DE8007070U1 - Elektrischer Schalter zum Schalten kleiner Strome, insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit gedruckten Schaltungen - Google Patents
Elektrischer Schalter zum Schalten kleiner Strome, insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit gedruckten SchaltungenInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
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- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
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Description
JAEGER, Levallois-Perret, Hauts de Seine, Frankreich
Elektrischer Schalter zum Schalten kleiner Ströme, insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit gedruckten Schaltungen
Die Erfindung betrifft einen Druckschalter zum Schalten kleiner Ströme,
mit einem Ruhe- und einem Arbeitskontakt sowie einem Druckknopf als Betätigungselement, insbesondere zum Einbau in eine Leiterplatte
oder eine steckkarte.
Die Automatisierung der Fertigung elektrischer und elektronischer Baugruppen und Geräte fordert immer einfachere aber sicher arbeitende
Sehalter, die sich mühelos in sogenannte Leiterplatten oder Schaitkarten
integrieren lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen zuverlässigen elektrischen
Schalter möglichst kleiner Bauform für Leiterplatten zu schaffen, der sich schnell und leicht einbauen läßt und sich zu einem niedrigen
Preis herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Arbeitskontakt eine aus einem elastischen Leiterdraht bestehende Kontaktfeder
ist, die eine Wendel und eine sich anschließende Halbwendel
bildet, vjelche senkrecht zueinander stehen und jeweils je einer
Seite der Leiterplatte zugeordnet sind, und daß die Wendel in einen verlängerten Arm ausläuft, dessen federndes freies Ende dem Druckknopf
zugeordnet ist, während der Wirk- oder Arbeitsstellung eine Kante eines auf der Leiterplatte befestigten, als Ruhekontakt dienenden
Kontaktbleches zugeordnet ist, das die eine Klemme eines Stromkreises ist, dessen andere Klemme die Halbwendel der Kontakt- ·
feder ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße Schalter besteht also aus einem elastischen Leiterdraht,
der die als Arbeitskontakt wirkende Kontaktfeder bildet. Diese Kontaktfeder besteht aus einer Wendel und einer sich anschließenden
Halbwendel, die senkrecht zueinander stehen· und auf jeweils einander gegenüberliegenden Seiten einer Leiterplatte angeordnet
sind. Die Wendel geht in einen verlängerten Arm über, dessen freies Ende in der Ruhelage federnd an dem Druckknopf des Schalters anliegt.
In der Arbeitslage dagegen liegt das Ende an der Schmalseite eines den Arbeitskontakt bildenden Kontaktbleches an, das die eine Klemme
eines Stromkreises ist, dessen andere Klemme die Halbwendel ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele beschrieben.
Eä zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schalters,
Figur 2 eine perspektivische Darstellung des Sehalters gemäß
Figur 1,
Figur 3 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform
des Schalters gemäß Figur 1,
Figur 4 eine Draufsicht gemäß der Linie A-A in Figur 1 und
Figur 5 eine Ansicht des Schalters von unten gemäß Figur 1.
Ein als Druckknopf ausgebildetes Betätigungselement 1 eines Druckschalters
ist in der Wandung 2 eines Gerätes vorgesehen, das mindestens eine Leiterplatte oder Steckkarte 3 aufweist, die senkrecht
zur Wandung 2 in einem solchen Abstand angeordnet ist, daß der Druckknopf sie beim Bewegen senkrecht zur Wandung 2 berührt. Der Druckknopf
1 weist auf seiner der Steckkarte zugewandten Seite einen seine Bewegung begrenzenden Anschlag 4 auf.
An der Steckkarte 3 ist ein als Federelement ausgebildeter Leiterdraht
derart angeordnet, daß eine Windung 6 einer Wendel parallel zu einer Oberseite der Steckkarte an deren nicht leitender Seite anliegt.
Die Wendel geht in eine Halbwendel über, die zu der Wendel 6 senkrecht liegt und die auf der anderen Oberseite der Steckkarte aufliegt,
die die gedruckte Schaltung aufweist. Die Halbwendel 7 ist auf der Steckkarte mit Hilfe einer am Kartenrand vorgesehenen Aussparung
8 sowie durch eine das Ende der Halbwendel aufnehmende Bohrung 9 gehalten und geführt. Ein Ende der Wendel 6 geht in einen verlängerten
Arm 5 über, dessen freies Ende 10 an der Stirnseite des Anschlages 4 des Druckknopfes 1 federnd anliegt.
Im Aktionsbereich des Druckknopfes 1 und des freien Endes 10 des Federelementes
ist auf der Steckkarte 3 ein Kontaktblech 11 vorgesehen. Die dem Schalter zugewandte Sehmalseite*des Kontaktbleches steht über
den Rand der Steckkarte vor. Die Vorspannung des Federelementes ist derart gewählt, daß sein freies Ende 10 bei geöffnetem Schalter an
der Stirnseite des Anschlages 4 des Druckknopfes 1 anliegt, also die Kante 12 des Kontaktbleches 11 nicht berührt. Das Kontaktstück 11 ist
an der Steckkarte 3 mittels Befestigungsnasen 13 - Figur 2 - parallel zur Oberfläche liegend befestigt. Wird das Kontaktblech senkrecht
zur Steckkarte liegend befestigt, dann ist ein Führungsloch 14 gemäß Figur 3 vorzusehen. Bei der erstgenannten Befestigungsart des
Kontaktbleches ist das freie Ende 10 der Drahtfeder umgebogen, damit
*12 _6-
es in der Arbeitsstellung rait der Kante 12 des Kontaktbleches 11 in
Berührung kommen kann.
Die besondere Formgebung des Federelementes gewährleistet bei seinem
Einbau sowohl die exakte Ausrichtung als auch einen festen Sitz in
der Steckkarte. Nach dem Aufstecken wird die Halbwendel 7 zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes mit einer auf der Steckkarte 3 vorgesehenen Leiterbahn 15 (Figur 5) verlötet.
der Steckkarte. Nach dem Aufstecken wird die Halbwendel 7 zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes mit einer auf der Steckkarte 3 vorgesehenen Leiterbahn 15 (Figur 5) verlötet.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende:
Beim Niederdrücken des Druckknopfes 1 nimmt dieser das freie Ende 10 des Federdrahtes mit, so daß ein elektrischer Kontakt zwischen diesem und der Kante 12 des Kontaktbleches 11 hergestellt wird, wodurch der Stromkreis zwischen dem Kontaktblech und der Leiterbahn 15 der
Steckkarte 3 über das Federelement geschlossen wird. Beim Loslassen des Druckknopfes bewegt sich der Arm 5 in die in Figur 1 dargestellte Lage und der Stromkreis wird unterbrochen.
Beim Niederdrücken des Druckknopfes 1 nimmt dieser das freie Ende 10 des Federdrahtes mit, so daß ein elektrischer Kontakt zwischen diesem und der Kante 12 des Kontaktbleches 11 hergestellt wird, wodurch der Stromkreis zwischen dem Kontaktblech und der Leiterbahn 15 der
Steckkarte 3 über das Federelement geschlossen wird. Beim Loslassen des Druckknopfes bewegt sich der Arm 5 in die in Figur 1 dargestellte Lage und der Stromkreis wird unterbrochen.
Die beschriebene Vorrichtung hat außer den bereits genannten Vorteilen
den weiteren Vorteil, daß der bei einer Betätigung des Druckknopfes 1 zurückgelegte Schaltweg groß ist, so daß eine ausreichende
Rückstellkraft über den gesaraten Schaltweg gewährleistet ist. Ferner können durch diese Ausbildung verhältnismäßig große Einbautoleranzen hingenommen werden, da die Kontaktfläche des Schalters über die gesamte Länge der Kante 12 des Kontaktbleches 11 reicht.
Rückstellkraft über den gesaraten Schaltweg gewährleistet ist. Ferner können durch diese Ausbildung verhältnismäßig große Einbautoleranzen hingenommen werden, da die Kontaktfläche des Schalters über die gesamte Länge der Kante 12 des Kontaktbleches 11 reicht.
Claims (1)
- PFENNINQ-MAASMEiNIG-SPOTT
SCHLClBGHStMERSTR. 299GlXO MÜNCHEN 40JAEGER, Levallois-Perret, Hauts de Seine, FrankreichSCHUTZANSPRÜCHE1. Druckschalter zum Schalten kleiner Ströme, mit einem Ruhe-I und einem Arbeitskontakt sowie einem Druckknopf als Betäti-|: gungselement, insbesondere zum Einbau in eine Leiterplatte[,; oder Steckkarte, dadurch gekennzeichnet ,I* daß der Arbeitskontakt eine aus einem elastischen Leiterdrahti' bestehende Kontaktfeder (5, 6, 7) ist, die eine Wendel (6){;' und eine sich anschließende Halbwendel (7) bildet, welcheI senkrecht zueinander stehen und jeweils je einer Seite derjf Leiterplatte (3) zugeordnet sind, und daß die Wendel (6) inI einen verlängerten Arm (5) ausläuft, dessen federndes freies|| Ende (10) dem Druckknopf (1) zugeordnet ist, während der Wirk-I oder Arbeitsstellung eine Kante (12) eines auf der Leiterplat-I te (3) befestigten, als Ruhekontakt dienenden Kontaktbleches$ (11) zugeordnet ist, das die eine Klemme eines Stromkreises£; ist, dessen andere Klemme die Halbwendel (7) der Kontaktfeder1 ist.ί 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-i. ■ net, daß die Halbwendel (7) der Kontaktfeder (5, 6, 7)[■ auf der eine gedruckte Schaltung aufweisenden Seite der Leiter-i: platte (3) angeordnet und mit einem Leiter (15) der Schaltung verlötet ist.3. Schalter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß am Rand der Leiterplatte (3) eine Aussparung (8) vorgesehen ist, die der Halbwendel (7) der Kontaktfeder (5, 6, 7) zugeordnet ist.4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Leiterplatte (3) eine Boh-· rung (9) zur Aufnahme des freien Endes der Halbwendel (7) der Kontaktfeder (5, 6, 7) aufweist.5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das freie Ende der Kontaktfeder (5, 6, 7) eine Abbiegung (10) aufweist.6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktblech (11) parallel zur Leiterplatte (3) angeordnet ist.7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Kontaktblech (11) senkrecht zur Leiterplatte (3) angeordnet ist.8. Schalter nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß die dem Druckknopf (1) zugewandte Schmalseite (12) des Kontakbleches (11) über die Leiterplatte (3) vorsteht.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8007070U Expired DE8007070U1 (de) | 1979-03-23 | 1980-03-14 | Elektrischer Schalter zum Schalten kleiner Strome, insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit gedruckten Schaltungen |
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