DE8004918U1 - Filternde gasmaske - Google Patents
Filternde gasmaskeInfo
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- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D13/00—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
- A41D13/05—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
- A41D13/11—Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres
- A41D13/1107—Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres characterised by their shape
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- A41D13/1123—Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres characterised by their shape with a duckbill configuration
Description
Beschreibung
Die Erfindung beschäftigt sich mit Verbesserungen an
Atemgeräten und speziell an Filterteilen für Gasmasken oder Mund/Nasen-Masken, die die Nase und den Mund des
Trägers bedecken und dazu dienen, die zu dem und von dem Träger strömende Luft zu filtern.
Derartige Masken werden seit vielen Jahren in der Medizin zum Schutz des Trägers vor Keimen in der Luft
oder zum Schutz anderer Leute vor Keimen verwendet, die in der Atemluft des Trägers enthalten sein könnten.
Diese Masken bestehen aus einer oder mehreren Lagen von zum Beispiel Papier und werden am Gesicht
durch Bänder oder Gummibänder gehalten und ermöglichen eine Filtration in nicht gemessenem Ausmaß. In den
letzten Jahren wurden Filter-Gesichtsmasken eingeführt, um einen Schutzgrad für den Träger gegenüber ungiftigem
jedoch belästigendem Staub in der Luft zu bieten, der bisher nicht erreichbar war. Diese in der Industrie
benutzten Gesichtsmasken besitzen entweder die Form eines geformten Bechers oder eines eben plattierten
Sackes, der ähnlich wie medizinische Gesichtsmasken aufgebaut ist.
Der geformte Becher besteht aus einem Filtermaterial, das zwischen zwei becherartig geformte Elemente von
niedrigem Widerstand sandwichartig zwischengelegt ist, die an ihren Kanten verbunden sind. Ein oder zwei
Gununibänder halten den Becher gegen das Gesicht des
Trägers, und üblicherweise erstreckt sich über die Nase des Trägers ein deformierbares Metallstück, welches
vom Träger um seine Nase herum deformiert wird, damit die Dichtwirkung um die Nase herum verbessert wird.
Die eben plissierte Sack-Gesichtsmaske besteht aus einer gefalteten Bahn, welche die Falten oder Sicken
in dem Sack bildet und die zur Verfügung stehende Filterfläche erhöht und demzufolge den der durch das Material
strömenden Luft entgegengesetzten Widerstand erniedrigt. Das plissierte Material ist an den Kanten versiegelt
und ergibt einen Sack, und es sind wieder ein oder zwei Bänder angesetzt, um den SAck gegen das Gesicht des
Trägers zu halten.
Ein Hauptnachteil der beiden erwähnten Arten industrieller Gesichtsmasken bezieht sich auf die Güte der Dichtwirkung
zwischen der Gesichtsmaske und dem Gesicht des Trägers. Die erwähnten Arten von Gesichtsmasken passen sich nicht
ohne weiteres eng an, so daß zwischen dem Gesicht des Trägers und der Gesichtsmaske gewöhnlich eine erhebliche
Leckage ungefilterter Luft auftritt. Daher sind Anstrengungen zur Verbesserung der Dichtwirkung insbesondere
im Bereich der Nase dadurch unternommen worden, daß der Metallstreifen vorgesehen wurde, der sich über die Nase
erstreckt und dazu dienen soll, durch den Träger um seine Nase herum deformiert zu werden. Dies ist jedoch
nicht der einzige Bereich, in dem Leckage auftritt, und man sieht, daß jede Leckage wesentlich den Wirkungsgrad
und die Wirksamkeit der Gesichtsmaske reduziert. Zusätzlich wird die Notwendigkeit, daß der Träger der
Maske den metallischen Nasenstreifen dort, wo er vorgesehen ist, zur besseren Anpassung der Gesichtsmaske
deformieren soll, als ein Hauptnachteil betrachtet, weil man sicher zu recht glaubt, daß die Gesichtsmaske
für den Träger passen sollte, ohne daß er eine bewußte Handlung zu diesem Zweck ausführen muß.
Daher wird gemäß einem Aspekt der Erfindung eine Filter-Gesichtsmaske
geschaffen, deren Filtermaske den Mund- und Nasenabschnitt des Trägers im Gebraucn überdecken
soll und aus einem Material besteht, das durchströmendes Gas filtriert, wobei Mittel vorgesehen sind, mit
denen die Filtermaske am Kopf des Trägers festgelegt werden kann, und wobei sich ein Dichtstreifen von wenigstens
einem Teil der Peripherie des Fiitermaskenabschnitts nach innen so erstreckt, daß er beim Tragen der Maske
am Gesicht des Tragers anliegt.
Nach einem anderen Aspekt der Erfindung weist die geschaffene Filter-Gesichtsmaske eine Filtermaske auf,
die den Mund- und Nasenabschnitt des Trägers beim Tragen der Maske überdeckt und aus einer flexiblen Materialbahn
besteht, die durchströmendes Gas filtriert und die zu einer flachen Tasche mit offenem Mund vernäht ist, wobei
ein Dichtstreifen sich von wenigstens einem Teil der Peripherie des Taschenmundes nach innen erstreckt und
bei zur Verwendung geöffnetem Taschenmund eine innerhalb der Peripherie des Taschenmundes am Gesicht des
Trägers anliegende Dichtung bildet.
Der Dichtstreifen kann sich wenigstens zu jeder Seite
von den Taschenmundenden erstrecken, wenn er eben ist. Der Dichtstreifen kann sich zusammenhängend längs einer
Seite der Tasche erstrecken, damit er sich über die Nase des Trägers oder um die gesamte Mundperipherie der
Tasche erstrecken kann.
Wenn sich der Dichtstreifen zusammenhängend um die
Taschenmund-Peripherie herum erstreckt, kann er im ebenen Zustand eine im wesentlichen kegelstumpfförmige
Form haben, wobei die Sp-itze des Kegels in die Tasche hineinweist.
Wenn sich der Dichtstreifen über jenen Teil der Taschenmund-Peripnerie
erstreckt, die über der Nase des Trägers liegen soll, dann kann jener Teil mit einem deformierbaren
Element versehen sein oder kann selbst deformierbar sein, damit er sich enger an die Nase des Trägers
anpassen kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Filter-Gesichtsmaske
;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II
aus Fig. 1, wobei die Filter-Gesichtsmaske in einem teilweise geöffneten
Zustand dargestellt ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform
der Erfindung, wobei die Filter-Gesicht smsske voll geöffnet ist;
Fig. 4 einen schematischen Schnitt durch einen Teil der Gesichtsmaske aus Fig. 1 in
Verwendung; und
Fig. 5 perspektivische Ansichten anderer Aus- und 6 führungsformen erfindungsgemäßer Filter-Gesichtsmasken.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Gasmaske weist eine Filtermaske 1 auf, die aus einer flexiblen Bahn
in Form einer flachen Tasche mit gegenüberliegenden Seitenwänden 2, 3 gebildet ist, die gefaltet sind.
Die Bahn bildet ein Filtermaterial, das für den speziellen Verwendungszweck der Gasmaske geeignet ist.
Das Material selbst kann ein Filtermaterial sein oder kann beispielsweise aus einem Filtermaterial bestehen,
das zwischen zwei Schichten eines Stoffes mit niedrigem Durchströmungswiderstand sandwichartig zwischengelegt
ist, welcher lediglich dazu dient, das Filtermaterial zu enthalten oder zu umgeben. Beispielsweise
kann die Bahn ein semi-elektrostatischer Mikrofaserfilterstoff sein, welcher zwischen zwei faserartige
non-woven Bahnen zwischengelegt ist.
Wie dargestellt, besteht die Tasche 1 aus einer einteiligen Bahn, die so gefaltet ist, daß sich eine Bodenfalte
4 und zwei Falten 5 in jeder Seitenwand 2, 3 ergeben. Man sieht jedoch, daß die Tasche auch andere
Formen annehmen kann und mehr oder weniger Falten und/ oder Falten unterschiedlicher Abmessungen aufweisen
kann, oder es kann auf die Oberfläche der Bahn in anderer Weise erhöht werden, beispielsweise durch Korrugieren
oder Sickenbildung. Die Seitenwände 2 und 3 sind an den Kanten 6, 7 beispielsweise durch Ultraschall- oder
Wärmeschweißung oder mittels eines Bindemittels je nach Art der Bahn miteinander verbunden. Ein oder mehrere
Haltebänder 8a, beispielsweise elastische Bänder, sind an den Säumen an oder in der Nähe des Mundes 8 der
Tasche 1 angesetzt.
Wie üblich werden bei der Benutzung die Seitenwände 2,3 der Tasche ausreichend weit auseinandergezogen, damit
ein Teil der Nase und des Kinns des Trägers aufgenommen werden kann und die Tasche wird über das Gesicht des
Trägers so gestülpt, daß die Seitenwände 2, 3 sich über die Nase und das Kinn des Trägers erstrecken und
daß die Säume an den Kanten 6, 7 sich längs der Seiten des Gesichts des Trägers erstrecken. Das Band 8a erstreckt
sich um den Hinterkopf etwa in Höhe der Ohren.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform weist die Gasmaske einen Dichtstreifen 9 auf, der
sich von der Peripherie des Mundes 8 der Tasche nach innen erstreckt und so angeordnet ist, daß bei in Verwendung
geöffnetem Taschenmund der Streifen 9 sich aus seinem ebenen Zustand zur Ebene des offenen Mundes der
Tasche zur Bildung einer Dichtung bewegt, die in positiven Kontakt mit dem Gesicht des Trägers um den Taschenmund
herum gelangt.
Wenn die Tasche eben zusammengelegt ist, wie Fig. 1 zeigt, dann weist der Dichtstreifen 9 zwei Teile 9a, 9b auf,
von denen jedes unter einer jeweiligen Seitenwand 2, 3 der Tasche liegt und wobei jedes eine im wesentlichen
trapezförmige Form annimmt. Die beiden Teile 9a und 9b sind längs der geneigten Ränder 10 des Trapezes miteinander
verbunden, und der Winkel zwischen diesen Kanten 10 und dem Mund 8 der Tasche ist so bestimmt, daß
der Dichtstreifen in der erforderlichen Position liegt, wenn die Tasche geöffnet ist und in positiven Kontakt
mit dem Gesicht des Trägers kommt, während das Eintauchen des Gesichtes des Trägers in die Tasche nicht behindert
wird.
Die Gasmaske beruht in ihrer Funktion daher nicht länger darauf, daß zwischen der Taschenmundperipherie und dem
Gesicht des Trägers eine Dichtung gebildet wird, weil eine unabhängige Dichtung von der Taschenmundperipherie
durch die Dichtstreifen 9 geschaffen wird.
Wie dargestellt, ist die freie Kante 11 des Dichtstreifens so geformt, daß er sich dem Gesicht des Trägers
anpaßt und er eine variierende Breite hat, damit maximale Breite in denjenigen Bereichen vorhanden ist, in denen
der Spalt zwischen der Taschenmundperipherie und dem Gesicht des Trägers am größten ist.
Der Dichtstreifen 9 kann aus gleichem Material wie die Tasche 1 bestehen und einen integralen Bestandteil derselben
bilden. Alternativ kann der Dichtstreifen aus einem anderen Material bestehen, das nicht luftdurchlässig
ist, beispielsweise aus einem Gummi oder einem Kunststoff, wie etwa PVC. Wenn der Streifen 9 gegenüber der Tasche 1
gesondert hergestellt wird, wird er mit der Tasche längs der Taschenmundperipherie auf beliebige geeignete Weise,
beispielsweise durch Anschweißen oder Ankleben, verbunden.
Um die Dichtwirkung des Dichtstreifens 9 um die Nase des Trägers herum zu verbessern, kann der Dichtstreifen 9
in dem Bereich deformierbar sein, der die Nase des Trägers überbrückt. Beispielsweise kann der Dichtstreifen 9
mit einem deformierbaren Metallstreifen 12 in diesem Bereich ausgerüstet sein, wobei der Metallstreifen 12
in eine im wesentlichen U-Form gebogen ist, um um die Nase des Trägers herumzupassen. Vorzugsweise wird die
Gasmaske dem Benutzer zur Hälfte längs der gestrichelten Linie 13 in Fig. 1 gefaltet geliefert, wobei die Seitenwand
2 nach außen liegt, so daß der Metallstreifen 12 zu einer U-Form vordeformiert ist. Es besteht dann für
den Träger keine Notwendigkeit mehr, die Krümmung des Metallstreifens 12 einzustellen, jedoch steht es natürlich
in seinem Belieben, dies dennoch für erhöhte Bequemlichkeit zu tun.
Fig. 4 zeigt schematisch die Stellung des Dichtstreifens 9 relativ zum Gesicht 14 des Trägers und die
Tasche 1, wenn die Gasmaske verwendet wird.
Eine Abwandlung der vorstehend beschriebenen Ausführungsform zeigt Fig. 5, wobei der Dichtring 9 längs des Teiles
der offenen Taschenmundperipherie weggelassen ist, der sich unterhalb des Kinns erstreckt. In diesem Bereich
ist die Dichtung zwischen der Taschenmundperipherie und dem Gesicht des Trägers am besten und daher kann der
Dichtstreifen weggelassen werden, wodurch sich nur eine
vernachlässigbare Erniedrigung des Gasmasken-Wirkungsgrades ergibt.
Eine weitere Modifikation der Ausführungsform nach Fig. zeigt Fig. 6, bei der der Streifen 9 sowohl in demjenigen
Bereich der Taschenmundperipherie weggelassen ist, der sich unter dem Kinn erstreckt, wie auch in demjenigen
Bereich, der sich über der Nase erstreckt. Im letzteren Bereich wird die Dichtwirkung wie bei vorhandenen Gasmasken
durch einen deformierbaren Streifen,beispielsweise einen Metallstreifen 15, vorgesehen, der neben der Taschenmundperipherie
vorgesehen ist und vorzugsweise durch Falten der Gasmaske in ihre ebene Form vorgebogen ist.
Insgesamt wurde ein Gasmaskenfilter beschrieben, das einen
Maskenabschnitt 1 zum Bedecken der Nase und des Mundes des Trägers aufweist, der aus einem Filtermaterial für
durchströmendes Gas gefertigt ist, wobei die Gasmaske mit einem Dichtstreifen 9 versehen ist, der sich von der Peripherie
8 des Maskenabschnitts nach innen erstrecken, so daß er beim Tragen das Gesicht des Trägers kontaktiert.
Der Dichtstreifen kann sich, wie dargestellt, zusammenhängend um die Peripherie 8 erstrecken oder kann sich nur
über einen Teil der Peripherie ausdehnen.
Claims (12)
1. Gasmaske mit einem Filtermaskenabschnitt, der bei Verwendung der Gasmaske den Mund und die Nase
des Trägers überdeckt und aus einem durchströmendes Gas filternden Filterstoff besteht, sowie mit einer
den Maskenabschnitt am Kopf des Trägers befestigenden Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Dichtstreifen (y) sich von wenigstens einem Teil der Peripherie (8) des Maskenabschnitts (1) nach
innen erstreckt und bei Tragen der Maske das Gesicht des Trägers kontaktiert.
2. Maske nach Anspruch 1, wobei der Maskenabschnitt aus einer flexiblen Bahn gefertigt ist, welche in der
Form einer flachen Tasche abgenäht ist, deren offener
HZ/il
Mund die Peripherie des Maskenabschnittes bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen (9)
sich über wenigstens einen Teil der Peripherie des Mundes (8) der Tasche erstreckt.
3. Maske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen sich über wenigstens
diejenigen Teile der Peripherie des Maskenabschnittes
erstreckt, die zwischen denjenigen Abschnitten sich befinden, die bei Verwendung der Maske über der Nase
und unter dem Kinn des Trägers liegen.
4. Maske nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen sich über denjenigen Teil der
Peripherie des Maskenabschnittes erstreckt, der bei Verwendung über der Nase des Trägers liegt.
5. Maske nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Dichtstreifens, der bei Verwendung
über der Nase des Trägers liegt, zur engen Anlage an die Nase des Trägers deformierbar ist.
6. Maske nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der deformierbare Teil des Dichtstreifens zu einer
U-Form vorgeformt ist.
7. Maske nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der deformierbare Teil des Dichtstreifens
ein deformierbares Element (12) enthält.
8. Maske nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen sich zusammenhängend
längs der Peripherie des Maskenabschnitts erstreckt.
9. Maske nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen bei
Benutzung die Form wenigstens eines Teiles eines Kegelstrumpfes aufweist, wobei die Spitze des Kegelstumpfes in das Innere des Maskenabschnittes weist.
10. Maske nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Dichtstreifens
über seine Länge variiert.
11. Maske nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen aus
dem gleichen Material besteht wie der Maskenabschnitt und einen integralen Teil desselben bildet.
12. Maske nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Maskenabschnitt die
Form einer flachen Tasche hat, deren Kanten sich längs der Seitenpartien des Gesichts des Trägers beim Tragen
erstrecken, und daß der Maskenabschnitt längs der Symmetrieachse der Tasche so gefaltet ist, daß die für
die Nase des Trägers vorgesehene Seite außen liegt, so daß der Teil des Maskenabschnittes, der über der
Nase des Trägers liegen soll, zur besseren Anpassung an die Form der Nase des Trägers vorgeformt ist.
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