DE8005640U1 - Felge fuer kraftfahrzeugraeder - Google Patents

Felge fuer kraftfahrzeugraeder

Info

Publication number
DE8005640U1
DE8005640U1 DE19808005640 DE8005640U DE8005640U1 DE 8005640 U1 DE8005640 U1 DE 8005640U1 DE 19808005640 DE19808005640 DE 19808005640 DE 8005640 U DE8005640 U DE 8005640U DE 8005640 U1 DE8005640 U1 DE 8005640U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rim
cap
cover cap
plate
rim according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19808005640
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Centra Leichtmetallraeder Produktions- 6733 Hassloch GmbH
Original Assignee
Centra Leichtmetallraeder Produktions- 6733 Hassloch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Centra Leichtmetallraeder Produktions- 6733 Hassloch GmbH filed Critical Centra Leichtmetallraeder Produktions- 6733 Hassloch GmbH
Priority to DE19808005640 priority Critical patent/DE8005640U1/de
Publication of DE8005640U1 publication Critical patent/DE8005640U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

PATENTANWÄI,TE DIPIi.-DVG. W. GOI/IiWITZEB · DOTU-OTG. F. W. MOLL
6740 LANDAU/PFALZ · LANG8TEAB8B β
POSTFACH 2080 · TELEFON 06341/8 7000, 6035 ■ TELEX 0463333 POSTSCHECK !.TTDWIOSHAFEN 27 662-676 ■ DEUTSCHE BANK LANDAU 0215400 (BLZ 648 700 S3)
- 4 - 29. Februar 1980
Mr.
CENTRA Leichtmetallräder Produktions-GmbH, 6733 Hassloch/Pfalz ;
Felge für Kraftfahrzeugräder
Die Neuerung betrifft eine Felge, insbesondere eine ; gegossene Leichtmetallfelge, für luftbereifte Kraftfahrzeugräder gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1. i
Bei tiefgezogenen Stahlfelgen für Kraftfahrzeugräder f ist es üblich, den zentralen Teil der Felge, in dem die Boh- ; rungen für die Radmuttern angeordnet sind, mit einer söge- ; nannten Radzierkappe abzudecken, die auf am Felgenteller befestigte Federn aufgeklemmt, also kraftschlüssig an der FeI- : ge befestigt wird. Diese Radzierkappe kann entweder ohne oder f mit einfachem Werkzeug abgenommen werden, wodurch die Radmut- " tern zugänglich sind. Da Kraftfahrzeuge serienmäßig mit der- ;
artigen Rädern ausgerüstet werden, ist die Diebstahlgefahr bei solchen Rädern, abgesehen von Ausnahmefällen, verhältnismäßig gering.
Neben solchen tiefgezogenen Stahlfelgen gibt es insbesondere für sportliche Fahrzeuge gegossene Leichtmetallfelgen, die leichter sind als Stahlfelgen, also die Masse der bewegten Teile verringern, die aber auch in ästhetischer Hinsieht höhere Ansprüche befriedigen und dem Kraftfahrzeug insgesamt ein sportlicheres Aussehen verleihen. Diese Leichtmetal feigen sind oft auch mit einem breiteren Felgenbett ausgerüste um entsprechend breitere Reifen montieren zu können, die dem Fahrzeug eine bessere Bodenhaftung verleihen.
Diese Leichtmetallfelgen sind in aller Regel so gebildet, daß die Radmuttern von außen sichtbar und demzufolge frei zugänglich sind. Da solche Leichtmetallfelgen wesentlich teurer und attraktiver sind als handelsübliche Stahlfelgen, ist die Diebstahlgefahr ungleich größer. Um die Diebstahlgefahr zu verringern, ist es bekannt, die Radmuttern nicht mit dem üblichen Sechskant zum Ansetzen eines Radschlüssels auszustatten, sondern in den Schraubenkopf ein besonderes Profil einzuformen, ciuf das ein mit einem entsprechenden Profil versehenes Zwischenstück paßt, das zugleich mit dem Sechskant für das Ansetzen eines Radschlüssels versehen ist. Hierdurch gestaltet sich aber die Montage der Räder aufwendig, zumal dann, wenn sie außerhalb einer Werkstatt vom Fahrer selbst vorgenommen werden muß.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, um eine Felge der eingangs angegebenen Art auf einfachere und zweckmäßigere Weise gegen Diebstahl schützen zu können.
Nach der Neuerung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Grundgedanke der Neuerung besteht darin, nicht die Radmuttern als solche zu sichern, sondern den zentralen Teil der Felge mit einer Abdeckkappe zu versehen, die formschlüssig mit dem Felgenteller verbindbar ist, also gewissermaßen Bestandteil der gesamten Felge wird und die gegenüber dem Felgenteller abschließbar ist. Anders als die bekannten Radzierkappen, die nur aufgeklemmt werden, besteht die Abdeckkappe nach der Neuerung vorzugsweise aus demselben Material wie die Felge selbst, wird also nach dem Aufsetzen auf den Felgenteller und dem Abschließen integraler Bestandteil der Felge selbst.
Daneben erfüllt die Abdeckkappe aber auch ästhetische Funktionen, d.h. sie schützt nicht nur die Radmuttern vor Beschädigung, Schmutz und Korrosion, sondern verdeckt sie auch und kann zugleich noch gegebenenfalls in Übereinstimmung mit dem Felgenkranz in besonderer Weise ästhetisch gestaltet werden.
Zur Befestigung der Abdeckkappe kann entweder eine gesicherte Schraube üblicher Bauart verwendet werden, die aber, anders als die Radmuttern, mit einem einfachen Knebelschlüssel ohne besonderes Zwischenstück von Hand angezogen und gelöst werden kann. Es ist aber auch möglich, einen Schließzylinder vorzusehen, der mittels eines Schlüssels betätigt wird.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Felge nach der Neuerung ,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Felge mit teilweise weggelassener Abdeckkappe,
Fig. 3 das Detail III in Fig. 1 in größerem Maßstab mit gesicherter Schraube und Knebelschlüssel/
Fig. 4 das Detail IV in Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 5 das Detail V in Fig. 4 wiederum in größerem Maßstab und
Fig. 6 ähnlich dem Detail III die Anordnung eines Schließzylinders anstelle einer gesicherten Schraube.
Fig. 1 zeigt die in Fig. 2 in Draufsicht dargestellte Leichtmetallfelge 1 im Schnitt entlang der Linie I-I. Der Felgenteller 2, der das Felgenbett 3 trägt und mit einem Kranz von Durchbrechungen 4 ausgestattet ist, ist in seinem zentralen Bereich 5 vertieft ausgebildet. In diesem vertieften Bereich 5 sind Bohrungen 6 für die Radmuttern vorgesehen.
In dem nach innen eingezogenen Bereich 5 des Felgentellers 2 ist von der Außenseite her eine Vertiefung 7 vorgesehen, die eine zylindrische Wand S besitzt und in die eine
II · ·
I I · <
III ·
entsprechend ausgebildete Abdeckkappe 9 eingesetzt ist. Die
Abdeckkappe 9 weist einen gewölbten Deckel 10 auf/ der die
Krümmung der äußeren Teile 11 des Felgentellers 2 fortsetzt
und diesem insgesamt ein einheitliches gewölbtes Aussehen ' verleiht. Der Deckel 10, der im vorliegenden Beispiel mit § glatter Oberfläche dargestellt ist, kann, da er ebenfalls aus M einem Gußteil aus demselben Material wie die Felge besteht, fl selbstverständlich mit den verschiedensten dekorativen Formen, |i wie Rippen, Speichen usw. versehen werden, die selbstverstand- | lieh auch in Verbindung mit der Gestaltung der äußeren Bereiche 11 des Felgentellers 2 gebracht werden können.
Die Befestigung der Abdeckkappe 9 am Felgenteller 2
ist im einzelnen in den Fig. 3 und 4 dargestellt. In der
zylindrischen Wand 8 der Vertiefung 7 des Felgentellers 2 ist | von der Außenseite des Felgentellers her zunächst eine Schat- ;ί tennut 12 und daran anschließend eine Ringnut 13 angeordnet, ;; die sich einseitig nach außen hin konisch erweitert und so ■'. eine schräge Wandfläche 14 bildet (Fig. 5). Der übergang
der zylindrischen Wandung 8 zum Boden der Vertiefung 7 ist
mit einer Abschrägung 1 5 versehen. :,
Die Abdeckkappe 9, die an den Deckel 10 anschließend ■ ebenfalls eine kreiszylindrische Wand 16 aufweist, besitzt
im unteren Bereich einen Zapfen 17, der in die Ringnut 13
eingesetzt wird. Am inneren Außenrand besitzt die kreiszylindrische Wand 16 eine rechteckige Ausnehmung 18, die zusammen mit der Schrägfläche 15 einen Hohlraum zur Aufnahme eines
Dichtungsringes 19 bildet. Beim Einsetzen des Zapfens 17 in
die Ringnut 13 wird der Dichtungsring 19 zusammengepreßt. Das
Maß der Zusaiimsnpressung richtet sich danach, wie weit der
Zapfen 17 entlang der Schrägfläche 14 in die Ringnut eindringt.
« fi · · I
Die kreiszylindrische Wand 16 der Abdeckkappe 9 ist in dem dem Zapfen 17 gegenüberliegenden Bereich verdickt (20), so daß dort eine Bohrung 21 zum Einsetzen einer Schraube angebracht werden kann. Diese Bohrung 21 setzt sich im Bereich des Felgentellers 2 in eine Gewindebohrung 22 fort. In die Bohrung 21 kann eine gesicherte Schraube 23 eingesetzt werden, die mit dem Schaft 24 in die Gewindebohrung 22 eingeschraubt wird und deren Kopf 25 in eine Ausnehmung 26 in der Abdeckkappe 9 paßt (Fig. 3). Im Kopf 25 der Schraube 23 ist ein bestimmtes Profil 27 angeordnet, auf das nach Art von Matrize und Patrize ein Stempel 28 paßt, der an einem Knebelschlüssel 29 befestigt ist. Mit Hilfe dieses Knebelschlüssels kann die Schraube gedreht werden. Beim Anziehen der Schraube 23 wird die Abdeckkappe 9 unter Zusammenpressen des Dichtungsringes 19 mit dem Felgenteller 2 formschlüssig verbunden; da es sich um eine gesicherte Schraube handelt, ist zugleich eine Diebstahlsicherung gegeben.
Anstelle der gesicherten Schraube 23 kann, wie in Fig. 6 dargestellt, auch ein Schließzylinder 30 verwendet werden, dessen Schließzapfen 31 in eine Bohrung 32 im Felgenteller 2 eingreift und hinter eine konisch verdickte Wand 33 greift. Auch auf diese Weise kann durch Drehen des Schließzapfens mittels eines Schlüssels 34 ein gewisser Anpreßdruck erzeugt werden, indem nämlich der Schließzapfen 31 sich entlang der konischen Wand 33 bewegt. Zweckmäßig ist hier noch eine Rastung vorzusehen, um zu verhindern, daß sich die Verriegelung löst.

Claims (10)

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. GOLIiWITZBB · DIPL.-ING. P. W. MOLL· 6740 LANDAU/PFALZ · LANQBTBAS BB 5 POSTFACH S080 · TELEFON 06341/87000, 60SS · TBt1BX 04SSS33 lttdwioshafbn 27sea-eie · deutsche bank landau 0215400 (blz 548 700 gsj 29. Februar 1980 Mr. CENTRA Leichtmetallräder Produktions-GmbH, 6733 Hassloch/Pfalz Felge für Kraftfahrzeugräder Schutz cl ri s'.p .r'.ü'c he
1. Felge, insbesondere gegossene Leichtmetallfelge, für luftbereifte Kraftfahrzeugräder mit einem Felgenteller, der das Felgenbett zur Aufnahme eines Luftreifens trägt und mit Bohrungen für die Radschrauben zur Befestigung der Felge an der Nabe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Felgenteller (2) in seinem zentralen Bereich mit einer die Radschrauben überdeckenden Abdeckkappe (9) versehen ist, die
• · · · ■ m
formschlüssig mit dem Felgenteller (2) verbindbar und verschließbar ist.
2. Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Felgenteller (2) im zentralen Teil (5) eine Vertiefung (7) aufweist, in welche die Abdeckkappe (9) einsetzbar ist.
3. Felge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Felgenteller (2) und der Abdeckkappe (9) ein Dichtungsring (19) angeordnet ist.
4. Felge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der kreiszylindrischen Außenwand (8) der Vertiefung (7) eine umlaufende Ringnut (13) angeordnet ist, in welche zumindest ein am Außenumfang der Abdeckkappe (9) angeordneter Zapfen (17/ eingreift.
5. Felge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (13) nach außen hin einseitig konisch erweitert ist (14).
6. Felge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Zapfen (17) bzw. den Zapfen gegenüberliegenden Seite des Umfangs der Abdeckkappe eine Verschlußvorrichtung angeordnet ist.
7. Felge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußvorrichtung eine Schraube (23) , insbesondere eine gesicherte Schraube, vorgesehen ist, die eine Bohrung (21) in der Abdeckkappe (9) durchsetzt und in eine Gewindebohrung (22) im Felgenteller (2) einschraubbar ist.
8. Felge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußvorrichtung ein Schließzylinder (30) angeordnet ist, der in der Abdeckkappe (9) befestigt ist und dessen Schließzapfen (31) einen Steg (33) am Felgenteller (2) hintergreift.
9. Felge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (33) im Querschnitt keilförmig mit in Schließrichtung des Schließzylinders (30) zunehmender Dicke ausgebildet ist.
10. Felge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (9) vollständig in die Vertiefung (7) im Felgenteller (2) eingesetzt ist, so daß die Oberfläche der Abdeckkappe (9) bündig mit der anschließer den Oberfläche der äußeren Teile (11) des Felgentellers (2) abschließt.
DE19808005640 1980-03-01 1980-03-01 Felge fuer kraftfahrzeugraeder Expired DE8005640U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19808005640 DE8005640U1 (de) 1980-03-01 1980-03-01 Felge fuer kraftfahrzeugraeder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19808005640 DE8005640U1 (de) 1980-03-01 1980-03-01 Felge fuer kraftfahrzeugraeder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8005640U1 true DE8005640U1 (de) 1980-06-04

Family

ID=6713357

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19808005640 Expired DE8005640U1 (de) 1980-03-01 1980-03-01 Felge fuer kraftfahrzeugraeder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8005640U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0775059B1 (de) Kraftfahrzeugrad mit ringförmiger vorrichtung
DE69715153T2 (de) Zierblende für fahrzeugräder
DE3007911C2 (de) Felge für Kraftfahrzeugräder
DE60004312T2 (de) Nutzfahrzeugrad mit einem aussen an der Radscheibe mündenden Ventil
DE3233918C2 (de) Diebstahlsicherung für ein Leichtmetall-Fahrzeugrad
DE19807943A1 (de) Rad für ein Fahrzeug, insbesondere Ersatzrad für ein Kraftfahrzeug
EP1104351A1 (de) Rad für ein kraftfahrzeug
DE3611038A1 (de) Leichtmetallrad mit abdeckplatte
DE8005640U1 (de) Felge fuer kraftfahrzeugraeder
DE3631489A1 (de) Zierblende fuer die aussenseitige verkleidung luftbereifter kraftfahrzeugraeder
EP1134095A2 (de) Mehrteiliges Fahrzeugrad
EP1064157B1 (de) Abschliessbare radkappe
DE3338613C2 (de)
DE19920318B4 (de) Fahrzeug-Rad-und Rad-Abdeckungs-Anordnung
DE102004017554A1 (de) Radzierblende
WO1985001480A1 (en) Ornamental wheel-cap and production process therefor
EP1777038A1 (de) Kodierter Schraubschlüssel für eine diebstahlgesicherte Felge
EP0128224B1 (de) Kraftfahrzeugrad
DE60035121T2 (de) Radfelge
DE3541349A1 (de) Radmutter
DE3835004C2 (de)
DE8702166U1 (de) Rad für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge
WO1996019358A1 (de) Kraftfahrzeugrad
DE3331430A1 (de) Vorrichtung zum sichern von mehrkant-kopfschrauben gegen loesen
EP3746326A1 (de) Modular aufgebauter kunststoffbehälter