DE8008838U1 - Schlauchverbinder - Google Patents

Schlauchverbinder

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DE8008838U1
DE8008838U1 DE19808008838 DE8008838U DE8008838U1 DE 8008838 U1 DE8008838 U1 DE 8008838U1 DE 19808008838 DE19808008838 DE 19808008838 DE 8008838 U DE8008838 U DE 8008838U DE 8008838 U1 DE8008838 U1 DE 8008838U1
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DE
Germany
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pipe socket
hose connector
ring
hose
connector according
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DE19808008838
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Em-Technik Armaturenbau 6701 Maxdorf GmbH
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Em-Technik Armaturenbau 6701 Maxdorf GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/223Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the sealing surfaces being pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft einen Schlauchverbinder mit aus angeformten Rohrstutzen und überwurfmuffen bestehenden Steckanschlüssen für Kunststoffschläuche, insbesondere für hydraulische und pneumatische Steuerleitungen.
Es ist ein Schlauchverbinder dieser Art bekannt, bei dem der Rohrstutzen einen äußeren konischen Ringwulst und die Überwurfmuffe einen gestuften Innendurchmesser mit schrägem Übergangsabschnitt und Spreizschlitzen aufweist (GM 78 06 651).
Dieser Schlauchverbinder hat den Nachteil, daß der Schlauch in einem eng begrenzten Bereich stark aufgeweitet wird, was zu einer dauernden Deformation und über einen längeren Zeitraum zu einer Schädigung des Schlauches führt. Außerdem ist die Verbindung schwer lösbar, wodurch ein Auswechseln oder Umklemmen der Schläuche im eng begrenzten Raum eines Schaltschranks schwierig und zeitaufwendig ist.
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i Es ist ferner eine Rohrverschraubung für Kunststoffrohre bej kannt, bei der ein Keilring mit nach beiden Seiten abfallenden I Außenkegeln unterschiedlicher Durchmesser auf das Rohrende
j aufgezogen, in einer Aufnahme des Anschlußstutzens ein-,gesetzt und mit einer Überwurfmuffe verschraubt wird.
1 (GM 78 32 198). In diesem Falle weist der Keilring Schlitze auf, wodurch das Rohr beim Verschrauben,ebenfalls in einem kurzen Bereich,stark verengt wird, wodurch die gleichen Nach-
iteile, wie beim erstgenannten Schlauchverbinder entstehen. Die Verbindung ist allerdings einfacher zu lösen, als die des erstgenannten Schlauchverbinders. jji
Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung eines Schlauchverbinders, bei der eine Aufweitung der zu verbindenden Schläuche allmählich über eine größere Länge erfolgt und dabei etwa 20 % micht übersteigt, oder aber überhaupt nicht notwendig ist.
Neuerungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß der Rohrstutzen an seiner Basis im Abstand von etwa der Schlauchstärke von einem Ring mit Außengewinde umgeben ist, der einen Innenkonus aufweist und die Überwurfmuffe mit einem mit dem Außengewinde zusammenwirkenden Innengewinde und einem zu diesem konzentrischen Innenring ausgebildet ist, dessen Außendurchmesser kleiner als die Mündung des Innankonusses des den Rohrstutzen umgebenden Ringes ist.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist der Rohr- !stutzen mit einem steilen Außenkonus ausgebildet, wobei sein : Innendurchmesser etwa dem Innendurchmesser des Schlauches entspricht. Die Wandstärke des Rohrstutzens beträgt hierbei etwa |1/6 seines Innendurchmessers und der Außenkonus des Rohrstutzens
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ist vorzugsweise etwa 5° zu dessen Längsachse geneigt.
Zweckmäßig schließt der Innenkonus des Rings mit dessen Achse einen Winkel von etwa 12° ein und die Wandstärke des Innenrings ist kleiner als die oder gleich der des Rohrstutzens.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt einen Anschlußstutzen des neuerungsgemäßen Schlauchverbinders in Ansicht und im Schmitt.
Am Körper des Schlauchverbinders 1 ist ein Anschlußstutzen 2 angeformt, der an seinem äußeren Ende in einen Rohrstutzen 3 und einen Ring 4 übergeht. Der Rohrstutzen 3 weist einen steilen Außenkonus 5 auf, der etwa 5° zu seiner Längsachse geneigt ist. Die Wandstärke des Rohrstutzens 3 beträgt etwa 1/6 seines Innendurchmessers, der etwa dem Innendurchmesser des angeschlossenen Schlauches 6 entspricht.
Der Ring 4 weist ein Außengewinde 7 auf, das sich an der Oberfläche des Anschlußstutzens 2 fortsetzt. Der Ring 4 hat vom Rohrstutzen 3 einen solchen Abstand, daß der Schlauch 6 bequem in den so gebildeten Ringspalt 8 eingesetzt werden kann, wobei natürlich mögliche Toleranzen der Schlauchstärke zu berücksichtigen sind. Der Ring 4 weist einen Innenkonus 9 auf, der weniger steil ist als der Außenkonus 5 des Rohrstutzens 3 und vorzugsweise mit seiner Achse einen Winkel von etwa 12°- 15°. einschließt.
Der Schlauchverbinder weist ferner eine überwurfmuffe 10 auf, mit einer durchgehenden, zentralen Öffnung 11, einem Innengewinde 12 und einem zentralen Innenring 13, dessen Außendurchmesser
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kleiner als die Mündung des Innenkonusses 9 des den Rohrstutzen 3 umgebenden Ringes 4 ist. Die Wandstärke des Innenrings 13 ist kleiner als die des Rohrstutzens 3 oder höchstens dieser gleich.
Nach überstreifen der überwurfmuffe 10 über das Ende des Schlauches 6 wird dieser auf den Rohrstutzen 3 aufgeschoben, wobei der Schlauch um weniger als 20 % gedehnt wird. Beim Aufschrauben der Überwurfmuffe 10 gleitet der Innenring 13 auf dem Schlauch 6 und auf dem Innenkonus 9, wobei er durch diesen· nach innen abgebogen wird und den Schlauch 6 festklemmt. Zum Lösen der Verbindung kann nach Abschrauben der Überwurfmuffe 10 der Schlauch 6 vom Rohrstutzen 3 leicht abgezogen werden.
ι In einer Ausführungsform mit einem Rohrstutzen ohne Außenkonus 5, d.h. mit einem zylindrischen Rohrstutzen gleichbleibender Wandstärke, (nicht dargestellt) kann auf ein Aufweiten des Schlauch-
1endes vollständig verzichtet werden, da die Überwurfmuffe 10 !beliebig fest aufgeschraubt und so eine ausreichend starke Reibung zwischen dem Schlauch 6 und der Außenfläche des Rohrstutzens 3 erzeugt werden kann. Der Nachteil einer solchen Ausführungsform besteht darin, daß die lichte Weite des Schlauches 6 um die Wandstärke des Rohrstutzens 3 vermindert wird. Es wird daher von den jeweiligen Anforderungen an die herzustellende Verbindung abhängen, ob die eine oder die andere der Ausführungsformen gewählt wird.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Schlauchverbinder mit aus angeformten Rohrstutzen und Uberwurfmuffen bestehenden Steckanschlüssen für Kunststoff schläuche, insbesondere für hydraulische und pneumatische Steuerleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (3) an seiner Basis im Abstand von etwa der Schlauchstärke von einem Ring (4) mit Außengewinde (7) umgeben ist, der einen Innenkonus (9) aufweist und die Uberwurfmuffe (10) mit einem mit dem Außengewinde zusammenwirkenden Innengewinde (12) und einem zu diesem konzentrischen Innenring (13) ausgebildet ist, dessen Außendurchmesser kleiner als die Mündung des Innenkonusses (1) des den Rohrstutzen (3) umgebenden Ringes (4) ist.
    Schlauchverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (3) mit einem steilen Außenkonus (5) ausgebildet ist.
    * t β β · V · f · ·
    Schlauchverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Rohrstutzens (3) etwa 1/6 seines Innendurchmessers beträgt.
    Schlauchverbinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkonus (5) des Rohrstutzens (3) etwa 5° zu dessen Längsachse geneigt ist.
    Schlauchverbinder nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkonus (9) des Rings (4) mit dessen Achse einen Winkel von etwa 12° bis 15°einschließt.
    Schlauchverbinder nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Irmenrings (13) kleiner als die oder gleich der des Rohrstutzens (3) ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29702223U1 (de) * 1997-02-10 1997-04-03 Viegener Ii Fa Franz Klemmverbindung zwischen zwei vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Rohren
DE102010049380A1 (de) 2010-10-26 2012-04-26 Michael Meier Schlauchkupplung
DE202011109886U1 (de) 2011-10-26 2012-05-21 Michael Meier Schlauchkupplung
WO2020016895A3 (en) * 2018-07-19 2020-02-27 Huliot Agricultural Cooperative Society Ltd Pipe connections for use in gravitational water drainage systems

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