DE8005082U1 - Gehäuse - Google Patents
GehäuseInfo
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- DE8005082U1 DE8005082U1 DE19808005082 DE8005082U DE8005082U1 DE 8005082 U1 DE8005082 U1 DE 8005082U1 DE 19808005082 DE19808005082 DE 19808005082 DE 8005082 U DE8005082 U DE 8005082U DE 8005082 U1 DE8005082 U1 DE 8005082U1
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/0004—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing
- H05K5/0008—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing assembled by screws
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
Anmelderin: Stuttgart, den 11.2.1980
Firma Gm 967 X/Lö
schäfer-etiketten GmbH & Go.
7441 Wolfschlugen
7441 Wolfschlugen
Vertreter:
Kohler - Schwindling - Späth
Patentanwälte
Hohentwielstraße 41
Patentanwälte
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 1
Gehäuse
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zur Aufnahme elektrischer und elektronischer Bauteile und Schaltungen,
das zwei im Querschnitt U-förmige Gehäuseteile umfaßt, die mit ihren offenen Seiten einander zugekehrt aneinander
befestigt sind.
Bekannte derartige Gehäuse, wie sie im Handel erhältlich sind, bestehen aus zwei aus Blech geformten U-Abschnitten,
die so miteinander verbunden werden, daß
die Joche der beiden U in zueinander parallelen Ebenen
liegen und die Schenkel der U jeweils senkrecht zueinander den Bereich zwischen den Rändern der beiden Joche
abdecken. Zur Befestigung der beiden Gehäuseteile aneinander sind in die Schenkel des einen Gehäuseteiles Bohrungen
eingearbeitet, durch die hindurch Schrauben in an die Schenkel des anderen Gehäuseteiles angeformte und um
90° aus der Ebene des Schenkels herausgebogene Lappen eingedreht werden. Bei diesen Gehäusen müssen jedoch
Platinen mit gedruckten Schaltungen und Bauelemente durch gesonderte Befestigungselemente fixiert werden.
Beispielsweise müssen für Platinen Halteleisten vorgesehen werden.
Es sind auch Gehäuse aus Kunststoff bekannt, die die Gestalt einer Schublade aufweisen und deren offene Oberseite
mit einer Blechplatte abgedeckt ist. Diese Gehäuse weisen häufig auch angeformte Leisten auf, die
zwischen sich Nuten begrenzen als Aufnahmen für Platinen von gedruckten Schaltungen. Die Herstellung derartiger
Gehäuse ist jedoch deshalb relativ aufwendig, weil einerseits für die Herstellung des aus Kunststoff bestehenden
Gehäuseteiles teure Formwerkzeuge und für die Herstellung der Abdeckplatte Blechbearbeitungsmaschinen erforderlich
sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gehäuse mit universellen Eigenschaften zu schaffen, das preiswert
herstellbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die beiden Gehäuseteile aus Kunststoff bestehen und
durch Herstellen mittels des selben Werkzeuges identisch
bemessen und gestaltet sind, daß die freien Enden der Schenkel der U bei zusammengebautem Gehäuse aneinander
anliegen, und daß je eine in ihren Abmessungen etwa das
Doppelte des lichten Querschnitts eines Gehäuseteiles aufweisende Front- und Rückplatte das Gehäuse abschließen.
Das erfindungsgemäße Gehäuse ist preiswert herstellbar, da seine beiden Gehäusehälften identisch sind und mit
dem gleichen Werkzeug aus Kunststoff hergestellt werden können. Dabei ist das Volumen des Gehäuses etwa gleich
dem Doppelten des Innenraumes eines Gehäuseteiles. Durch die Herstellung des Gehäuses aus Kunststoff lassen sich
vielfältige Aufnahmen für gedruckte Schaltungen, Schottwende und Befestigungselemente ohne Mehrkosten bei der
Herstellung anformen. Trotz der Herstellung des Gehäuses aus vier Teilen läßt es sich ohne Schwierigkeiten staub-
und wasserdicht ausbilden.
Die Befestigung der Front- und Rückplatte kann beispielsweise mittels Schrauben in bekannter Weise erfolgen.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind jedoch die Front- und/oder die Rückplatte in Nuten
eingesetzt, die in die Gehäuseteile eingearbeitet sind.
Die Rückwand eines derartigen Gehäuses dient häufig zur Aufnahme von Steckverbindungen und Kabeldurchführungen,
Da, insbesondere dann, wenn das Gehäuse als Steuerkasten an Maschinen verwendet wird, die Kabel nach unten
weggeführt sind, muß ein entsprechender Knickschutz vorgesehen werden. Bei bevorzugten Ausführungsformen der
Erfindung ist die Rückplatte mit vorstehenden, angeformten Hutzen versehen zur Aufnahme von Steckern und
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Kabelabgängen. Diese angeformten Hutzen sind dabei so gestaltet, daß die Kabel unter einem Winkel zwischen
etwa 50 und 60° schräg nach unten abgeführt werden können. Damit erübrigen sich häufig Knickschutzvorrichtungen.
Trotzdem kann das erfindungsgemäße Gehäuse sowohl mit senkrechter als auch mit horizontaler Frontplatte
und Rückplatte verwendet und an eine zu steuernde Maschine angebaut werden.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind für die Front- und die Rückplatte sowie an den Stoßstellen,
an denen die Gehäuseteile aneinanderliegen, Rillen zur Aufnahme von elastischen Dichtschnüren eingearbeitet.
Dadurch läßt sich das Gehäuse so gut abdichten, daß es staub- und spritzwasserdicht ist.
Wird das Gehäuse als Steuerkasten für Maschinensteuerunge eingesetzt, so soll es nicht nur Schwachstrom-Steuerelemente
sondern auch Starkstrom-Steuerelemente aufnehmen können. Aus Sicherheitsgründen ist jedoch eine
zuverlässige Trennung der Starkstromteile von den Schwachstromteilen erforderlich. Bei einer erfindungsgemäßen
Ausführungsform des Gehäuses ist zur Trennung eines Starkstromabteiles von einem Schwachstromabteil
eine Rille zur Aufnahme einer Schottwand in jedes der Gehäuseteile eingearbeitet; dabei ist die Schottwand
parallel zu den Schenkeln der Gehäuseteile angeordnet. Die Schottwand wird ,je nach Bedarf eingesetzt oder
weggelassen, wodurch sich ein universeller Einsatz des Gehäuses ergibt.
In weiterer Ausgestaltung sin/! :n dem Schwachstromabteil
zu der Schottwand parallele Rillen zur Aufnahme
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von Schaltkarten und gedruckten Schaltungen eingearbeitet, Ferner sind in weiterer Ausbildung parallel zur Frontwand
und im geringen Abstand zur Frontwand und/oder zur Rückwand Rillen zur Aufnahme von Schaltplatinen vorgesehen,
in die mit gedruckten Schaltungen versehene Karten einsteckbar sind zur Verbindung der einzelnen
gedruckten Schaltungen miteinander. Dies hat besonders den Vorteil, daß sich die Verdrahtung, die zur Verbindung
der einzelnen gedruckten Schaltungen miteinander erforderlich ist, ebenfalls wieder als gedruckte Schaltung
ausbilden läßt, weil die Schaltplatinen senkrecht stehen zu den gedruckten Schaltungen.
In manchen Fällen wird ein Gehäuse benutzt, dessen Volumen noch größer ist. Um solchen Anforderungen gerecht
zu werden sind bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zwischen die Schenkel der U-förmigen
Gehäuseteile Abschnitte einfügbar. Dabei können diese Abschnitte in der gleichen Weise befestigt werden wie
auch die beiden Gehäuseteile miteinander befestigt wer- , den. Es genügt dann, lediglich die Front- und die Rückplatte
größer auszubilden um sogleich ein entsprechend vergrößertes Gehäuse zu haben.
Die Front- und/oder die Rückplatte können aus Metall bestehen. Bevorzugt sind sie jedoch ebenfalls aus
Kunststoff gefertigt. Insbesondere ist die Rückplatte aus einem thermoplastischen Kunststoff durch Tiefziehen
geformt.
Das Gehäuse selbst kann in allen bekannten Arten der Verarbeitung von Kunststoffen hergestellt sein, beispielsweise
im Spritzguß. Bei bevorzugten Ausführungs-
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formen bestehen die Gehäuseteile aus einem Polyurethanschaum, der eine ausreichende Festigkeit, eine geschlossene
Oberfläche und eine große Schlagzähigkeit aufweist.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit den Ansprüchen.
Es zeigen in vereinfachter und schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Innenseite eines Gehäuseteiles,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen ausschnittsweise dargestellten Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 unter Darstellung
zweier zu einem Gehäuse aufeinandergesetzter Gehäuseteile,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Rückplatte,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4,
und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig.
Das mit Fig. 1 und 2 dargestellte Gehäuseteil Λ weist einen U-förmigen Querschnitt (in der Schnittebene III)
auf. Es umfaßt einen das Joch des U darstellenden Boden 2, an den an zwei einander gegenüberliegenden und zueinander
parallelen Seiten die Schenkel des U bildende
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III III*
— 7 —
Seitenwände 3 angeformt 3ind. In den Boden 2 und die Seitenwände 3 sind Nuten 4 und 5 eingeformt, deren
Ebenen senkrecht zur Ebene des Bodens 2 und den Ebenen der Seitenwände 3 liegen und die jeweils im Endbereich
einander gegenüberliegend vorgesehen sind. Die Nuten 4 und 5 dienen zur Aufnahme einer in den Pig. 4 bis 6 dargestellten
Rückplatte 6 sowie einer den gleichen Umriß aufweisenden, allerdings planen Frontplatte. Drei Nuten
7 sind im mittleren Bereich parallel zu den Seitenwänden 3 in den Boden 2 eingearbeitet. Sie gehen durch von der
Nut 4 bis zur Nut 5· Zu diesen Nuten 7 sind weitere Nuten
8 parallel verlaufend eingearbeitet, die jedoch im Abstand von den Nuten 4 und 5 enden und in je eine zu den
Nuten 4- und 5 parallele Nut 9 münden. Die Nuten9 beginnen
an einer Seitenwand 3 und reichen über sämtliche Nuten 8 und 7 hinweg bis zu der letzten der Nuten 7·
An die Enden der Seitenwände sind innerhalb des U-förmigen lichten Querschnittes Halbzylinder 10 angeformt, in
deren Achse jeweils eine Durchgangsbohrung 11 eingearbeitet ist, die an ihren beiden Enden mit Ansenkungen
12 versehen ist. Die Durchgangsbohrungen 11 dienen zur Aufnahme von zwei Gehäuseteile 1 miteinander verbindenden
Schrauben, wie Fig. 3 näher zeigt.
In den von Nuten freien Bereich des Bodens 2 zwischen der äußersten Nut 7 und der den Nuten entfernten Seitenwand
3 sind in den Boden 2 Befestigungsbohrungen 13 eingearbeitet.
Die in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Rückplatte weist
annähernd die Gestalt eir.es Rechteckes auf. Die Schmalseiten sind jedoch zur Längsmittelebene etwas nach
außen aufgeweitet, um eine Anpassung an die mit dem Boden 2 etwa einem Winkel von 92° einschließenden Seitenwände
5 zu erzielen. Die nicht dargestellte Frontplatte weist denselben Umriß auf. Die Rückplatte 6 ist jedoch
im Gegensatz zur Frontplatte nicht plan sondern es sind Hutzen 14 angeformt, die im Querschnitt dreieckförmig
sind. Die Rückplatte 6 wird vorzugsweise durch Tiefziehen aus einem theroplastischen Kunststoff hergestellt. Eine
der beiden Wände 15 und 16, bevorzugt die untere Wand 15,
dient der Kabeldurchführung und der Befestigung von Stecker- bzw. Buchsenleisten.
Je nach der Größe, die das Schwachstromabteil bzw. das Starkstromabteil (mit den Befestigungsbohrungen 13) aufweisen
sollen, wird eine Schottwand in eine der Nuten 7 eingesetzt. Dadurch wird eine vollständige und zuverlässige
Trennung der beiden Abteile erzielt. In die restlichen Nuten 7 und 8 werden Platinen mit gedruckten
Schaltungen eingesetzt, die die Steuerungsfunktionen verwirklichen. Um die verschiedenen in die Nuten 7 und
eingesetzten Platinen in einfacher Weise miteinander verbinden zu können, werden in die Nuten 9 Schaltplatinen
eingesetzt, die mittels Buchsen- und Steckerleisten mit den in die Nuten 8 befindlichen Platinen verbindbar
sind und die ihrerseits die Schaltverbindungen zwischen den einzelnen Platinen als gedruckte Schaltung aufweisen.
Befindet sich dabei die gedruckte Schaltung auf der der Nut 4 bzw. 5 abgewandten Seite, dann kann
die Schaltplatine gleichzeitig als Berührungsschutz bei abgenommener Front- oder Rückplatte dienen.
Zur Montage werden die Starkstromelemente mittels in
die Befestigungsbohrungen 13 eingedrehter Schrauben be-
festigt. Die Schottwand und die verschiedenen Platinen werden in die Nuten 8 und 9 eingesetzt. Anschließend
werden die Front- und die Rückplatte in die Nut 4 bzw. eingesetzt. Danach wird ein zweites Gehäuseteil auf die
Anordnung aufgesteckt (vgl. Fig. 5 ) und es werden
mittels in die Bohrungen 11 eingesteckter Schrauben und Muttern die beiden Gehäuseteile miteinander verbunden,
womit die Montage fertig ist.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern
Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können einzelne der
Erfindungsmerkmale für sich oder zu mehreren kombiniert Anwendung finden. Beispielsweise kann das Volumen des
Gehäuses dadurch vergrößert werden, daß die Seitenwände 5 nicht mit ihren Stirnseiten aneinanderstoßen sondern
dazwischen noch zusätzliche Seitenwandelemente angeordnet sind. Diese Seitenwandelemente sind in gleicher
Weise mit Durchgangsbohrungen 11 versehen, so daß mit denselben Elementen die Verbindung der Teile miteinander
erfolgen kann.
Um das Gehäuse staub- und spritzwasserdicht zu machen sind bevorzugt in die freien Stirnflächen der Seitenwände
3 Rillen 17 eingearbeitet zur Aufnahme von gummielastischen
Schnurabschnitten. Ebenso können entsprechende Rillen vorgesehen sein, an denen die Front- und die
Rückplatte 6 abgedichtet anliegen.
Claims (10)
1. Gehäuse zur Aufnahme elektrischer und elektronischer Bauteile und Schaltungen, das zwei in Querschnitt U-
h förmige Gehäuseteile umfaßt, die mit ihren offenen
[;', Seiten einander zugekehrt aneinander befestigt sind,
B ι dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile
§ (1) aus Kunststoff bestehen und durch Herstellen
[':' mittels desselben Werkzeuges identisch bemessen und
( gestaltet sind, daß die freien Enden der Schenkel (3)
ί; der U bei zusammengebautem Gehäuse aneinander an-
ü; liegen, und daß je eine in ihren Abmessungen etwa
?! das Doppelte des lichten Querschnittes eines Gehäuse
teiles (1) aufweisende Front- und Rückplatte (6) das Gehäuse abschließen.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Front- und/oder Rückplatte in Nuten (4 bzw. 5)
eingesetzt sind, die in die Gehäuseteile (1) eingearbeitet sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückplatte (6) mit vorstehenden, angeformten
Hutzen (14) versehen ist zur Aufnahme von Steckern
und Kabelabgängen.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Front- und die Rückplatte
(6) sowie an den Stoßstellen, an denen die Gehäuseteile (1) aneinanderliegen, Rillen (17) zur Aufnahme
von elastischen Dichtschnüren eingearbeitet sind.
2 -
5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Trennung eines Starkstromabteiles von einem Schwachstromabteil eine Nut
(7) zur Aufnahme einer Schottwand in jedes der Gehäuseteile (1) eingearbeitet ist, und daß die Schottwand
parallel zu den Seitenwänden (3) der Gehäuseteile angeordnet ist.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Schwachstromabteil zu der Schottwand parallele Nuten (8) zur Aufnahme von Schaltkarten und gedruckten
Schaltungsplatinen eingearbeitet sind.
7. Gehäuse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zur Frontwand und im geringen Abstand zur Frontwand und/oder Rückwand (6) Nuten (9) zur
Aufnahme von Schaltplatinen vorgesehen sind, in die mit gedruckten Schaltungen versehene Karten einsteckbar
sind zur Verbindung der einzelnen gedruckten Schaltungen miteinander.
8. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Seitenwände
(3) der U-förreigen Gehäuseteile (1) Abschnitte einfügbar sind, durch die das Volumen des Gehäuses vergrößerbar
ist.
9. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Front- und/oder Rückplatte
(6) aus Kunststoff bestehen.
10. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile aus
Polyurethanschaum bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808005082 DE8005082U1 (de) | 1980-02-26 | 1980-02-26 | Gehäuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808005082 DE8005082U1 (de) | 1980-02-26 | 1980-02-26 | Gehäuse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8005082U1 true DE8005082U1 (de) | 1980-05-29 |
Family
ID=6713200
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808005082 Expired DE8005082U1 (de) | 1980-02-26 | 1980-02-26 | Gehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8005082U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10347808A1 (de) * | 2003-10-10 | 2005-05-12 | Diehl Ako Stiftung Gmbh & Co | Gehäuseteil eines Haushaltsgerätes |
-
1980
- 1980-02-26 DE DE19808005082 patent/DE8005082U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10347808A1 (de) * | 2003-10-10 | 2005-05-12 | Diehl Ako Stiftung Gmbh & Co | Gehäuseteil eines Haushaltsgerätes |
DE10347808B4 (de) * | 2003-10-10 | 2011-02-17 | Diehl Ako Stiftung & Co. Kg | Geschirrspülertür |
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