DE8006381U1 - Trageeinrichtung fuer optische geraete, insbesondere fuer cameras und fernglaeser - Google Patents

Trageeinrichtung fuer optische geraete, insbesondere fuer cameras und fernglaeser

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DE8006381U1
DE8006381U1 DE19808006381U DE8006381U DE8006381U1 DE 8006381 U1 DE8006381 U1 DE 8006381U1 DE 19808006381 U DE19808006381 U DE 19808006381U DE 8006381 U DE8006381 U DE 8006381U DE 8006381 U1 DE8006381 U1 DE 8006381U1
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    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/56Accessories

Description

Dipl.Kfm.Fritz Nlggeloh.··..··. .··.··*: .··..··. " /<l
Trageeinrichtung für optische G^kw'. lWbeVondere für Cameras und Ferngläser
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Trageeinrichtung für optische Geräte, insbesondere für Cameras und Ferngläser, die aus eine« Gurtband besteht, das mit einem Etui als integriertem Bestandteil verbunden 1st", wobei das Etui zur Aufnahme und Umschließung eines Camerabeutela dient. Der Camerabeutel 1st ebenfalls Bestandteil der Tragaeinrichtung.
Cameras werden häufig ohne Bereitschaftstaschen oder sonstige Schutzhüllen an Tragegurten mitgeführt. Diese Art des Transportes begünstigt eine rasche Bedienbarkeit der Cameras und erlaubt auch den ungehinderten Anblick des kompletten Gerätes. Der Nachteil, daß bei dieser Art des Cameratransportes das Gerät den Einflüssen von Staub, Nässe und Regen ausgesetzt 1st, wird dabei in Kauf ge* noramen.
Bekannt sind Etuis und Schutzhüllen für Cameras verschiedener Bauart. Diese schützen die Geräte beim Transport, erlauben aber nicht den sofortigen ungehinderten Zugriff zur Camera und verdecken mehr oder weniger große Teilflüchen der Camera. Daher besteht ein dringendes Bedürfnis, Cameras ohne lästige und unschöne Schutzhüllen an Tragegurten mitzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Tragegurte dergestalt zu verbessern, daß der Transport von Cameras oder Ferngläsern ohne Bereitschaftstasche mBglich ist und dennoch ein Schutz der Geräte vor den Einflüssen von Staub, Nässe und Regen gewährleistet ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgetnäß dadurch gelöst, daß an einem Gurtband zum Tragen der optischen Geräte relativbeweglich zu diesen ein Camerabeutel, gefertigt aus einen ein Minimum an Volumen beanspruchenden, dünnwandigen, wasserdichten bzw. wetterfesten Werkstoff, wie einer nichtmetallIschen Folie, befestigt ist, wobei der Cameabeutel in seiner Nichtgebrauch*βteilung in einem am Gurtband fest oder beweglich montierten Etui Platz findet·
In seiner Nichtgebrauch»stellung beansprucht der Camerabeutel aufgrund seiner Konstruktion und seines dünnwandigen Materials nur einen geringen Bruchteil des Volumens, das er in seiner Gebrauchsstellung für das durch ihn zu schützende optische Gerät bietet.
Die Erfindung sieht vor, daß Camerabeutel und Etui mindestens mittelbar aia Gurtband, relativbeweglich zu diesem, befestigt sind. Aufgrund ihrer mindestens mittelbaren Befestigung am Gurtband bilden Camerabeutel und Etui praktisch jederzeit verfügbare Bestandteile der Trageeinrichtung, sodaS der Caraerabdutal bai Gebrauch rasch und einfach in sein«
Schutzstellung überführt werden kann.
Die Erfindung ist grundsätzlich für alle Cameratypen anwendbar. Hierbei kann es sich sowohl um sogenannte Spiegelreflexcameras größerer Abmessungen wie auch um sogenannte pocket-Gameras mit Kleinstabmessungen handeln. Denkbar ist auch die Anwendung der Erfindung bei anderen optischen Geräten, wie z.B. Schmalfilmcameras, Ferngläsern oder auch bei Zubehör für optische Geräte.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus den Zeichnungen im Zusammenhang mit der Zeichnungsbeschreibung.
In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert, es zeigen
Fig.l eine Trageeinrichtung in einer ersten Ausführungsform mit Camerabeutel in Gebrauchsstellung Fig.2 die Rückseite des Camerabeutels in seiner Gebrauchsstellung
Fig.3 das Etui in seiner Gebrauchsstellung als Schnittzeichnung Fig.4 einen Camerabeutel entsprechend einer zweiten Ausführungsform sowohl in seiner Gebrauchsstellung wie auch in seiner Nichtgebrauchsstellung untergebracht in einem ebenfalls einer zweiten Ausführungsform entsprechenden Etui Fig.5 die Rückseite eines Camerabeutels entsprechend einer dritten Ausführungsform in Gebrauchsstellung Fig.6 Ein Etui zur Aufnahme des Camerabeutels entsprechend einer dritten Ausführungsform in einer Schnittzeichnung Fig.7 die Rückseite eines Camerabeutels entsprechend einer vierten Ausführungsform in seiner Gebrauchsstellung Fig.8 die Seitenansicht eines Camerabeutels entsprechend einer fünften Ausführungsform als Schnittzeichnung Fig.9 eine Trageeinrichtung in einer Ausführungsform für ein Fernglas.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist eine Trageeinrichtung mit der Bezugsziffer 4 bezeichnet.
Die Trageeinrichtung 4 besteht aus einem Camerabeutel 2, aus einem Etui 5 und aus einem Gurtband 16.
Das Gurtband 16 ist mit zwei Karabinerhaken 3 und dem Etui 5 fest verbunden. Der Camerabeutel 2 ist mit dem Gurtband 16 relativbeweglich zu diesem und zur Camera 1 verbunden. Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, besitzt der Camerabeutel 2 zum Öffnen einen Reißverschluß (a) 8 mit einem Betätigungshebel
Fig.3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des Etuis 5, das mit dem Gurtband 16 fest verbunden ist und dabei so angeordnet ist, daß es in seinem Innenraum rund um das Gurtband 16 herum Platz für den in Nichtgebrauchsstellung aufbewahrten Camerabeutel bietet.
Zwei Reißverschlüsse (b,c) 6 erlauben eine Öffnung des Etuis dergestalt, daß dieses nach zwei Seiten hin abgeklappt werden kann.
Aus den Fig. 1, 2 und 3 ist ersichtlich, daß der relativ großvolumige Camerabeutel 2 nach Öffnen des Reißverschlusses (a) 8 durch Abziehen von der Camera und anschließende Einbringung in das relativ kleinvolumige Etui 5 in eine Nichtgebrauchsstellung überführt werden kann, wobei er als relativbeweglicher Teil der Trageeinrichtung 4 mit dieser verbunden bleibt und durch eine Öse 7 über das Gurtband 16 geschoben wird.
In Verbindung mit der Fig.l wird außerdem deutlich, daß das den Camerabeutel 2 aufnehmende Etui 5 den Konturen des Gurtbandes im wesentlichen entspricht und das Gesamtvolumen der Trageeinrichtung 4 nur unwesentlich vergrößert.
3ei der Darstellung der Ausführungsformen gemäß den Fig. 4 bis sind, soweit möglich, für vergleichbare Bauteile die Bezugsziffern gemäß den Fig. 1, 2 und 3 beibehalten worden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß der Fig.4 unterscheidet sich von dem gemäß der Fig. 1, 2 und 3 im wesentlichen dadurch, daß der Camerabeutel 2 zum Öffnen anstelle des Reißverschlusses (a) 8 zwei Gummizüge 11 besitzt. Zudem besteht das den Camerabeutel 2 aufnehmende Etui 5 bei diesem Ausführungsbeispiel aus demselben dünnwandigen Folienmaterial wie der Camerabeutel 2 und ist zwecks Öffnung gleichfalls mit einem Gummizug 11 ausgestattet.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß der Fig.5 und 6 ist der Camerabeutel 2 so konzipiert, daß er bei der Überführung von der Gebrauchs- in die Nichtgebrauchsstellung als Bauteil der Trageeinrichtung von dieser gelöst und anschließend im Etui. 5 untergebracht wird. Das Etui 5 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel über zwei Druckknöpfe 12 mit dem Gurtband 16 verbunden und mit einem Reißverschluß (b) 6 ausgestattet.
Aus den Fig. 5 und 6 ist weiterhin ersichtlich, daß die Bauteile Camerabeutel 2 und Etui 5 der Trageeinrichtung 4 von dieser lösbar und auch getrennt verwendbar sind. In ihren geschilderten Eigenschaften als relativ kleinvolumige Bauteile sind Camerabeutei 2 und Etui 5 auch ohne Verbindung mit dem Gurtband 16 als Teillösung einer Trageeinrichtung geeignet.
Der Camerabeutel 2 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 unterscheidet sich von dem Camerabeutel· 2 gemäß den Fig. 5 und 6 lediglich dadurch, daß er zur Aufbewahrung in seiner Nichtgebrauchsstellung eines Etuis 5 nicht bedarf. Als "Tasche in der Tasche" wird er nach entsprechendem Zusammenfalten in einer in den Camerabeutel 2 integrierten Aufnahmetasche 14, deren wesentliches Funktionselement ein Reißverschluß (d) 13 ist, in Nichtgebrauchsstellung mittels eines Druckknopfes 12 mit der Trageeinrichtung verbunden.
Aus den Fig. 6 und 7 ist ersichtlich, daß eine Verbindung des Etuis 5 mit dem Gurtband 16 auch über eine Schlaufe 17 erfolgen kann. Die getrennt nutzbaren Bauteile Camerabeutel 2 und Etui 5 können daher zur Nachrüstung bereits auf dem Markt Geräte Verwendung finden. .··..··..·■., : .··,
In der Figur 8 ist ein Camerabeutel 2 dargestellt, der sich voi den in den Figuren 1, 2, 4, 5, und 7 dargestellten Camerabeuteln durch zwei gepolsterte Teilflächen 15 unterscheidet. Zweckmäßigerweise werden durch die Polsterung von Teilflächen besonders stoßempfindliche Teile der durch den Camerabeutel· zu schützenden Gegenstände gesichert.
In der Figur 9 ist eine Trageeinrichtung für ein Fernglas 19 mit der Bezugsziffer 4 bezeichnet.
Ähnlich dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1, 2 und 3 besteht die Trageeinrichtung 4 aus einem Gurtband 16, einem Beutel 18 und einem Etui 5, das mit einem Reißverschluß (a) ausgestattet ist. Die Funktionsweise entspricht dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1, 2 und 3. Auch die für fotografische Cameras in den Fig. 4, 5, 6, 7 und 8 genannten Ausführungsbeispiele einer Trageeinrichtung lassen sich analog auf Ferngläser anwenden.
-S-

Claims (11)

Dlpl.Kfm.Frlt* Nlggeloh Trageeinrichtung für optische Geräte. Insbesondere für Camera« und Fernglaser Patentansprüche
1. Trageeinrichtung für optische Geräte, insbesondere für Cameras und Ferngläser verschiedener Art und Größe» dadurch gekennzeichnet, daß an einem Curtband(16)zum Tragen der optischen Ceräte(l) relativbewsglich zu dem Gurtband (16) ein Camerabeutel (2) aus einen extrem dünnen, wasserdichten bzw. wetterfesten Werkstoff befeftigt ist, der in seiner Nichtgebrauchstellung leicht abnehmbar und dann zusammen· gelegt in einem am Gurtband (16) fest oder beweglich montierten Etui (5) untergebracht ist.
2. Trageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (4) aus einen Camerabeutel (2), dem Etui (S) und dem Gurtband (16) besteht, wobei das Gurtband (16) mit zwei Haken (3) und dem Etui (S) fest, mit dem Camerabeutel (2) dagegen relativbeweglich verbunden ist·
3. Trageeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2» dadurch gekennzeichnet, dal) der aus einer dünnwandigen, nichtmetallischen Folie bestehende Camerabeutel (2) einen Reißverschluß (8) mit einem Schieberhebel (9) oder einen Gummizug (11) aufweist und in seiner Dichtgebrauchsstellung auf kleinstes Volumen zusammengelegt im Innenraum des mit dem Gurtband (16) integrierten Etui· (5) untergebracht 1st,
4. Trage«inrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3 , dadurch gekennzeichnet, daft an dem Etui (5) sum öffnen und zum Abklappen nach den Seiten zwei Reißverschlüsse (6) angeordnet sind.
5. Trageeinrichtung nach den Ansprüchen 1 - 4 , dadurch gekennzeichnet, daß der relativ großvolumig« Camerabeutel (2) nach öffnen des Reißverschlusses (8) durch Abziehen vom optischen Gerät (1) und anschließendem Einbringen in das relativ kleinvolumlge Etui (5) in eine Nichtgebrauch*steilung überfUhrbar 1st.
6. Trageelnrichtvrag nach den Ansprüchen 1 - 5 , dadurch gekennzeichnet, daß der Camerabeutel (2) In der Nlchtgebrauchsstellung als relativbewegllches Teil der Trageeinrichtung (4) mit dieser verbunden bleibt und durch eine Cse (7) über das Gurtband (16) schiebbar ist·
7. Abv/andlung der Trageinrichtung nach den Ansprüchen 1-6, dahingehend, daß der Camerabeutel (2) In seiner Nichtgebrauch*· stellung nach dem Zusammenfalten in einer in den
Camerabeutel (2) integrierten Aufnahme tasche (14) aufbewahrt ist, deren wesentliches Funktionselement ein Reißverschluß (13) lit, wobei die Aufnahmetasch· (14) in ihrer Nichtgebrauchsstellung mittels eines Druckknopfes (12) mit der Trageeinrichtung (4) verbunden ist,
8.Trageeinrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das den Caiaerabeutel (2) umschließende Etui (5) mittels Druckknopfen (12) odor mittels einer Schiauf· (17) mit dem Gurtband (16) verbunden 1st, wodurch dies vom Gurtband (16) lösbar und in Verbindung mit dem Camerabeutel (2) als Teilelement der Trageeinrichtung (4) verwendbar ist.
9. Trage einrichtung nach den Ansprüchen 1 - 8 , dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Camerabeutels (2) sich in der Gebrauchsstellung gegenüber der Nichtgebrauchsstellung In einsjs Verhältnis von etwa 15:1 verhält.
10. Trageeinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Etui (5) mit dem Gurtband (16) dergestalt verbunden ist, daß rund um das Gurtband (16) herua Raus» für den Camerabeutel (2) in seiner Nichtgebrauchsβteilung entsteht·
11. Trageeinrichtung nach don Ansprüchen 1 - 10 , dadurch gekennzeichnet, daß der Camerabeutel (2) zur Sicherung des optischen Gerätes (1) gegen StöCe en Teilflächen (15) gepolstert ist.
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DE (1) DE8006381U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6008956A (en) * 1997-11-20 1999-12-28 Hensoldt Ag Hensoldt Carryable optical magnifying device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6008956A (en) * 1997-11-20 1999-12-28 Hensoldt Ag Hensoldt Carryable optical magnifying device

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