DE800726C - Schleifstein mit Wasserleitungsantrieb - Google Patents

Schleifstein mit Wasserleitungsantrieb

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DE800726C
DE800726C DEP51682A DEP0051682A DE800726C DE 800726 C DE800726 C DE 800726C DE P51682 A DEP51682 A DE P51682A DE P0051682 A DEP0051682 A DE P0051682A DE 800726 C DE800726 C DE 800726C
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DE
Germany
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water pipe
water
turbine
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grindstone
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Expired
Application number
DEP51682A
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English (en)
Inventor
Erich Schlaefer
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/10Drives or gearings; Equipment therefor for rotating or reciprocating working-spindles carrying grinding wheels or workpieces
    • B24B47/14Drives or gearings; Equipment therefor for rotating or reciprocating working-spindles carrying grinding wheels or workpieces by liquid or gas pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • f )ie Erfindung betrifft einen Schleifstein, der, an (lic \\-assorleitung angeschlossen, mit Wasser angetriehen @@ ird und für den Gehrauch im Haushalt und der Werkstatt gedacht ist.
  • 113n hat oft ini Haushalt oder in der Werkstatt l,leincre Schleifarbeiten durchzuführen, und da fehlt es geiwi>ltnlich an einem geeigneten Schleifstein. (iWere elektrisch angetriebene Schleifsteine k@ @nttllen für solche Fälle nicht in Frage, lind auch die bekannten Sclileif<il)I)<ir@ite mit 11andantrieh sitiol dafür- zu teuer und 'uripraktisch infolge des E landhantriebes.
  • f )iL@.se Frage wird nun erfindungsgemäß dadurch gcl@ia, Mali die Schleifscheibe auf der Welle einer kleinen Wassurturltine befestigt ist. die einen Zuttiic Abfluß hat und, an derWasserlehung befestigt, ihren Antriel) von der normalen I-lauswa"erleitung erhidi, wobei vier Wasserzulauf über den normalen Wasserhahn zur Turbine und der Ablauf über den Spülstein oder sonstwie in einen Eirner erfolgt.
  • Diese Ausführung ist denkbar einfach find billig und c°rtni'@glicht die Ausführung kleiner Schleifarl>eitc#n (tue das lästige Antreiben der Schleifscheibe voll Hand.
  • 1)1e Zeichnung veranschaulicht den 1rfindtitigsgetr<nst@it(i in einem Ausführungsbeispiel. Es zeigt Fig. i das Antriebsgehäuse im Längsschnitt, Vi,@g. -2 eine Seitenansicht des kon ipletten :1p1>arates, 1@ i;;. ,3 ein Schaubild des an der Wasserleitung angeschh)ssenen Apparates, 1#'1g. - c,hie Seitenansicht des Apparates finit einfacher t`lterwurftnutter für den Anschluß am Wasserhahn.
  • 7;1n Turhinetigehäuse ist mit einem 7tileitungsstt:tzen 2 und einem Ablaufstutzen 3 versehen so-1\ ie mit einem Schaufelrad ,4, das auf eitler Welle 3 gelagert ist. Diese `\'elle ist auf einer Seite über % Tu MM hinaus verlängert und ritt düterSchieif-=cli(@il)e (i ausgerüstet.
  • \n eurer Stirnseite des Gehäuses r oder auch an r et S<#itenfliirhe desselben ist eine federnde Befestigungsklatnnier j vorgesehen, die auf das Msserleitung.srohr 8 aufgeschoben 1t11(1 mittels der Sdeaulw 1 2 festgezogen werden kann, so den Apparat tin der Wasserleitung gut festhaltend.
  • Der \\ asseranschluß kann vom Zal)fhalni 9 mittels eines Schlauches io zum Stutzcti ? erfolgen. Dea-Stutzen ? kann aber auch rnit einer L'berwurfnnutter i i versehen sein urul so der Apparat an einem mit Gewinde versehenen Wasserhahn direkt befestigt werden. Zurr Gebrauch befestigt nian den Apparat entweder ritt der Schelle 7 oder ritt der Ober«-urfmutter i i an der Leitung und schliei!ot ihn ents )rechend an, dreht den Wasscrhalin auf, und 1 schon setzt sich der Schleifstein 6 in Dotation, das Schleifen kann beginnen. 1)3s über den Stutzen 3 altlaufende Wasser kann entweder abgeleitet ()der mit einem Eimer altgefangen werden. Man hat beim Schleifen beide Ilände frei, was sehr wesentlich ist.
  • 1)1e Herstellung des Apparates, z. 1>. aus Alurniniuml)lech, kann so billig sein, daß derselbe leicht in jeden Haushalt, iri jeder Werkstatt angeschafft werden kann. Der betriebsfähige Anschluß dessell>en ist eine Augenblickssache.

Claims (1)

  1. PATENTANSPUCcnr: i. Schleifstein mit Wasserleitungsantrielt, dadurch gekennzeichnet, d311 die Schleifscheibe ;(6') auf der Welle einer 1@lcincn Wasserturbine (i') befestigt ist, die einen Zu- imd Al)flul3 (2, 3) hat und, an der Wasserleitung (S) befestigt, Ilausi@asserihren Arttrieb von der normalen leitung erhält, wobei der Wasserzulauf über den normalen Wasserhahn (c,)) zur Turbine (i') und der Ablauf über den Spülstein oder sonstwie in einen Linier erfolgt. ?. Schleifstein nach Ang)iech t, dadurch gekennzeIhnet, claß die 1>efestigung dcsApparates ,in der Wasserleitung (S) durch eine <in der Stirnseite oder Seitentl<iche der Turbine angebrachte, einstellbare Schelle (;) erfolgt. 3. Schleifstein tNich Ansl)ruch 1 und 2, (hidurch gekennzeidinet, Bali (lie Tmltine mittels eines Schlmiches oder eines lChres (io:) ani Wasserhahn (o) und dein Stutzen (2) angeschlossen wird. Schleifstein tNich Arislrtlch 3, dadurch gekennzeichnet, dalder Stutzen (2) mit einer Vberwurfnltitter ( t r) versehen sein kann und c@es.\1>l><ir<ider Anschluß sowie die liefestigung tes direkt an einem niit Gewinde verselwnen NAsserhahn erfolgt.
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