DE8008325U1 - Duschkabine - Google Patents

Duschkabine

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DE8008325U1
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Schock & Co 7060 Schorndorf De GmbH
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Schock & Co 7060 Schorndorf De GmbH
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths

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  • Public Health (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

HOEGER, sfBLLREGHT.4fRA)RTNER
P Ai S", e'm't AW W-S L T1E · · UHLANDSTRASSE 14 ο ■ D 7000 STUTTGART 1
A 44 028 b Anmelder;
y - 176/189 Firma Schock & Co GmbH
11. März 1980 Gmünder Straße 65
7060 Schorndorf
Duschkabine
Die Erfindung betrifft eine Duschkabine mit einem oberhalb einer Duschwanne anordenbaren Kabinenaufbau rechteckigen Grundrisses, der an einer Seite eine zum öffnen in das Kabineninnere bewegbare Tür mit einem Türblatt aus durchscheinendem Material aufweist, welches sich in seiner Schließstellung mit seiner einen Seitenkante im Abstand von der einen Vertikalkante des Kabinenaufbaus befindet, wobei dieser Abstand im wesentlichen durch ein schmales, starres Wandelement aus durchscheinendem Material überbrückt ist.
Eine Duschkabine dieser Art ist bereits bekannt (Prospekt 2 S DUSCHQUEEN der Firma Roloff, 4150 Krefeld).
Diese Duschkabine zeichnet sich dadurch aus, daß sie eine Türöffnung besitzt, die von der zugänglichen Wannenlängsseite aus einen bequemen Einstieg in die Duschkabine ermöglicht. Dies ist deshalb der Fall,
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weil die Breite der aus durchscheinendem Material, wie Glas, bestehenden Tür nur um einen verhältist nismäßig kleinen Betrag schmäler ausgebildet/als die Gesamtbreite des Kabinenaufbaus an dieser Seite der Duschkabine.
Der Abstand zwischen der Tür und der einen Kabinenseitenwand ist hierbei durch ein schmales, starres Wandelement aus durchscheinendem Material, beispielsweise Glas, überbrückt, das mit seiner einen Seitenkante an dieser Kabinenseitenwand ansteht.
Ein weiteres Merkmal dieser Duschkabine ist, daß sie an ihrer die Tür aufweisenden Vorderseite über deren gesamten Bereich durchscheinend ausgebildet ist, wodurch ein elegantes Aussehen erzielt werden konnte.
Die Tür ist hierbei sowohl in einer oberen als auch in einer unteren Haltevorrichtung um eine vertikale Achse verschwenkbar gelagert.
Beide an Raumwänden in horizontaler Lage zu befestigenden Haltevorrichtungen, von denen die untere auf dem Rand der Duschwanne aufliegt, sind mittels aus Metallprofilen gebildeten vertikalen Stütz-Etreben miteinander verbunden, und diese Teile bilden zusammen zumindest einen Türrahmen, sofern die
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Duschwanne an drei Seiten von Raumwänden begrenzt ist.
Ist die Duschwanne hingegen seitlich lediglich von einer oder von zwei zueinander senkrecht stehenden Raumwänden begrenzt, so bilden diese Teile ein Gestell des Kabinenaufbaus, wobei die eine Kabinenseitenwand oder gegebenenfalls zwei Kabinenseitenwände durch zwischen die vertikalen Stützstreben eingesetzte Glasscheiben gebildet sind. Die Duschkabine ist somit von allen zugänglichen Seiten bis auf die Eckbereiche, in welchen sich die vertikalen Stützstreben befinden, zumindest durchscheinend ausgebildet.
Die Montage eines solchen Kabinengestells gestaltet sich problematisch^ wenn die an die Duschwanne angrenzenden Raumwände sich nicht exakt in einer vertikalen Ebene befinden. Dies ist häufig der Fall, wobei die Raumwände nach außen oder innen um mehrere Zentimeter
geneigt sein können.
In diesem Falle entstehen zwischen den lotrecht anzuordnenden Stützstreben des Kabinengestells und den an diese angrenzenden Raumwänden Spalte, die geschlossen werden müssen, was zusätzlichen Arbeitsaufwand erfordert.
Es ist naheliegend, daß dies das Aussehen solcher Durr*rliabinen beeinträchtigt.
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Die in der Konzeption des Kabinenaufbaus begründete Eleganz dieser Duschkabine wird außerdem dadurch gemindert, daß die in den Kabineneckbereichen vorhandenen Stützstreben keine ganzflächig transparente Ausbildung der Kabinenseitenwände zulassen.
Allerdings ist bereits ein Kabinenaufbau für Duschkabinen bekannt,, der sich auch durch Transparenz in den durch die Kabinenseitenwände definierten Kabinenecken auszeichnet (Prospekt GlaMü der Firma GlaMü GmbH in 7816 Münstertal).
Dieser Kabinenaufbau beruht auf einem Konstruktionsprinzip, das einen Einstieg von einer Längsseite der Duschwanne aus oder einen sogenannten Diagonaleinstieg über eine der Duschwannenecken ermöglicht.
In beiden Fällen sind die Kabinenseitenwände durch eine feststehende, mit ihrer einen Seitenkante an einer Raumwand anstehende Glasplatte sowie durch eine aus Glas bestehende Schiebetür gebildet, wobei diese beiden Teile jeweils ungefähr die halbe Breite einer Kabinenseitenwand aufweisen.
Ein Einstieg von einer Längsseite der Duschwanne aus ist vorgesehen, sofern die letztere an drei Längsseiten von Raumwänden begrenzt ist. Im Hinblick auf die verhältnismäßig kleine Seitenlänge von Duschwannen weist dabei die Türöffnung nur eine relativ geringe
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Breite auf, was für den Ein- und Ausstieg hinderlich ist.
Ein Diagonaleinstieg ist vorgesehen, wenn die DuschT wanne von zwei oder drei Längsseiten aus zugänglich ist. In diesem Falle sind die an zwei zueinander
senkrecht stehenden benachbarten Kabinenseitenwänden vorgesehenen Glasschiebetüren so angeordnet, daß sie in der Schließstellung mit ihrer einen Seitenkante aneinander stoßen und eine Kabineneckkante definieren.
Zum öffnen und Schließen der Duschkabine sind somit zwei Schiebetüren in zueinander senkrechten Richtungen zu verschieben, wobei ein bequemer Ein- und Ausstieg möglich ist.
ι' Bei dieser bekannten Bauart ist die feststehende und
i; auf dem oberen Rand der Duschwanne aufruhende Glas-
f- platte der mindestens einen zugänglichen Kabinensei-
tenwand mittels zweier, im Abstand voneinander vorgesehener Befestigungsrosetten an der angrenzenden Raum-
wand befestigt und die ihr zugeordnete Glasschiebetür ', ist in einer Führungsvorrichtung hängend verschiebbar gehalten, die ihrerseits auf der oberen Kante der feststehenden Glasplatte aufliegt und ebenfalls an der betreffenden Raumwand befestigt ist.
Die feststehende Glasplatte dient damit als Vorrichtungsträger und gewährleistet deren horizontale
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Einbaulage, wozu wiederum Voraussetzung ist, daß diese Glasplatte selbst mit ihrer unteren Stirnkante auf dem Wannenrand exakt horizontal aufruht.
Somit ist auch bei diesem Kabinenaufbau der Nachteil in Kauf zu nehmen, daß bei etwas geneigten Raumwänden zwischen diesen und den an diesen anstehenden Glasplatten Spalte entstehen, die zu verschließen sind, wodurch das Aussehen solcher Duschkabinen ebenfalls beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Duschkabine zu schaffen mit einem oberhalb einer Duschwanne anordenbaren Kabinenaufbau rechteckigen Grundrisses, der an einer Seite eine zum öffnen in das Kabineninnere bewegbare Tür mit einem Türblatt aus durchscheinendem Material aufweist, welches sich in seiner Schließstellung mit seiner einen Seitenkante im Abstand von der einen Vertikalkante des Kabinenaufbaus befindet, wobei dieser Abstand im wesentlichen durch ein schmales, starres Wandelement aus durchscheinendem Material überbrückt ist, bei der die Nachteile der beiden vorstehend erläuterten bekannten Konstruktionen vermieden sind, die jndoch deren Vorteile in sich vereinigt.
Demgemäß soll eine Duschkabine geschaffen werden, deren Kabinenaufbau ganzflächig transparente Kabinenseitenwände besitzt, der einen bequemen Ein- und Ausstieg
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ermöglicht und durch den auch bei Vorhandensein geneigter Raumwände ein Spalt zwischen diesen und den zu den Raumwänden benachbarten Seitenkanten der Kabinenseitenwände vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich auch die andere Türseitenkante bei geschlossener Tür im Abstand von der anderen benachbarten Vertikalkante des Kabinenaufbaues befindet und dieser Abstand gleichfalls im wesentlichen durch ein schmales, starres Wandelement aus durchscheinendem Material überbrückt ist und daß die beiden Wandelemente seitlich über die Türseitenkanten überstehen und an der Außenseite der Duschkabine angeordnet sind.
Durch die Anordnung der beiden, die Seitenkanten der Tür übergreifenden schmalen, starren Wandelemente ist es möglich, die Tür sehr breit auzubilden. Die beiden schmalen Wandelemente überbrücken hierbei den Abstand der bei geschlossener Tür zwischen deren Seitenkanten und den diesen benachbarter. Kabinenseitenwänden und/ oder einer Raumwand vorhanden ist. Dabei erfüllen diese Wandelemente keine weitere Funktion, so daß sie mit ihrer einen, einer Raumwand benachbarten Seitenkante an diese Raumwand angelegt werden können. Sofern nun diese Raumwand nach innen oder außen geneigt sein sollte führt dies zwar zu einer entsprechend schrägen Anordnung des an ihr anliegenden Wandelements, so daß deren andere Seitenkante sich etwas schräg zu der Kante
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des Randstückes der Tür erstrecken wird, das von diesem Abdeckelement in der Schließstellung der Tür abgedeckt wird, jedoch fällt eine solche Schräganordnung der schmalen Wandelemente nicht störend oder unschön auf.
Die Verwendung der beiden schmalen Wandelemente erlaubt es somit, zumindest die die Tür aufweisende Kabinenwand ganzflächig transparent zu gestalten. Außerdem lässt sich dadurch ein Spalt zwischen der Kabinenwand und einer geneigt angeordneten Raumwand vermeiden.
Bevorzugt sind die beiden schmalen Wandelemente in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, die in der Schließstellung der Tür zu dieser parallel ist.
Handelt es sich um eine Kabinenkonstruktion, deren Duschwanne an mindestens einer Wannenlängsseite von einer Kabinenseitenwand aus durchscheinendem Material, wie Glas, begrenzt ist, so ergibt sich eine günstige Konstruktion, wenn die eine Seitenkante dieser Kabinenseitenwand im Abstand von der ihr benachbarten Raumwand angeordnet und dieser Abstand von einem an der Raumwand befestigten WandanschIußelernent überbrückt ist, daß die durchscheinend ausgebildete Kabinenseitenwand mindestens an ihrer einen Flachseite übergreift.
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Ein solches Wandanschlußelement kann ebenfalls aus durchscheinendem Material bestehen, so daß es mit seiner einen Längskante an die dieser benachbarten Raumwand angelegt und somit wiederum vermieden werden kann, daß im Falle einer geneigten Raumwand zwischen dieser und der betreffenden Kabinenseitenwand ein Spalt entstehen kann.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung kann dieses Wandanschlußelement im Querschnitt U-förmig ausgebildet sein und das eine Randstück der durchscheinend ausgebildeten Kabinenseitenwand in sich insbesondere seitlich abgedichtet aufnehmen. Ein solches Wandanschlußelement kann durch eine aus Kunststoff oder aus Metall hergestellte Profilschiene gebildet sein, die mit ihrem die U-Schenkel miteinander verbindenden Verbindungssteg an der benachbarten Raumwand befestigt werden kann und die an der Innenseite ihrer U-Schenkel mit sich über deren gesamte Länge erstreckenden Dichtlippen ausgestattet sein kann, um die seitlich abgedichtete Halterung der durchscheinend ausgebildeten Kabinenseitenwand zu gewährleisten. Die Breite der U-Schenkel kann hierbei so bemessen sein, daß die Kabinenseitenwand, die beispielsweise durch eine aus Sicherheitsglas bestehende Scheibe gebildet sein kann, zwischen den U-Schenkeln verlagert werden kann, um eine exakt bündige Anordnung zusamTrenstoßender Kabinenseitenwände bzw. eine solche Zuordnung einerKabinenseitenwand zu einem der beiden der
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Tür seitlich zugeordneten schmalen, starren Wandelemente zu bewerkstelligen.
Ein solches im Querschnitt ü-förmiges Wandanschlußelement eignet sich auch zur Aufnahme eines Randstückes eines der beiden der Tür zugeordneten zugeordneten schmalen, starren Wandelemente, wobei in diesem Falle das an der betreffenden Raumwand zu befestigende Wandanschlußelement es ermöglicht, das der Raumwand benachbarte, der Tür zugeordnete schmale, starre Wandelement auch dann vertikal anzuordnen, wenn die Raumwand geneigt sein sollte.
Eine selbständig schutzwürdige Anordnung wird deshalb in der Kombination einer Gehäusewand mit einem im Querschnitt U-förmigen Wandanschlußelement gesehen, das einen spalt- bzw. fugenfreien Anschluß eines Gehäusewandelements an einer gegebenenfalls geneigten Raumwand ermöglicht.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist einer oberen Führungs- und Haltevorrichtung mindestens türseitig eine auf dem Rand der Duschwanne aufruhende untere Führungs- und Halteschiene zur unteren Führung der Tür sowie zur stirnseitigen, insbesondere abgedichteten Halterung der der letzteren zugeordneten schmalen, starren Wandelemente zugeordnet.
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Diese untere Führungs- und Halteschiene kann einen Teil einer auf dem Rand der Duschwanne aufruhenden unteren Führungs- und Haltevorrichtung bilden, die außer zur Führung der Tür auch noch zur Aufnahme einer Kabinenseitenwand dienen kann.
Eine vorteilhafte Anordnung der Tür ergibt sich dabei, wenn diese an Führungsgliedern aufgehängt ist, die in zueinander senkrecht angeordneten horizontalen Profilschenkeln der oberen Führungs- und Haltevorrichtung geführt sind, während sie in der unteren Führungsund Haltevorrichtung lediglich in deren Führungs- und Halteschiene gegen seitliche Auslenkung gesichert ist.
Die zueinander senkrecht angeordneten horizontalen Profilschenkel der oberen und unteren Führungs- und Haltevorrichtung sind hierbei vorzugsweise einstückig und durch eine insbesondere aus Aluminium bestehende Profilschiene gebildet. Um diese entweder rechtwinklig oder U-förmig einstückig biegen zu können, je nachdem, ob die Duschwanne lediglich an einer oder an zwei zueinander benachbarten Längsseiten von einer Raumwand begrenzt ist, ist die Profilschiene an ihrer Innenseite im Bereich mindestens einer herzustellenden Abwinklung mit einer entsprechenden, sich bis zu deren vorderen Profilwand erstreckenden Materialaussparung ausgestattet.
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Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der sich anschließenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten möglichen Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Duschkabine und/oder in den Ansprüchen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der
Duschkabine mit geschlossener Tür,
Fig. 2 einen Querschnitt der Duschkabine entlang der Linie 2-2 der Fig. lf in größerem Maßstab als Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt der Duschkabine entlang der Linie 3-3 der Fig. 1, in verkürzter Darstellung und in größerem Maßstab als Fig. 1,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch die Darstellung der Fig. 3 entlang der Linie 4-4 dieser Figur,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch die Darstellung der Fig. 3 entlang der Linie 5-5 dieser Figur,
Fig. 6 einen Teillängsschnitt der Duschkabine entlang der Linie 6-6 der Fig. 1, in größerem Maßstab als diese Figur,
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Fig. 7 einen Teilquerschnitt der Dusch-
I] kabine entlang der Linie 7-7 der
Fig. 1, in größerem Maßstab als diese Figur,
Fig. 8 eine Draufsicht der oberen
Führungs- und Haltevorrichtung der Duschkabine, in verkürzter Darstellung,
Fig. 9 eine Draufsicht der unteren
Führungs- und Haltevorrichtung der Duschkabine, in verkürzter Darstellung.
In Fig. 1 ist eine von zwei Raunwänden 2o und 22 begrenzte Duschkabine gezeigt, die durch eine Duschwanne 24 und einen oberhalb derselben angeordneten Kabinenaufbau 26 gebildet ist. Dieser hat, analog zur Duschwanne 24, einen rechteckförmigen Grundriß. Die der Raumwand 2o gegenüberliegende Kabinenseiteriwand ist durchscheinend ausgebildet und weist vorzugsweise eine aus Glas bestehende Wandscheibe 28 auf.
Die andere zugängliche Seite der Duschkabine ist mit einer Tür 3o ausgestattet, die ein relativ breites Türblatt 32 besitzt, das vorzugsweise gleichfalls aus Glas besteht. Mit 34 und 36 sind ein oberer und ein
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unterer Führungs- und Halterahmen bezeichnet. Zwischen diesen beiden Rahmen ist die Wandscheibe 28 und die Tür 3o angeordnet, wobei diese Rahmen an den Raumwänden 2o, 22 befestigt sind. Der untere Führungs- und Halterahmen 36 liegt hierbei auf dem Rand der Duschwanne 24 auf.
Die Tür 3o bildet vorzugsweise eine sogenannte Schwing-Schiebetür, die an der oberen Führungs- und Haltevorrichtung 34 hängend derart geführt ist, daß sie zum öffnen der Duschkabine entlang einer gekrümmten Bahn ins Kabineninnere bewegbar ist. Die Schwing-Schiebetür ist hierbei auch am unteren Führungs- und Halterahmen 36 geführt. Deren verschiebbare Anordnung wird unten iiTi einzelnen noch erläutert.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, befinden sich bei geschlossener Tür 3o deren Seitenkanten 38, 4o in einem Abstand a bzw. b von der benachbarten Kabinenseitenwand bzw. von der entsprechenden Vertikalkante des Kabinenaufbaus. Diese Abstände sind überbrückt durch jeweils ein schmales, starres Wandelement 42 bzw. 44 aus durchscheinendem Material, die sich in einer qemeinsamen Ebene an der Außenseite der Tür 3o befinden und sich vom oberen Führungs- und Halterahmen 34 bis zum unteren Führungs- und Halterahmen 36 erstrecken und mit ihren Stirnenden in diesen gehalten sind. Beide Wandelemente stehen seitlich über die Türseitenkanten 38, 4o über, so daß die zwischen diesen
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Seitenkanten und den diesen benachbarten Kabinenwänden vorhandenen Spalte von außen abgedeckt sind. Vorzugsweise sind die Wandelemente aus dem gleichen durchscheinenden Material wie die Tür und die Wandscheibe 28, nämlich aus Glas gebildet, wobei das Glas ein- oder mehrschichtig sein kann. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um mehrschichtiges Sicherheitsglas.
Das Wandelement 44 liegt mit seiner einen Seitenkante unmittelbar an der Raumwand 2o an, so daß der Kabinenaufbau zumindest türseitig ganzflächig durchscheinend ist.
Anstelle der die Wandscheibe 28 aufweisenden, durchscheinend ausgebildeten Kabinenseitenwand könnte die Duschkabine auch an dieser Seite von einer Raumwand begrenzt sein. In diesem Falle würde somit das Wandelement 42,analog zum Wandelement 44, mit seiner einen Seitenkante an dieser Raumwand anliegen.
Die Anordnung dieser beiden Wandelemente bietet hierbei folgenden Vorteil:
Häufig sind gemauerte oder aus Stahlbeton bestehende Raumwände nicht exakt vertikal hochgezogen, sondern sind entweder nach innen oder nach außen geneigt. Die Anordnung der Wandelemente 42, 44 ermöglicht es dabei, diese mit ihrer einen Seitenkante auch an eine geneigte Raumwand anzulegen, so daß sich infolge der
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Wandneigung zwischen dieser und dem Kabinenaufbau kein Spalt in Kauf genommen werden muß.
Zwar wird sich im Falle einer geneigten Raumwand das an sie angelegte Wandelement nicht exakt.senkrecht nach oben erstrecken; die Abweichung von der Vertikalen fällt jedoch nicht störend auf, und es erübrigt sich dadurch, einen zwischen Kabinenaufbau und Raumwand entstandenen Spalt zusätzlich verschließen zu müssen, was das Aussehen der ganzflächig durchscheinend ausgebildeten Kabinenseitenwand beeinträchtigen würde.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Konstruktion kann eine solche Spaltbildung zwischen der Seitenkante 46 der Wandscheibe 28 und der ihr benachbarten Raumwand 22 grundsätzlich auf die gleiche Art und Weise vermieden werden, indem ein schmales, starres Wandelement, insbesondere aus durchscheinendem Material, vor oder hinter der Wandscheibe angeordnet und mit seiner einen Seitenkante an die Raumwand 22 angelegt wird. In der Zeichnung ist zu dieser Anordnung eines Wandelements noch eine Alternativkonstruktion veranschaulicht, die ein Wandanschlußelement 48 aufweist, das im Querschnitt U-Profil besitzt und aus Metall oder beispielsweise aus Plexiglas bestehen kann.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dieses Element mit einer Ausfütterung 5o aus thermoplastischem Material ausgestattet, die Dichtlippen 52 trägt (Fig. 7).
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Zwischen die U-Schenkel 54, 56 dieses Wandanschlußelementes ist das die Seitenkante 46 aufweisende Randstück der Wandscheibe 28 einzuführen, wobei die Dichtlippen 52 sich abdichtend an die Seheibenflachseiten anlegen. Das Wandanschlußelement 48 kann mit seinem die U-Schenkel tragenden Verbindungssteg 58 an der Raumwand 22, beispielsweise durch Anschrauben, befestigt sein.
Auch das Wandelement 44 kann mit Hilfe eines solchen Wandanschlußelementes an der Raumwand 2o gehalten sein, wobei es sich, in diesem Falle auch bei geneigter Raumwand lotrecht nach oben erstrecken kann.
Wie aus den Figuren 8 und 9 ersichtlich ist,.weisen die obere und die untere Führungs- und Haltevorrichtung 34, 36 jeweils zwei einander rechtwinklig zugeordnete Profilschenkel 6o, 61 bzw. 62, 64 auf. Diese Profilschenkel weisen je Vorrichtung den gleichen Querschnitt auf und sind aus einem einstückiaen Metallprofil hergestellt. Um die Profilschenkel einstückig zu belassen und sie einander senkrecht zuordnen zu können, ist in das Metallprofil an dessen Innenseite im Bereich der herzustellenden Abwinklung eine entsprechende, sich bis zu deren vorderen Profilwand 68 bzw. 7o erstreckende Materialaussparung 72 bzw. 74 vorgesehen.
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Im folgenden werden nun anhand der Figuren 3-6 die oberen und unteren Führungs- und Haltevorrichtungen 34, 36 des näheren beschrieben.
Die oberen Profilschenkel weisen ein im Ouerschnitt im wesentlichen quadratisches Hohlprofil auf, dessen untere Seite eine Längsnut 76 besitzt. Diese Längsnut ist seitlich von nach innen und oben gerichteten, zueinander parallelen Lr.uf Stegen 73, 8o begrenzt. In jedem Profilschenkel ist auf diesen Laufstegen ein als Ganzes mit 82 bezeichneter Laufwagen geführt. Diese besitzen beispielsweise zwei im Parallelabstand voneinander vorgesehene Lagerachsen 84, 86, auf denen jeweils eine Laufrolle 88 drehbar gelagert ist. In dem die Lagerachsen tragenden Tragkörper 9o ist ein vertikaler, axial verstellbar und feststellbar angeordneter Aufhängebolzen 92 gehalten, der aus der Längsnut 76 nach unten herausragt und verdrehbar in einem Haltekörper 94 gehalten ist, der seinerseits in einem auf die obere Stirnkante der Tür 3o aufgesetzten Befestigungsprofil 96 durch Verspannen mittels einer Spannschraube 98 gehalten ist. Der Aufhängebolzen 92 ist im Tragkörper 9o auch um eine horizontale Achse loo verschwenkbar gelagert. Der Aufhängebolzen 92 kann auch mit dem an der Tür befestigten Haltekörper 94 drehfest verbunden und seinerseits im Traokörper 9o verdrehbar gelagert sein. In Fig. 3 und 4 ist der die Tür 3o an ihrem hinteren Ende haltende Laufwagen gezeigt. Die gleiche Laufwaoenanordnung ist zur Halterung
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der Tür an deren Vorderende vorgesehen, wobei dieser Laufwagen im Profilschenkel 62 geführt ist.
Die Tür 3o ist außerdem mit ihrem hinteren Ende in dem türseitig angeordneten Profilschenkel 6 2 der unteren Führungs- und Haltevorrichtung 36 geführt. Hierzu weist dieser an seiner inneren Längsseite eine sich in Längsrichtung erstreckende Führungsleiste Io2 mit einem nach unten angewinkelten Pandstück Io4 auf . 3h dem dadurch definierten Führungskanal Io6 ist eine um eine vertikale Achse verdrehbare Führungsrolle Io8 geführt, die an einem Rollenhalter Ho angeordnet ist, der seinerseits mit Hilfe einer Befestigungsschraube 112 an der Tür 3o befestigt ist. Die Befestigungsschraube ist an einer diese tragenden Trägerplatte 114 gehalten . Die Führungsrolle Io8 dient dazu, das Türblatt 32 gegen ein Auslenken quer zu dessen Verschieberichtung zu sichern , wobei deren Achse und diejenige des Aufhängebolzens 92 des oberen Laufwagens 82 eine gemeinsame Schwenkachse C definieren.
Zur Anordnung und Halterung der beiden schmalen Wandelemente 42, 44 weist der Profilschenkel 6o der oberen Führungs- und Haltevorrichtung einen sich nach unten erstreckenden Außensteg 68' auf, dessen unteres Randstück ein im Querschnitt U-förmiges Halteprofil 118 bildet. Ebenso weist der Profilschenkel 62 der unteren Führungs- und Haltevorrichtung längs seiner Oberseite ein im Querschnitt U-förmiges Halteprofil 12o auf. Bei-fid Profile sind mit einer thermoplastischen Ausfütte-ung 122 ausgestattet, welche die Endstücke
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der beiden Wandelemente 42, 44 aufnehmen und mit Dichtlippen 124 (Fig. 6) an den Flachseiten der Wandelemente abdichtend anliegen.
In den U-förmigen Halteprofilen 118, 12o kann das einer Raumwand benachbarte Wandelement auch in entsprechender Schräganordnung eingebracht sein, um dieses mit seiner einen Längskante an die Raumwand anlegen zu können.
Im Halteprofil 12o des unteren Profilschenkels 62 ist zwischen den beiden Wandelementen 42, 44 ein Abdeckprofil 148 angeordnet, um zu vermeiden, daß Schmutz und Flüssigkeit in die Profilnut eindringen können.
Die Befestigung der oberen und unteren Führungs- und Haltevorrichtungen 34, 36 ist mit Hilfe von Befestigungswinkeln 126, 128 bewerkstelligt.
Zur Anordnung der Befestigungswinkel 126 in den Profilschenkeln 6o, 61 der oberen Führungs- und Haltevorrichtung weisen diese oben und innen im Parallelabstand voneinander winkelförmige Innenleisten 13o, 132 auf, zwischen welche ein Halteschenkel 134 des Befestigungswinkels 126 einschiebbar ist. Dieser trägt eine Spannschraube 136, mit deren Hilfe der Befestigungswinkel im Profilschenkel 6o bzw. 61 feststellbar ist. Mit ist ein Befestigungsschenkel des Befestigungswinkels 126 bezeichnet, der mit einem < Längsschlitz
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ti ausgestattet ist und mit dessen Hilfe der letztere an
Jl der betreffenden Raumwand befestigbar ist.
Analog hierzu besitzt der Befestigungswinkel 128 einen ; mittels einer Schraube 144 am Profilschenkel 62 der un-ίί teren Führungs- und Haltevorrichtung 36 anschraubbaren ίΰ mit einer Schraube 146 an p Halteschenkel 14o sowie einen /Ger benachbarten Raum-
wand befestigbaren Befestigungsschenkel 142 . Der
Halteschenkel 14o ist senkrecht zur Zeichenebene relativ zum Profilschenkel 62 verstellbar. Desgleichen ist der Halteschenkel 134 des Befestigungswinkels 126 relativ zum Profilschenkel 6o verstellbar. Dies: bietet den Vorteil, daß diese. Profilschenkel in Längsrichtung stufenlos eingestellt werden können, was sich als besonders vorteilhaft erweist, sofern eine Raumwand geneigt angeordnet ist. Damit ist es möglich, die Profilschenkel bereits im Herstellerwerk des Kabinenaufbaus auf fixe Einbaumaße zuzuschneiden, und es kann ein zwischen dem Stirnende des betreffenden Profilschenkels und der benachbarten Raumwand entstehender Abstand durch ein auf den Profilschenkel aufsetzbares Uberbrückungsglied überbrückt werden.

Claims (1)

  1. HOEGER, Siei-URfe<b.H:T fc'fPARTNER
    PATENTANWÄLTE
    UHLANDSTRASSE 14 C · D 7O0O STUTTGART 1
    A 44 o28 b Anmelder: Firma Schock & Co. GmbH
    y - 176 Gmünder Straße 65
    11. März 198o 7o6o Schorndorf
    Ansprüche
    1. Duschkabine mit einem oberhalb einer Duschwanne anordenbaren Kabinenaufbau rechteckigen Grundrisses, der an einer Seite eine zum öffnen in das Kabineninnere bewegbare Tür mit einem Türblatt aus durchscheinendem Material aufweist, welches sich in seiner Schließstellung mit seiner einen Seitenkante im Abstand von der einen Vertikalkante des Kabinenaufbaus befindet, wobei dieser Abstand im wesentlichen durch ein schmales, starres Wandelement aus durchscheinendem Material
    überbrückt ist, dadurch gekennzei chnet, daß sich auch die andere Türseitenkante (4o) bei geschlossener Tür (3o) im Abstand von der anderen benachbarten Vertikalkante des Kabinenaufbaues (26) befindet und dieser Abstand gleichfalls im wesentlichen durch ein schmales, starres Wandelement (44) aus durchscheinendem Material überbrückt ist und daß die beiden Wandelemente (4o, 42) seitlich über die Türseitenkanten (38, 4o) überstehen und an der Außenseite der Duschkabine angeordnet sind.
    A 44 ο28 b
    y - 176 - 2 -
    11. März 198ο
    Duschkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden schmalen Wandelemente (4o,42) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, die in der Schließstellung der Tür (3o) zu dieser parallel ist,
    3. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, deren Duschwanne an mindestens einer Wannenseite von einer Kabinenseitenwand aus durchscheinendem Material, wie Glas, begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seitenkante (46) dieser Kabinenseitenwand (28) im Abstand von der ihr benachbarten Raumwand (22) angeordnet und dieser Abstand von einem an der Raumwand befestigten Wandanschlußelement (48) überbrückt ist, das die durchscheinend ausgebildete Kabinenseitenwand 28 mindestens an ihrer einen Flachseite übergreift.
    4. Duschkabine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandanschlußelement durch eine schmale starre Leiste aus durchscheinendem Material gebildet ist.
    5. Duschkabine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandanschlußelement (48) im Querschnitt U-förmig ist und die eine Seitenkante
    (46) der durchscheinend ausgebildeten Kabinenseitenwand (28) in sich insbesondere seitlich abgedichtet aufnimmt.
    A 44 o28 b
    y - 176 - 3 -
    11. März 198o
    6. Duschkabine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine einer Raumwand (2o) benachbarte schmale Wandelement (44) mit seinem einen Randstück gleichfalls in einem im Querschnitt U-förmigen, an dieser Raumwand befestigten Wandanschlußelement insbesondere seitlich abgedichtet gehalten ist.
    7. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (3o) in bekannter Weise mindestens in einer oberen Führungsund Haltevorrichtung (34) hängend verschiebbar angeordnet ist, die an mindestens einer die Duschkabine begrenzenden Raumwand (2o) befestigbar ist.'
    8. Duschkabine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oberen Führungs- und Haltevorrichtung (34) mindestens türseitig eine auf dem Rand der Duschwanne (24) aufruhende untere Führungs- und Halteschiene (62) zur unteren Führung der Tür (3o) zugeordnet ist und daß beide schmalen starren Wandelemente (42,44) stirnseitig insbesondere abgedichtet in der oberen Führungs- und Haltevorrichtung (34) sowie in der unteren Führungs- und Halteschiene
    (62) gehalten sind.
    9. Duschkabine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Halteschiene (62) einen Teil einer auf dem Rand der Duschwanne (24) auf-
    -4-
    t ι r ι
    Ά 44 o28 b
    y - 176 - 4 -
    11. März 198o
    ruhenden unteren Führungs- und Haltevorrichtung (36) bildet, wobei die Tür (3o) insbesondere in der Höhe einstellbar an Führungsgliedern (82) aufgehängt ist, die in zueinander senkrecht angeordneten horizontalen Profilschenkeln (6o,6i) der oberen Führungs- und Haltevorrichtung (34) geführt sind, während sie in der unteren Führungsund Haltevorrichtung (36) lediglich in deren Führungs- und Halteschiene (62) gegen seitliche Auslenkung gesichert ist.
    10. Duschkabine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zueinander senkrecht angeordnete horizontale Profilschenkel (6o,6 1; 6 2,6 4) der oberen und unteren Führungs- und Haltevorrichtung (34,36) einstückig und durch eine insbesondere aus Aluminium bestehende Profilschiene gebildet sind, die an ihrer Innenseite im Bereich mindestens einer herzustellenden Abwinklung eine entsprechende, sich bis zu deren vorderen Profilwand erstreckende Materialaussparung (72,74) aufweist.
    11. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 - lo, dadurch gekennzeichnet, daß die türseitig auf dem Rand der Duschwanne (24) aufruhende Führungs- und Halteschiene (62) zur Halterung der unteren Stirnenden der beiden schmalen Wandelemente (4 2,44) an ihrer Oberseite eine sich über ihre gesamte Länge erstreckende Nut aufweist, die zwischen den Wandelementen von einem in diese eingesetzten Abdeckprofil (148)verschlossen ist.
    -5-
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006026708A8 (de) * 2006-06-08 2008-04-17 Paul-Jean Dipl.-Ing. Munch Duschabtrennung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006026708A8 (de) * 2006-06-08 2008-04-17 Paul-Jean Dipl.-Ing. Munch Duschabtrennung
DE102006026708B4 (de) * 2006-06-08 2013-07-11 Paul-Jean Munch Duschabtrennung

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