DE8004918U1 - Filternde gasmaske - Google Patents

Filternde gasmaske

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Description

Beschreibung
Die Erfindung beschäftigt sich mit Verbesserungen an Atemgeräten und speziell an Filterteilen für Gasmasken oder Mund/Nasen-Masken, die die Nase und den Mund des Trägers bedecken und dazu dienen, die zu dem und von dem Träger strömende Luft zu filtern.
Derartige Masken werden seit vielen Jahren in der Medizin zum Schutz des Trägers vor Keimen in der Luft oder zum Schutz anderer Leute vor Keimen verwendet, die in der Atemluft des Trägers enthalten sein könnten. Diese Masken bestehen aus einer oder mehreren Lagen von zum Beispiel Papier und werden am Gesicht durch Bänder oder Gummibänder gehalten und ermöglichen eine Filtration in nicht gemessenem Ausmaß. In den letzten Jahren wurden Filter-Gesichtsmasken eingeführt, um einen Schutzgrad für den Träger gegenüber ungiftigem jedoch belästigendem Staub in der Luft zu bieten, der bisher nicht erreichbar war. Diese in der Industrie benutzten Gesichtsmasken besitzen entweder die Form eines geformten Bechers oder eines eben plattierten Sackes, der ähnlich wie medizinische Gesichtsmasken aufgebaut ist.
Der geformte Becher besteht aus einem Filtermaterial, das zwischen zwei becherartig geformte Elemente von niedrigem Widerstand sandwichartig zwischengelegt ist, die an ihren Kanten verbunden sind. Ein oder zwei
Gununibänder halten den Becher gegen das Gesicht des Trägers, und üblicherweise erstreckt sich über die Nase des Trägers ein deformierbares Metallstück, welches vom Träger um seine Nase herum deformiert wird, damit die Dichtwirkung um die Nase herum verbessert wird.
Die eben plissierte Sack-Gesichtsmaske besteht aus einer gefalteten Bahn, welche die Falten oder Sicken in dem Sack bildet und die zur Verfügung stehende Filterfläche erhöht und demzufolge den der durch das Material strömenden Luft entgegengesetzten Widerstand erniedrigt. Das plissierte Material ist an den Kanten versiegelt und ergibt einen Sack, und es sind wieder ein oder zwei Bänder angesetzt, um den SAck gegen das Gesicht des Trägers zu halten.
Ein Hauptnachteil der beiden erwähnten Arten industrieller Gesichtsmasken bezieht sich auf die Güte der Dichtwirkung zwischen der Gesichtsmaske und dem Gesicht des Trägers. Die erwähnten Arten von Gesichtsmasken passen sich nicht ohne weiteres eng an, so daß zwischen dem Gesicht des Trägers und der Gesichtsmaske gewöhnlich eine erhebliche Leckage ungefilterter Luft auftritt. Daher sind Anstrengungen zur Verbesserung der Dichtwirkung insbesondere im Bereich der Nase dadurch unternommen worden, daß der Metallstreifen vorgesehen wurde, der sich über die Nase erstreckt und dazu dienen soll, durch den Träger um seine Nase herum deformiert zu werden. Dies ist jedoch nicht der einzige Bereich, in dem Leckage auftritt, und man sieht, daß jede Leckage wesentlich den Wirkungsgrad und die Wirksamkeit der Gesichtsmaske reduziert. Zusätzlich wird die Notwendigkeit, daß der Träger der Maske den metallischen Nasenstreifen dort, wo er vorgesehen ist, zur besseren Anpassung der Gesichtsmaske
deformieren soll, als ein Hauptnachteil betrachtet, weil man sicher zu recht glaubt, daß die Gesichtsmaske für den Träger passen sollte, ohne daß er eine bewußte Handlung zu diesem Zweck ausführen muß.
Daher wird gemäß einem Aspekt der Erfindung eine Filter-Gesichtsmaske geschaffen, deren Filtermaske den Mund- und Nasenabschnitt des Trägers im Gebraucn überdecken soll und aus einem Material besteht, das durchströmendes Gas filtriert, wobei Mittel vorgesehen sind, mit denen die Filtermaske am Kopf des Trägers festgelegt werden kann, und wobei sich ein Dichtstreifen von wenigstens einem Teil der Peripherie des Fiitermaskenabschnitts nach innen so erstreckt, daß er beim Tragen der Maske am Gesicht des Tragers anliegt.
Nach einem anderen Aspekt der Erfindung weist die geschaffene Filter-Gesichtsmaske eine Filtermaske auf, die den Mund- und Nasenabschnitt des Trägers beim Tragen der Maske überdeckt und aus einer flexiblen Materialbahn besteht, die durchströmendes Gas filtriert und die zu einer flachen Tasche mit offenem Mund vernäht ist, wobei ein Dichtstreifen sich von wenigstens einem Teil der Peripherie des Taschenmundes nach innen erstreckt und bei zur Verwendung geöffnetem Taschenmund eine innerhalb der Peripherie des Taschenmundes am Gesicht des Trägers anliegende Dichtung bildet.
Der Dichtstreifen kann sich wenigstens zu jeder Seite von den Taschenmundenden erstrecken, wenn er eben ist. Der Dichtstreifen kann sich zusammenhängend längs einer Seite der Tasche erstrecken, damit er sich über die Nase des Trägers oder um die gesamte Mundperipherie der Tasche erstrecken kann.
Wenn sich der Dichtstreifen zusammenhängend um die Taschenmund-Peripherie herum erstreckt, kann er im ebenen Zustand eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Form haben, wobei die Sp-itze des Kegels in die Tasche hineinweist.
Wenn sich der Dichtstreifen über jenen Teil der Taschenmund-Peripnerie erstreckt, die über der Nase des Trägers liegen soll, dann kann jener Teil mit einem deformierbaren Element versehen sein oder kann selbst deformierbar sein, damit er sich enger an die Nase des Trägers anpassen kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Filter-Gesichtsmaske ;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II
aus Fig. 1, wobei die Filter-Gesichtsmaske in einem teilweise geöffneten Zustand dargestellt ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung, wobei die Filter-Gesicht smsske voll geöffnet ist;
Fig. 4 einen schematischen Schnitt durch einen Teil der Gesichtsmaske aus Fig. 1 in Verwendung; und
Fig. 5 perspektivische Ansichten anderer Aus- und 6 führungsformen erfindungsgemäßer Filter-Gesichtsmasken.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Gasmaske weist eine Filtermaske 1 auf, die aus einer flexiblen Bahn
in Form einer flachen Tasche mit gegenüberliegenden Seitenwänden 2, 3 gebildet ist, die gefaltet sind. Die Bahn bildet ein Filtermaterial, das für den speziellen Verwendungszweck der Gasmaske geeignet ist. Das Material selbst kann ein Filtermaterial sein oder kann beispielsweise aus einem Filtermaterial bestehen, das zwischen zwei Schichten eines Stoffes mit niedrigem Durchströmungswiderstand sandwichartig zwischengelegt ist, welcher lediglich dazu dient, das Filtermaterial zu enthalten oder zu umgeben. Beispielsweise kann die Bahn ein semi-elektrostatischer Mikrofaserfilterstoff sein, welcher zwischen zwei faserartige non-woven Bahnen zwischengelegt ist.
Wie dargestellt, besteht die Tasche 1 aus einer einteiligen Bahn, die so gefaltet ist, daß sich eine Bodenfalte 4 und zwei Falten 5 in jeder Seitenwand 2, 3 ergeben. Man sieht jedoch, daß die Tasche auch andere Formen annehmen kann und mehr oder weniger Falten und/ oder Falten unterschiedlicher Abmessungen aufweisen kann, oder es kann auf die Oberfläche der Bahn in anderer Weise erhöht werden, beispielsweise durch Korrugieren oder Sickenbildung. Die Seitenwände 2 und 3 sind an den Kanten 6, 7 beispielsweise durch Ultraschall- oder Wärmeschweißung oder mittels eines Bindemittels je nach Art der Bahn miteinander verbunden. Ein oder mehrere Haltebänder 8a, beispielsweise elastische Bänder, sind an den Säumen an oder in der Nähe des Mundes 8 der Tasche 1 angesetzt.
Wie üblich werden bei der Benutzung die Seitenwände 2,3 der Tasche ausreichend weit auseinandergezogen, damit ein Teil der Nase und des Kinns des Trägers aufgenommen werden kann und die Tasche wird über das Gesicht des
Trägers so gestülpt, daß die Seitenwände 2, 3 sich über die Nase und das Kinn des Trägers erstrecken und daß die Säume an den Kanten 6, 7 sich längs der Seiten des Gesichts des Trägers erstrecken. Das Band 8a erstreckt sich um den Hinterkopf etwa in Höhe der Ohren.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform weist die Gasmaske einen Dichtstreifen 9 auf, der sich von der Peripherie des Mundes 8 der Tasche nach innen erstreckt und so angeordnet ist, daß bei in Verwendung geöffnetem Taschenmund der Streifen 9 sich aus seinem ebenen Zustand zur Ebene des offenen Mundes der Tasche zur Bildung einer Dichtung bewegt, die in positiven Kontakt mit dem Gesicht des Trägers um den Taschenmund herum gelangt.
Wenn die Tasche eben zusammengelegt ist, wie Fig. 1 zeigt, dann weist der Dichtstreifen 9 zwei Teile 9a, 9b auf, von denen jedes unter einer jeweiligen Seitenwand 2, 3 der Tasche liegt und wobei jedes eine im wesentlichen trapezförmige Form annimmt. Die beiden Teile 9a und 9b sind längs der geneigten Ränder 10 des Trapezes miteinander verbunden, und der Winkel zwischen diesen Kanten 10 und dem Mund 8 der Tasche ist so bestimmt, daß der Dichtstreifen in der erforderlichen Position liegt, wenn die Tasche geöffnet ist und in positiven Kontakt mit dem Gesicht des Trägers kommt, während das Eintauchen des Gesichtes des Trägers in die Tasche nicht behindert wird.
Die Gasmaske beruht in ihrer Funktion daher nicht länger darauf, daß zwischen der Taschenmundperipherie und dem Gesicht des Trägers eine Dichtung gebildet wird, weil eine unabhängige Dichtung von der Taschenmundperipherie durch die Dichtstreifen 9 geschaffen wird.
Wie dargestellt, ist die freie Kante 11 des Dichtstreifens so geformt, daß er sich dem Gesicht des Trägers anpaßt und er eine variierende Breite hat, damit maximale Breite in denjenigen Bereichen vorhanden ist, in denen der Spalt zwischen der Taschenmundperipherie und dem Gesicht des Trägers am größten ist.
Der Dichtstreifen 9 kann aus gleichem Material wie die Tasche 1 bestehen und einen integralen Bestandteil derselben bilden. Alternativ kann der Dichtstreifen aus einem anderen Material bestehen, das nicht luftdurchlässig ist, beispielsweise aus einem Gummi oder einem Kunststoff, wie etwa PVC. Wenn der Streifen 9 gegenüber der Tasche 1 gesondert hergestellt wird, wird er mit der Tasche längs der Taschenmundperipherie auf beliebige geeignete Weise, beispielsweise durch Anschweißen oder Ankleben, verbunden.
Um die Dichtwirkung des Dichtstreifens 9 um die Nase des Trägers herum zu verbessern, kann der Dichtstreifen 9 in dem Bereich deformierbar sein, der die Nase des Trägers überbrückt. Beispielsweise kann der Dichtstreifen 9 mit einem deformierbaren Metallstreifen 12 in diesem Bereich ausgerüstet sein, wobei der Metallstreifen 12 in eine im wesentlichen U-Form gebogen ist, um um die Nase des Trägers herumzupassen. Vorzugsweise wird die Gasmaske dem Benutzer zur Hälfte längs der gestrichelten Linie 13 in Fig. 1 gefaltet geliefert, wobei die Seitenwand 2 nach außen liegt, so daß der Metallstreifen 12 zu einer U-Form vordeformiert ist. Es besteht dann für den Träger keine Notwendigkeit mehr, die Krümmung des Metallstreifens 12 einzustellen, jedoch steht es natürlich in seinem Belieben, dies dennoch für erhöhte Bequemlichkeit zu tun.
Fig. 4 zeigt schematisch die Stellung des Dichtstreifens 9 relativ zum Gesicht 14 des Trägers und die Tasche 1, wenn die Gasmaske verwendet wird.
Eine Abwandlung der vorstehend beschriebenen Ausführungsform zeigt Fig. 5, wobei der Dichtring 9 längs des Teiles der offenen Taschenmundperipherie weggelassen ist, der sich unterhalb des Kinns erstreckt. In diesem Bereich ist die Dichtung zwischen der Taschenmundperipherie und dem Gesicht des Trägers am besten und daher kann der Dichtstreifen weggelassen werden, wodurch sich nur eine vernachlässigbare Erniedrigung des Gasmasken-Wirkungsgrades ergibt.
Eine weitere Modifikation der Ausführungsform nach Fig. zeigt Fig. 6, bei der der Streifen 9 sowohl in demjenigen Bereich der Taschenmundperipherie weggelassen ist, der sich unter dem Kinn erstreckt, wie auch in demjenigen Bereich, der sich über der Nase erstreckt. Im letzteren Bereich wird die Dichtwirkung wie bei vorhandenen Gasmasken durch einen deformierbaren Streifen,beispielsweise einen Metallstreifen 15, vorgesehen, der neben der Taschenmundperipherie vorgesehen ist und vorzugsweise durch Falten der Gasmaske in ihre ebene Form vorgebogen ist.
Insgesamt wurde ein Gasmaskenfilter beschrieben, das einen Maskenabschnitt 1 zum Bedecken der Nase und des Mundes des Trägers aufweist, der aus einem Filtermaterial für durchströmendes Gas gefertigt ist, wobei die Gasmaske mit einem Dichtstreifen 9 versehen ist, der sich von der Peripherie 8 des Maskenabschnitts nach innen erstrecken, so daß er beim Tragen das Gesicht des Trägers kontaktiert. Der Dichtstreifen kann sich, wie dargestellt, zusammenhängend um die Peripherie 8 erstrecken oder kann sich nur über einen Teil der Peripherie ausdehnen.

Claims (12)

Racal Safety Limited, No. 1 Building, Beresford Avenue, Wembley, Middlesex HAO 1QJ, England Verbessertes Atemgerät Schutzansprüche
1. Gasmaske mit einem Filtermaskenabschnitt, der bei Verwendung der Gasmaske den Mund und die Nase des Trägers überdeckt und aus einem durchströmendes Gas filternden Filterstoff besteht, sowie mit einer den Maskenabschnitt am Kopf des Trägers befestigenden Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtstreifen (y) sich von wenigstens einem Teil der Peripherie (8) des Maskenabschnitts (1) nach innen erstreckt und bei Tragen der Maske das Gesicht des Trägers kontaktiert.
2. Maske nach Anspruch 1, wobei der Maskenabschnitt aus einer flexiblen Bahn gefertigt ist, welche in der Form einer flachen Tasche abgenäht ist, deren offener
HZ/il
Mund die Peripherie des Maskenabschnittes bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen (9) sich über wenigstens einen Teil der Peripherie des Mundes (8) der Tasche erstreckt.
3. Maske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen sich über wenigstens diejenigen Teile der Peripherie des Maskenabschnittes erstreckt, die zwischen denjenigen Abschnitten sich befinden, die bei Verwendung der Maske über der Nase und unter dem Kinn des Trägers liegen.
4. Maske nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen sich über denjenigen Teil der Peripherie des Maskenabschnittes erstreckt, der bei Verwendung über der Nase des Trägers liegt.
5. Maske nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Dichtstreifens, der bei Verwendung über der Nase des Trägers liegt, zur engen Anlage an die Nase des Trägers deformierbar ist.
6. Maske nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der deformierbare Teil des Dichtstreifens zu einer U-Form vorgeformt ist.
7. Maske nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der deformierbare Teil des Dichtstreifens ein deformierbares Element (12) enthält.
8. Maske nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen sich zusammenhängend längs der Peripherie des Maskenabschnitts erstreckt.
9. Maske nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen bei Benutzung die Form wenigstens eines Teiles eines Kegelstrumpfes aufweist, wobei die Spitze des Kegelstumpfes in das Innere des Maskenabschnittes weist.
10. Maske nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Dichtstreifens über seine Länge variiert.
11. Maske nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen aus dem gleichen Material besteht wie der Maskenabschnitt und einen integralen Teil desselben bildet.
12. Maske nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Maskenabschnitt die Form einer flachen Tasche hat, deren Kanten sich längs der Seitenpartien des Gesichts des Trägers beim Tragen erstrecken, und daß der Maskenabschnitt längs der Symmetrieachse der Tasche so gefaltet ist, daß die für die Nase des Trägers vorgesehene Seite außen liegt, so daß der Teil des Maskenabschnittes, der über der Nase des Trägers liegen soll, zur besseren Anpassung an die Form der Nase des Trägers vorgeformt ist.
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