringungsorts für den Körper an der Heckklappe und den Unterbringungsort für Motor und Rad ergibt sich, wenn der Körper fernab des Scharnierendes der Klappe liegt. Der Körper kann zwar eine gewisse Bügelform haben, die Konstruktion ist aber abweichend von Konstruktionen mit Scharnierbügeln bevorzugt dergestalt, dass der Körper hohl ausgebildet ist. An der Karosserie des Kraftwagens ist ein Stützelement befestigt, und dieses greift zumindest bis zu einem vorbestimmten Öffnungsgrad der Klappe (welcher bei kreisförmigem Körper und einer Schwenkachse durch einen Öffnungswinkel angegeben wird), in den Körper ein. Durch das Stützelement ist eine Führung für den Körper gegeben, und die Gewichtskraft der Heckklappe wird über den Körper zumindest teilweise auf das Stützelement und damit auf die Karosserie übertragen, so dass das Rad die Gewichtskraft nicht ausschließlich aufnehmen muss. Bevorzugt hilft unterstützend eine Feder bei der Aufnahme der Gewichtskraft. Diese ist an der Karosserie des Kraftfahrzeugs und andererseits im hohlen Körper abzustützen. Bevorzugt tritt die Feder zu einem weiteren Stützelement hinzu, wobei das weitere Stützelement ein fester Körper ist, z. B. bei an der Heckklappe befestigtem Körper mit teilkreisförmiger Kontur ebenfalls ein um denselben Mittelpunkt gekrümmter Stab ist, wobei dieser Stab von der Feder umgeben ist.
  • Durch die Erfindung wird es unter anderem auch ermöglicht, eine solche Klappe einzusetzen, die senkrecht zur Fahrzeugquerachse (typischerweise senkrecht zur Schwenkachse) eine Länge von mindestens 1,15 m, bevorzugt von mindestens 1,20 m, besonders bevorzugt von mindestens 1,25 m und ganz besonders bevorzugt von mindestens 1,30 m hat. Dies eröffnet den Fahrzeugkonstrukteuren neue Möglichkeiten: Sie können ein anderes Aussehen des Kraftfahrzeugs aus ästhetischen oder auch aerodynamischen Gründen vorsehen.
  • Der erfindungsgemäße Mechanismus ermöglicht es, wenn die Klappe um eine (z. B. durch ein Scharnier) definierte Achse verschwenkbar ist, den Körper an einer solchen Stelle an der Klappe zu befestigen, die um einen Abstand aus dem Intervall von 120 bis 400 mm, bevorzugt aus dem Intervall von 150 bis 250 mm und besonders bevorzugt aus dem Intervall von 180 bis 220 mm von der Achse beabstandet ist. Bei einem solchen fernab von der Schwenkachse liegenden Angriffspunkt müssen nicht übermäßig große Kräfte aufgebracht werden, damit ein zum Klappenöffnen ausreichendes Moment erzeugt wird. Der Motor muss daher nicht übermäßig groß ausgelegt sein. Der Mechanismus erlaubt das Durchlaufen des notwendigen Verschwenkweges.
  • Um die Motorkraft optimal zu nutzen und daher keinen übermäßig großen Motor bereitstellen zu müssen, sollte die Kontaktfläche, an der das Rad und der Körper einander berühren, möglichst groß sein. Dies kann durch geeignete Ausbildung der Rollfläche des Rads und der zugehörigen Gegenfläche am Körper, die vom Rad berührt wird, gefördert werden. Dies ist insbesondere dann ermöglicht, wenn die Rollfläche des Rads und die Gegenfläche am Körper gekrümmt ausgebildet sind. Die beste gekrümmte Ausbildung ist, wenn die Rollfläche des Rads, die den Körper berührt, konkav ausgebildet ist und die Gegenfläche am Körper, die vom Rad berührt wird, konvex ausgebildet ist. Dies lässt sich in Bezug auf eine mögliche Schwenkachse der Klappe so definieren, dass der jeweils radiale Abstand zur Schwenkachse variabel ist, nämlich längs der Schwenkachse abnimmt und dann wieder zunimmt. Für den Körper gilt das Gegenteil. Das Rad umgreift den Körper damit und sorgt für eine stabile Führung unter gleichzeitiger Bereitstellung eines optimalen die Heckklappe öffnenden Moments.
  • Zur weiteren Stabilisierung der Anordnung und damit insbesondere zur Erhöhung der Reibkraft kann ein auf der dem Rad abgewandten Seite des Körpers, bevorzugt also zu einer Schwenkachse radial innerhalb vom Körper, ein Gegenelement vorgesehen sein, das gegen den Körper drückt, nämlich indem es selbst gedrückt ist bzw. wird. Das Gegenelement kann ein weiteres Rad sein, damit es keinen Reibwiderstand gegen eine Bewegung des Körpers und damit der Klappe gibt, und zur Förderung der Kraftwirkungen kann auch die Rollfläche des weiteren Rads, die den Körper berührt, konkav ausgebildet sein und die Gegenfläche am Körper, die vom weiteren Rad berührt sein, konvex ausgebildet sein. Bevorzugt wird das weitere Rad mit Hilfe einer Feder gegen den Körper gedrückt. Diese Feder greift bevorzugt an dem Lager, an dem das weitere Rad gelagert ist, an und stützt sich ferner an dem Lager an, an dem das mit dem Motor gekoppelte Rad gelagert ist.
  • Grundsätzlich genügt ein Motor zum Öffnen der Klappe. Der Körper stört jedoch besonders wenig, wenn er an einer Seite des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, und auch Motor und Rad sind dort besonders gut unterbringbar. Dann empfiehlt es sich, an beiden Seiten der Klappe je einen Körper zu befestigen, dem jeweils ein mit einem Motor gekoppeltes Rad zugeordnet ist. Jeder Motor muss dann nur die Hälfte der Kraft aufbringen, so dass die Motoren besonders klein ausgebildet werden können.
  • Der Mechanismus erlaubt auch eine Anpassung an zwingend konstruktiv gegebene Gegebenheiten. Beispielsweise ist es mit dem erfindungsgemäßen Mechanismus möglich, den Körper an einem in der Karosserie im Bereich der Klappe bereitgestellten Wasserablaufkanal vorbeizuführen. Der Motor hingegen kann unterhalb des Wasserablaufs angeordnet sein, wo er ein Einbringen von Gegenständen in einen durch die Klappe öffenbaren Stauraum besonders wenig behindert.
  • Zwar kann die Klappe als Kofferraumdeckel ausgebildet sein und einen Kofferraum verschließen, die Erfindung ist jedoch insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Klappe eine Heckklappe ist, denn für Heckklappen stehen bisher nicht derartig leistungsfähige Antriebsmechanismen so zur Verfügung.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben, wobei
  • 1 schematisch im seitlichen Schnitt einen Heckabschnitt eines Kraftfahrzeugs mit einer Heckklappe und einem Mechanismus zum Öffnen der Heckklappe zeigt,
  • 2 einen Teil der linken Seite des Kraftfahrzeugs aus 1 im Schnitt längs der Fahrzeugquerachse,
  • 3 den Schnitt III-III aus 1.
  • Eine mit 10 bezeichnete Heckklappe soll von den 1 und 2 mit durchgezogenen Linien veranschaulichten Schließstellung in die durch strichpunktierte Darstellung gezeigte Offenstellung verbracht werden. Die Heckklappe 10 gehört zu einem Kraftfahrzeug, von dem ein Karosseriebauteil 12 bzw. ein Außenbeplankungsteil auf der Karosserie dargestellt ist. Im Karosseriebauteil 12 ist ein Wasserablauf 14 bereitgestellt, wobei ein Innenblech 16 der Heckklappe bei der Geschlossenstellung in den Wasserablauf 14 hineinragt und dort an einer Dichtung 18 abgestützt ist. Am Innenblechteil 16 der Heckklappe 10 ist eine Schulter 20 ausgebildet, an der ein gleichmäßig gekrümmtes Rohr 22 befestigt ist. In das Rohr 22 greift ein mit der Karosserie 12 fest verbundener gleichmäßig gekrümmter Stab 24 ein. Der Stab 24 ist von einer Druckfeder 26 umgeben, die sich an einer Basis 28 des Stabs, die fest mit der Karosserie 12 verbunden ist, mit einem Ende abstützt, und die sich mit einem anderen Ende an dem der Heckklappe zugewandten Ende 30 des Rohrs abstützt.
  • Das Rohr hat einen kreisförmigen Querschnitt (3). Es ist ein Antrieb 32 bereitgestellt (Motor, Kupplung und dazugehöriges Getriebe), der zum Öffnen der Heckklappe 10 dient. Hierzu ist der Antrieb 32 mit einem Rad 34 zum Zwecke von dessen Antrieb gekoppelt. Das Rad 34 hat eine gegenüber seiner Drehachse 36 konvexe Roll- bzw. Lauffläche 38, wobei diese Rollfläche 38 passend zur Außenkontur des Rohrs 22 ausgebildet ist. Während das mit dem Antrieb 32 gekoppelte Rad 34 radial außerhalb des gleichmäßig gekrümmten Rohrs 22 angeordnet ist, ist ein weiteres Rad 40 radial innerhalb angeordnet und liegt dem Rad 34 gegenüber. Auch das Rad 40 weist eine konkave Oberfläche 42 auf, die an den kreisförmigen Querschnitt des Rohrs 22 angepasst ist. Das Rad 40 ist an einem Lager 44, das vorliegend als Lagerstift ausgebildet ist, gelagert, der über Federn 46 an einem mit dem Rad 34 gekoppelten System abgestützt sind. Dieses System ist vorliegend der Antrieb 32, könnte aber genauso gut ein Karosseriebauteil sein, gegenüber dem das Rad 34 gelagert ist. Durch die Federn 46 wird der Lagerstift 44 und damit das Rad 40 in Richtung gegen das Rohr 22 gedrückt, so dass dieses von den jeweils zugewandten Abschnitten der Rollflächen 38 bzw. 42 umgriffen wird.
  • Wird nun der zum Antrieb 32 zugehörige Motor in Gang gesetzt, dreht sich das Rad 34 und bewirkt, dass das Rohr 22 und damit die mit ihm verbundene Heckklappe 10 angehoben wird. Dies erfolgt durch Verschwenken von Rohr 22 und Heckklappe 10 um eine Schwenkachse 48, wobei vorliegend kein gesondertes Scharnier im Bereich dieser Schwenkachse 48 angeordnet sein muss. Der Vorgang des Öffnens wird durch die Feder 26 unterstützt, die zusätzliche Kraft bereitstellt. Während der Motor das Rad 34 antreibt, wird durch Reibwirkung zwischen dem Rad 34 und der zugewandten Oberfläche des Rohrs 22 eine Kraft auf das Rohr 22 übertragen. Das Rad 40 rollt hierbei mit. Auch in der durch Strichpunktierung gezeigten ausgefahrenen Stellung des Rohrs 22 wird dieses noch von dem gekrümmten Stab 24 abgestützt. Im vorliegenden Fall ist ein Verschwenken um bis zu 52° in eine Offenstellung möglich. Die Heckklappe 10 kann besonders groß und schwer sein, insbesondere auch in der durch 1 dargestellten Dimension besonders lang sein, z. B. über 1,30 m lang sein. Der Ort, an dem das Rohr 22 an der Schulter 20 befestigt ist, kann über 200 mm von der Schwenkachse 48 entfernt sein. Der Antrieb 32 kann relativ klein ausgebildet sein, weil das Rohr 22 einen großen Verschwenkweg ermöglicht. Somit lässt sich auch eine schwere und große Heckklappe 10 anheben. Der Antrieb 32 ist vorliegend unter dem Wasserablauf 14 angeordnet, so dass er in einem Gepäckraum besonders wenig Platz wegnimmt bzw. wie in 2 dargestellt außerhalb eines solchen angeordnet sein kann, wobei ein Gepäckraum durch eine Trennwand 50 definiert ist. Die 2 zeigt die linke Fahrzeugseite, es ist die rechte Fahrzeugseite symmetrisch mit Rohr und Antrieb mit Rad ausgestattet.
  • Im vorliegenden Fall ist das Rohr 22 wie auch der das Rohr 22 stützende Stab 24 gleichmäßig gekrümmt, wobei das Zentrum des so gebildeten Teilkreises jeweils die Schwenkachse 48 ist. Es sind auch hiervon abweichende Konstruktionen möglich, bei denen die Krümmung nicht völlig gleichmäßig ist. In diesem Fall gibt es keine definierte Schwenkachse, sondern die zugehörige Heckklappe wird verschwenkt und gleichzeitig etwas translatorisch bewegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1672160 A2 [0005, 0005]
    • - US 2002/0032986 A1 [0006, 0006]
    • - DE 102006042403 A1 [0007, 0007]
    • - DE 102005031990 A1 [0008, 0008]
    • - EP 1026070 B1 [0009, 0009]
    • - EP 1276624 [0010]
    • - US 6453614 B1 [0011, 0011]
    • - US 2005/0275237 A1 [0012]

Claims (16)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Klappe, die von einer Geschlossenstellung gegen die Schwerkraft in eine Offenstellung verbringbar ist, wobei ein Motor bereitgestellt ist, um diese Klappe (10) zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (32) mit einem Rad (34) gekoppelt ist und an der Klappe (10) ein Körper (22) befestigt ist, der dem Rad (34) so zugeordnet ist, dass ein Reibkontakt zwischen Körper (22) und Rad (34) hergestellt ist und bei Drehung des Rads (34) der Körper (22) mit der Klappe (10) bewegt wird.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (22) gegenüber der Heckklappe nicht beweglich ist und/oder gekrümmt ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (10) um eine Achse (48) verschwenkbar ist und der Körper (22) im Bereich, der an dem Rad (34) entlang bewegt wird, eine teilkreisförmige Kontur aufweist, wobei die Achse (48) im Zentrum des Teilkreises liegt.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad (34) zur Achse (48) radial außerhalb vom Körper (22) angeordnet ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (22) hohl, insbesondere als Rohr (22), ausgebildet ist und ein an der Karosserie (12) des Kraftwagens befestigtes Stützelement (24) in den Körper (22) zumindest bis zu einem vorbestimmten Öffnungsgrad der Klappe (10) eingreift.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (26) an der Karosserie (12) des Kraftfahrzeugs und im hohlen Körper (22) abgestützt ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Klappe (10) senkrecht zu einer zum Fahrzeug definierten Fahrzeugquerachse eine Länge von mindestens 1,15 m, bevorzugt von mindes tens 1,20 m, besonders bevorzugt von mindestens 1,25 m und ganz besonders bevorzugt von mindestens 1,30 m hat.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Klappe (10) um eine definierte Achse (48) verschwenkbar ist und der Körper (22) an einer Stelle an der Klappe befestigt ist, die um einen Abstand aus dem Intervall von 120 bis 400 mm, bevorzugt aus dem Intervall von 150 bis 250 mm und besonders bevorzugt aus dem Intervall von 180 bis 220 mm von der Achse beabstandet ist.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rollfläche (38) des Rads (34), die den Körper (22) berührt, konkav ausgebildet ist und eine Gegenfläche am Körper (22), die vom Rad (34) berührt wird, konvex ausgebildet ist.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Rad (34) abgewandten Seite des Körpers (22) ein Gegenelement (40) gegen den Körper (22) drückt.
  11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement ein weiteres Rad (40) ist.
  12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rollfläche (42) des weiteren Rads (40), die den Körper (22) berührt, konkav ausgebildet ist und eine Gegenfläche am Körper (22), die vom weiteren Rad (40) berührt wird, konvex ausgebildet ist.
  13. Kraftfahrzeug nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lager (44), an dem das weitere Rad (40) gelagert ist, mittels einer Feder (46) an einem Lager abgestützt ist, an dem das mit dem Motor (32) gekoppelte Rad (34) gelagert ist.
  14. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei Seiten der Klappe (10), je ein Körper (22) befestigt ist, dem jeweils ein mit einem Motor (32) gekoppeltes Rad (34) zugeordnet ist.
  15. Kraftfahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug eine Karosserie (12) aufweist, in der ein Wasserablauf (14) bereitgestellt ist, wobei der Motor (32) unterhalb des Wasserablaufs (14) angeordnet ist und der Körper (22) beim Öffnen der Heckklappe neben dem Wasserablauf (14) entlang bewegt wird.
  16. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe eine Heckklappe (10) ist.
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