DE8006344U1 - Behandlungsvorrichtung - Google Patents

Behandlungsvorrichtung

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DE8006344U1
DE8006344U1 DE19808006344 DE8006344U DE8006344U1 DE 8006344 U1 DE8006344 U1 DE 8006344U1 DE 19808006344 DE19808006344 DE 19808006344 DE 8006344 U DE8006344 U DE 8006344U DE 8006344 U1 DE8006344 U1 DE 8006344U1
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Anmelder: Rudolf Christ, Neckarhausen
Behandlungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft ein.e Behandlungsvorrichtung, insbesondere in Verbindung mit einem um wenigstens eine Achse schwenkbaren lagerungstisch, welcher Haltevorrichtungen für eine zu lagernde Person aufweist, mit mindestens einer, in der Auflagefläche angeordneten, elastisch gelagerten Schwingplatte, die zur Erzeugung von Schwingungen mit
Komponenten in verschiedenen Richtungen mit einem Vibrationsantrieb in Verbindung steht.
Vibrationstische, mit denen eine Reorientierung von unerwünscht gegeneinander verschobenen Teilen des Knochenskeletts herbeigeführt werden kann, sind sowohl für einfache Entspannungs- und Entkrampfungsmaßnahmen als auch zur gezielten orthopädischen Heilbehandlung von Wirbeln, Bandscheiben und Gelenken in verschiedenen Ausführungen bekannt.
In der FR-PS 1 108 031 ist ein Lagerungs- Strecktisch beschrieben, welcher an seiner Auflagefläche mehrere federelastisch gelagerte Schwingplatten aufweist.
Eine Vibrationsauflage für eine therapeutische bzw. tonisierende Behandlung von Muskeln und Gelenken des menschlichen Körpers ist in der GB-PS 1 260 angegeben. Dabei handelt es sich um einen !agerungstisch, an dessen Unterseite ein elektrischer Antriebsmotor angeordnet ist, welcher einen, in seiner Unwucht einstellbaren Drehkörper antreibt, der den Tisch in Schwingungen versetzt. Zusätzlich ist noch ein wahlweise einschaltbarer Vibrator mit elektromagnetischem Antrieb an den Tisch angeschlossen.
Bei einem Lagerungstisch zur mechanischen Extentionsbehandlung der Wirbelsäule und ihrer knöchernen Anschlußorgane ist ferner aus der CH-PS 468 183 ein schwenkbarer Lagerungstisch bekannt, der eine Vibrationsplatte zur Rumpfauflage des Patienten und einen Vibrator zum Antrieb dieser Vibrationsplatte aufweist.
Die DE-AS 27 13 438 zeigt eine Behandlungsvorrichtung zur Behandlung des Rückens und weiterer Teile des menschlichen Körpers, die als Bandscheibeneinrenkungs- und Reflektionszonenbehandlungseinrichtung ausgebildet ist. Hierzu ist eine mit einer Anzahl von Massagestiften besetzte Schwingplatte mit gekrümmter Auflagefläche vorgesehen.
Die Schwingplatte läßt sich in Richtung der Oberfläche des Lagerungstisches verschieben. Ein in Verbindung mit der federelastischen Abstützung der Schwingplatte angeordneter elektrischer Antriebsmotor, welcher mit einem Kurbelantrieb in die Schwingplatte eingreift, erzeugt eine kreisende Bewegung mit einer Hauptkomponente, im wesentlichen in der Ebene der Auflagefläche.
Die vorbekannten Ausführungsformen von Vibrations-Behandlungsvorrichtungen sind vor allem unter zwei Gesichtspunkten verbesserungsbedürftig:
1) Eine wahlweise Erzeugung von Hauptkomponenten der Schwingung in verschiedenen Ebenen ist nicht möglich.
2) Der Aufbau mit an der Schwingplatte bzw.
ihrer elastischen Lagerung angeschlossenen Antriebsmotoren erweist sich als schwingungstechnisch ungünstig und führt bei an den Vibrationsbewegungen teilnehmenden Antriebsmotoren einfacher Bauart zu Lag&rungsschaden.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, eine Behandlungsvorrichtung zur Vibrationsbehandlung zu schaffen, welche wahlweise und steuerbar die Erzeugung von Hauptkomponenten der Schwingung in verschiedenen Ebenen mit Hilfe einer einfachen verschleißsicheren Vorrichtung ermöglicht. Die lösung dieser Aufgabenstellung erfolgt dadurch, daß frequenz- und/oder hubsteuerbare Antriebselemente vorgesehen sind, welche wahlweise zur Erzeugung einer ersten Hauptkomponente der Schwingung senkrecht zur Auflagefläche und/oder einer zweiten Hauptkomponente der Schwingung in der Ebene der Auflagefläche einstellbar sind. Bei dieser Ausbildung können somit die bekannten Richtungen der Hauptkomponenten einzeln bzw. kombiniert und in
ihrem gegenseitigen Verhältnis genau abgestimmt hervorgerufen werden. Es läßt sich eine Vibrationsbewegung erzeugen, bei der die seitliche Schwingungsbewegung in der Ebene der Auflage bzw. des Lagerungstisches mit der vertikalen Schwingungsbewegung senkrecht zur Oberfläche in für den Behandlungserfolg günstiger Weise kombiniert ist.
Eine besonders günstige konstruktive Ausbildung, bei der sowohl eine vorteilhafte Massenverteilung und Dämpfung als auch eine Schonung der Lagerung der Antriebsmotoren erreicht wird, kann so aufgebaut sein, daß die Antriebselemente je einen Antriebsmotor enthalten, der ausschließlich über eine elastische Antriebsverbindung mit einem zugeordneten, an der Schwingplatte angebrachten Schwingungserzeuger verbunden ist. Die Trennung von Antriebsmotor und Schwingungserzeuger und deren Verbindung ausschließlich durch ein elastisches Zwischenglied erweitert den Anwendungsbereich und die Einstellmöglichkeiten des Gerätes. Vorteilhaft erscheint eine Ausbildung, bei der die Antriebsmotoren an einem feststehenden Rahmenteil angebracht sind, an dem die Schwingplatte elastisch gelagert ist. Die Antriebsmotoren sind zweckmäßig getrennt steuerbar.
In einer zweckmäßigen Ausbildung kann der Schwingungserzeuger als rotierbarer Unwuchtteil ausgebildet sein. Andere Antriebsmöglichkeiten bieten sich in Form von pneumatischen Büttelantrieben, aber auch von elektromagnetischen Schwinganker-
§ antrieben.
In der praktischen Ausbildung hat es sich gezeigt, daß eine einfache und vorteilhafte An-
|; triebsverbindung zwischen den am Tischgestell
10 befestigten Antriebsmotoren und den rotierenden
Unwuchtteilen durch Schnurringscheiben in Verbindung mit elastischen Treibriemen hergestellt werden kann. Die Elastizität der Treibriemen muß dabei im Gegensatz zur üblichen Ausführung relativ hoch sein, weil nicht nur eine genügende Vorspannung, sondern auch die Auslenkung im Vibrationsvorgang möglich sein muß.
Eine andere, u.U. zweckmäßige Ausbildung kann vorsehen, daß die elastische Antriebsverbindung eine gebogen geführte Schraubenfederwelle oder eine Massiv- oder Hohlwelle aus elastischem Werkstoff ist. Die Bogenführung vermeidet dabei die direkte Übertragung von Vibrationsstößen auf die Lagerung des Antriebsmotors.
Eine konstruktiv zweckmäßige Ausführung läßt sich derart aufbauen, daß an der Schwingplatte Lagerungen mit zueinander senkrechten Achsen zum Aufsetzen von Antriebsrädern in Verbindung mit einem Unwuchtnocken vorgesehen sind. Wird ein Treibriemenantrieb gewählt, so besteht die Möglichkeit, die Antriebsräder mit den gegebenenfalls einstückig angeschlossenen Unwuchtnocken bei Bedarf auf die entsprechende Lagerung aufzusetzen und über den Treibriemen mit dem zugeordneten Antriebsmotor zu verbinden. Wird eine Hauptkomponente nicht benötigt, so kann der Treibriemen für diesen Antrieb abgenommen und der Antriebsmotor somit im Stillstand von der, aus der Schwingplatte abgeleiteten Vibrationsbewegung völlig entlastet werden.
Ein weiterer Vorteil läßt sich gegebenenfalls dadurch erzielen, daß die Schwingplatte abgeknickten Querschnitt aufweist, wobei im Bereich der Knicklinie vorteilhaft eine Ausformung zur Aufnahme der Wirbelsäule einer liegenden Person vorgesehen sein kann.
Durch die Anwendung der Merkmale der Erfindung wird eine universelle Einstellmöglichkeit der Vibrations-
• ■ * I
- 11 -
Behandlungsvorrichtung hinsichtlich ihrer Hauptkomponenten erreicht, und außerdem ergibt sich eine konstruktiv einfache, wenig störungsanfällige Gesamtanordnung, die sowohl als Zusatzteil für vorhandene Lagerungstische als auch in der Einbauform als Bestückungsteil von Tischen verwendet werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigen:
Fig. 1 eine verkleinerte Unteransicht einer
Behandlungsvorrichtung, die als Zusatzteil oder als Teil eines Lagerungstisches verwendet werden kann,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II in Fig. 1.
An einem in Fig. 1 gezeigten Rahmenteil 1 ist eine rechteckige Schwingplatte 2 befestigt, die wie in Fig. 2 erkennbar, einen abgeknickten Querschnitt aufweist.
Die Schwingplatte 2 ist in weichen gummielastiscben Lagerungen 4,5,6 und 7 gelagert, die eine entsprechen-
de Bewegbarkeit in den gewünschten Komponentenrichtungen zulassen. Die Lagerungen 4,5,6,7 befinden sich in dem Rahmenteil 1, An der Unterseite der Schwingplatte 2 ist eine Verstärkungsauflage 8 vorgesehen, welche zwei Lagerungen 9,10 zur Lagerung von Antriebsrädern 11,12 in Verbindung mit Unwuchtnocken 13,14 aufweist. In der gezeigten Ausführung sind die Unwuchtnocken 13,14 einstückig mit den Antriebsrädern 11,12 gestaltet; sie können jedoch auch getrennt und gegebenenfalls satzweise austauschbar ausgebildet sein.
Die Unwuchtnocken 13,14 in Verbindung mit den Antriebsrädern 11,12 bilden die Schwingungserzeuger, die an der Schwingplatte 2 angeordnet sind.
Elektrische Antriebsmotoren 15,16 sind am Rahmenteil 1 gelagert und über Schnurräder 17,18 unter Zwischenschaltung von elastischen Treibriemen 19,20 mit den Antriebsrädern 11,12 der Schwingungserzeuger verbunden.
Durch die Anordnung der beiden Lagerungen 9,10 mit zueinander senkrecht liegenden Achsen werden eine erste Hauptkomponente der Schwingung senkrecht zur Auflagefläche (Unwuchtnocken 13) und eine
zweite Hauptkomponente der Schwingung in der Ebene der Auflagefläche (Unwuchtnocken 14) hervorgerufen.
Die Vibrationsplatte 2 trägt eine elastische Auflage 5 21, die im Bereich der Knicklinie eine kanalartige κ Ausformung 22 zur Aufnahme der Wirbelsäule einer i; zu behandelnden Person aufweist. Die Auflage 21
kann gegebenenfalls eine zusätzliche automatische ι Körperanpassung aufweisen.
ι·- 10 Vorteilhaft sind am Rahmenteil hand- bzw. fußbetätig-I bare Schaltelemente angebracht, mit denen die be-
!§ handelte Person durch Drehzahlsteuerung der Antriebs-
j| motoren 15,16 die Komponenten der Schwingung steuern I kann. Selbstverständlich kann zusätzlich oder aus-
; 15 schließlich auch eine Fremdsteuerung für die Be-); dienungsperson vorgesehen sein.
jj. Anstelle einer Anordnung mit zueinander senkrechten pi Wirkungslinien der Hauptkomponenten ist gegebenen-
falls auch eine Ausbildung mit einer anderen Winkel-20 lage dieser Komponenten in Bezug zueinander und gegenüber der Auflagefläche vorteilhaft.
Die Oberseite der Auflage 21 kann zweckmäßig rauh aus-. gebildet sein, weil dadurch eine bessere Schwingungs-
Übertragung auf den Körper der zu behandelnden Person erreichbar ist.

Claims (11)

Dr.-Ing. Herbert Moser I Patentanwalt A 855 75KarhruhütNowsckanlage15 Ansprüche
1. Behandlungsvorrichtung, insbesondere in Verbindung
I mit einem um wenigstens eine Achse schwenkbaren
I Lagerungstisch, welcher Haltevorrichtungen für
fi eine zu lagernde Person aufweist, mit mindestens
f 5 einer, in der Auflagefläche angeordneten, elastisch
J gelagerten Schwingplatte, die zur Erzeugung von
j Schwingungen mit Komponenten in verschiedenen Rich-
I tungen mit einem Vibrationsantrieb in Verbindung
§,, steht, dadurch gekennzeichnet,
I 10 daß frequenz- und/oder hubsteuerbare Antriebs-
I elemente vorgesehen sind, welche wahlweise zur Er-
I , zeugung einer ersten Hauptkomponente der
ί Schwingung senkrecht zur Auflagefläche und/oder
j einer zweiten Hauptkomponente der Schwingung in
15 der Ebene der Auflagefläche einstellbar sind.
2. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente je einen Antriebsmotor (15, 16)
enthalten, der ausschließlich über eine elastische Antriebsverbindung (19, 20) mit einem zugeordneten, an der Schwingplatte angebrachten, Schwingungserzeuger (11, 12, 13, 14) verbunden ist.
3. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 2, d a -
durch gekennzeichnet , daß die Antriebsmotoren (15, 16) an einem feststehenden
Rahmenteil (1) angebracht sind, an dem die Schwingplatte (2) elastisch gelagert ist.
4. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet , daß als Schwingungserzeuger ein rotierbarer Umwuchtteil (13, 14) vorgesehen ist.
5. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die elastische Antriebsverbindung ein Treibriemen (19, 20) hoher Elastizität ist.
6. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die elastische Antriebsverbindung eine gebogen
geführte Schraubenfederwelle ist.
7. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Antriebsverbindung eine gebogen geführte Massiv- oder Hohlwelle aus elastischem Werkstoff ist.
8. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwingplatte (2) Lagerungen (9, 10) mit zueinander senkrechten Achsen zum Aufsetzen von Antriebsrädern (11, 12) in Verbindung mit Umwuchtnocken (13, 14) vorgesehen sind.
9. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingplatte (2) einen abgeknickten Querschnitt aufweist.
10. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Knicklinie der Schwingplatte (2) eine Ausformung (22) zur Aufnahme der Wirbelsäule vorgesehen ist.
11. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltelemente vorgesehen sind, mit denen die behandelte Person die Antriebselemente (15,16), und damit die Komponenten der Schwingung steuern kann.
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