DE8002966U1 - Saugventil - Google Patents
SaugventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B53/00—Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
- F04B53/10—Valves; Arrangement of valves
- F04B53/1087—Valve seats
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04B53/00—Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
- F04B53/10—Valves; Arrangement of valves
- F04B53/102—Disc valves
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Saugventil gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Ein Saugventil wird in einer Hydraulikpumpe üblicherweise durch den Ansaugdruck selbsttätig gesteuert. Bei einer bekannten Bauart
ist ein hülsenförmiger Einsatz vorgesehen, der einen Durchgang für das Druckmittel umgibt und einen kreisringförmigen,
planen Ventilsitz bildet, der zum Aufliegen einer ebenen Flachseite des scheibenförmigen Schließkörpers dient. Der Schließkörper
wird von einer Feder belastet, die ihn auf den Ventilsits aufdrückt, wenn im Durchgang kein nennenswerter Druck
herrscht. Bei einem noch neuen Saugventil dieser Bauart ist trotz der Feinstbearbeitung der zusammenarbeitenden Flächen
zunächst noch eine Rauhigkeit vorhanden, die sich erst mit zraneh-aender Betriebsdauer verliert. Die zusammenwirkenden Flächen
schlagen sich sozusagen gegenseitig glatt. Wenn das Saugventil dann eingelaufen ist, tritt jedoch im Leerlauf der Pumpe ein
deutlich hörbares, unangenehmes Geräusch auf. Dieses metallische Geräusch verschwindet wieder, sobald die Pumpe unter Last arbeitet.
Es täuscht dieses Leerlaufgeräusch einen mechanischen Defekt der
Pumpe vor, wodurch der die Pumpe Benützende verunsichert wird. Er wechselt das Saugventil aus, obwohl dieses noch voll funktionsfähig
ist. Wenn er andererseits nach einer entsprechenden Information seitens des Herstellers die Pumpe noch weiter betreibt und
die Geräuschentwicklung ignoriert, besteht die Gefahr, daß er das Auftreten eines tatsächlichen mechanischen Defekts im Inneren
der Pumpe übersieht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Saugventil der
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eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß es über
seine gesamte Lebensdauer geräuschlos arbeitet.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dieser Ausbildung ergibt sich eine kreislinienförmige Berührungslinie zwischen dem Schließkörper und dem Ventilsitz,
die auch nach langer Betriebsdauer und eingelaufenem Saugventil erhalten bleibt. Selbst wenn sich der Schließkörper infolge der
turbulenten Umströmung durch das Druckmittel einmal gegenüber dem Ventilsitz schrägstellen sollte, bleibt eine kreislinienförmige
Berührungszone, da die Sitzfläche Teil eines Kugelmantels ist, der stets mit dem gleichen Kreisdurchmesser den
Ventilsitz berührt. Überraschenderweise tritt bei dem erfindrmgsgemäßen
Saugventil kein Leerlaufgeräusch mehr auf. Bei den bekannten Saugventilen prägte sich nach längerer Gebrauchsdauer der Ventilsitz in die Sitzfläche des Schließkörpers ein.
Dieser Hachteil wird bei der erfindungsgemäßen Ausbildung
ebenfalls beseitigt, da die zusammenarbeitenden Flächen stets
sircnpf aufeinandertreffen und keine Kanten vorhanden sind, die sich, aufgrund der Kerbwirkung eingraben oder einschlagen könnten.
Sin mechanischer Verschleiß der zusammenarbeitenden Flächen läßt sich natürlich nicht ausschließen ^ jedoch wird dieser Verschleiß
so gleichmäßig auf den Ventilsitz und die Sitzfläche verteilt, daß keine Einprägungen, Riefen oder sonstigen Unebenheiten
entstehen.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung geht aus Anspruch 2 hervor. Bei solchen Kegelwinkeln des Ventilsitzes ergibt sich
in der Schließstellung eine besonders gute Dichtwirkung.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung geht aus Anspruch 5 hervor. Mit dieser Maßnahme wird sichergestellt,
- 6-
ίξ: daß auch, "bei einem gekippten Schließkörper eine einwandfreie
jf Dichtwirkung eintritt.
Γ Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung geht
ί aus Anspruch 4- hervor. Dieses Breitenverhältnis stellt sicher,
daß auch bei extrem gekipptem Schließkörper keine scharfen
Kanten aufeinandertreffen können, und daß zudem ein eventuell auftretender Verschleiß auf eine optimal große Fläche verteilt
wird.
i| Sine weitere, zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung geht
aus Anspruch 5 hervor. Der Schließkörper wird auf diese Weise
ν besonders gestaltfest und trotzdem leicht, so daß das Ventil
auch, bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten einwandfrei arbeitet
.;, und nicht auf den Ventilsitz schlägt. Ein scheibenartiger
f Schließkörper mit kugeliger Sitzfläche wird besonders gut um-
s strömt.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung geht
aus Anspruch 6 hervor. Mit dieser Gestaltungsmaßnahme wird eine günstig große Sitzfläche für den Schließkörper erzielt.
Trctadem ist seine Gesamtmasse und damit sein Gewicht gering.
Die lopfform der Unterseite des Schließkörpers führt zusätzlich dazu, daß das anstehende Druckmittel nach anfänglichem
Abheben des Schließkörpers das Saugventil leicht und rasch vollständig öffnen kann.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform eines Saugventils,
bei dem ein den Ventilsitz mit Abstand umgebender Käfig vorgesehen ist, der die den Schließkörper belastende Feder abstützt,
läßt sich aus Anspruch 7 entnehmen. Diese Ausführung führt zu einer losen Führung bei der Bewegung des Schließkörpers,
was unter bestimmten Betriebsbedingungen wünschenswert ist. Zudem gestattet der Fortsatz einen gleichmäßigen Kraftangriff
der Ventilfeder.
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Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung geht aus Anspruch 8 hervor. Diese Gestaltungsmaßnahme verbessert
das Durchströmungsverhalten des Saugventils. Im übrigen werden bei sämtlichen Ausführungsformen der Erfindung
durch die Gestaltung der Sitzfläche und des Ventilsitzes die Strömungsverhältnisse im Saugventil erheblich verbessert. Bei
herkömmlichen Ventilen mit scheibenförmigen Schließkörpern traten beim anfänglichen öffnen des Ventils und auch in der
vollen Offenstellung erhebliche Turbulenzen an den scharfen Kanten des Ventilsitzes und bei der Umströmung des Schließkörpers
auf, die nicht nur einen Energieverlust sondern auch zusätzliche verschleißfördernde Belastungen an den Ventilelementen
bedingten (Kavitation).
Schließlich geht ein weiterer wichtiger Gedanke der Erfindung aus Anspruch 9 hervor. Das erfindungsgemäße Saugventil läßt
sich, nämlich ohne nennenswerte Modifikationen auch als Druckventil
umbauen. Das vereinfacht und verbilligt die Herstellung sowie die Montage der Ventile der Pumpe, da zumindest der
gleiche Schließkörper für beide Ventile benützt wird.
Ausführungsforinen der Erfindung werden nachstehend anhand
der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Pig. 1 einen Querschnitt durch ein Saugventil, rechts in der
Schließstellung, links in der Offenstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Druckventil, und
Fig. 5 ein Detail aus einer weiteren Ausführungsvariante.
Ein Saugventil 1 ist in einer Gehäusewand 2 einer nicht näher
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dargestellten Hydraulikpumpe angeordnet. Ein hülsenförmiger
Körper 3 umgibt einen Durchgang 5 für ein Druckmittel. Der
Körper 5 ist in einem Ceil seiner Längserstreckung kegelförmig aufgeweitet (Bereich 6) und endet im Inneren des
Ventils 1 mit einem Ventilsitz 4. Der Ventilsitz 4 ist ringförmig und Teil eines Kegelmantels, dessen Kegelspitze im
Durchgang 5 liegt.
Dem Ventilsitz 4 ist ein Schließkörper 7 mit pilzförmiger Gestalt
zugeordnet, der eine plane Oberfläche 8 und eine dazu parallele Oberfläche 9 besitzt. Die Oberfläche 8 wird von
einem umlaufenden und hochstehenden Rand 10 umgeben. Der Schließkörper 7 besitzt seine Sitzfläche 11 am Außenumfang des
scheibenförmigen Teiles des Pilzes, welche Teil eines Kugelma^tels
ist, dessen gedachter Mittelpunkt in der Kegelmittelachse
des Kegelmantels des Ventilsitzes 4 liegt. Die Breite B der Sitzfläche 11 ist annähernd drei- bis viermal so breit
wie die Breite b des Ventilsitzes 4. Die Erzeugende des Ventilsitzes 4 tangiert in der in der rechten Hälfte der I1Xg. 1 gezeigten
Schließstellung die Sitzfläche 11, so daß sich eine kreislinienförnrige Berührungszone zwischen den beiden Teilen
ergibt, in deren der Durchgang abgesperrt ist.
Der Körper 3 ist in einer Stufenbohrung 12 der Gehäusewand
2 eingesetzt und durch Verstemmen im Bereich 18 lagegesichert.
Er hält gleichzeitig einen Flansch 17 eines Käfigs 14 in der Bohrung 12 fest, der zur Abstützung einer Ventilfeder 16 dient,
die gegen die Oberfläche 9 des Schließkörpers 7 drückt und diesen in seine Schließstellung zu drängen sucht.
Auf der Oberfläche 9 ist ein zapfenartiger Fortsatz 13 angeordnet,
der mit radialem Spiel durch eine Führungsöffnung 15 des
Käfigs 14 ragt, so daß eine lose Führung des Schließkörpers bewirkt wird.
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In der linken Hälfte von Pig. 1 ist das Ventil 1 in seiner Offenstellung dargestellt, in der der Druck im Durchgang 5
den Schließkörper 7 mit seiner Sitzfläche 11 vom Ventilsitz A-so
abgehoben hat, daß das Druckmittel in die Bohrung 12 und dann weiterfließen kann. Zu diesem Zweck ist der Käfig
mit Durchbrüchen versehen, die in der Zeichnung nicht dargestellt isind«
Die Berührungszone zwischen dem Schließkörper und dem Ventilsitz wird auch dann eine Kreisbogenlinie sein, wenn der Schließkoroer
7 sich gegenüber der gezeichneten Stellung geringfügig schrägstellt.
In Pig. 2 ist ein Druckventil 20 im Querschnitt gezeigt, das von grundsätzlich der gleichen Bauart ist, wie das zuvor erläuterte
Saugventil. Die rechte Hälfte von Pig. 2 deutet die Schließstellung und die linke Hälfte die Offenstellung des
Druckventils an. Ein durch Verstemmen in der Gehäusewand 2
festgelegter, hülsenförmiger Körper 21 ist im Bereich 22 aufgeweitet
und bildet einen Ventilsitz 231 der Teil eines Kegelmantels
ist, dessen Kegelwinkel oc 90° oder weniger beträgt.
Auf dem Ventilsitz 23 sitzt ein Schließkörper 24 mit seiner
am Umfang liegenden Sitzfläche 25 auf, die (Peil eines Kugelmantels
ist. Der Schließkörper 24· besitzt einen zapfenartigen
Fortsatz 26, der durch eine Öffnung 28 eines Käfigs 27 greift, so daß der Schließkörper vom Käfig 27 lose geführt wird. Die
Schließfeder 16 belastet den Schließkörper in Richtung auf den Ventilsitz 23 hin. Der Käfig 27 ist durch Einpressen in der Gehäusebohrung
lagegesichert. In der linken Hälfte der Fig. 2 ist erkennbar, wie der Schließkörper 24- vom Druck im Durchgang 30
abgehoben ist und eine Strömung durch den Ventilsitz 23 zuläßt.
In Pig. 3 ist ein hülsenförmiger Körper 31 im Schnitt ange-
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■ Il 11 t )
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Ι deutet, der anstelle der .Körper 21 oder 3 der Pig. 1 und 2
1 verwendet werden kann, und einen Ventilsitz 34- besitzt, der
[I konvex gekrümmt ist. Die Erzeugende des Ventilsitzes 34· ist
{ "beispielsweise ein Kreisbogenabschnitt mit dem Radius 36 und
■ dem Mittelpunkt "bei 35. Der Körper 31 "begrenzt wiederum einen
I Druckmitteldurctigang 32 und ist in einem Längs"bereich 33
I kegelförmig aufgeweitet.
Claims (1)
- * ιA. GRÜNECKERt « ··· I I I 1 · »H. KINKELDEYDR.IMQW. STOCKMAIRgn-ING AoE ICALTECHK. SCHUMANNDft RER W.T DiPU-PHVaP. H. JAKOBG. BEZOLDpn FtER HAT' DPL-OEMl8 MÜNCHEN 22 MAXiMiuANSTFiASSE as5. Febr. 1980 PH 14 470 - 25/waHeilmeier & VeinleinFabrik für Oel-Hydraulik GmbH & Co.KGNeumarkter Str. 26München 80SaugventilAn sprüche1. Saugventil für eine Druckmittelpumpe, insbesondere für eine Hochdruck-Hydraulikpumpe, mit einem einen Durchgang umgebenden, ringförmigen Ventilsitz, auf dem in der Schließstellung ein federbelasteter scheibenförmiger Schließkörper mit einer ringförmigen Sitzfläche aufliegt, der vom Druck des Druckmittels im Durchgang selbsttätig vom Ventilsitz abhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (11, 25) des Schließkörpers (24, 7) an seinem Umfang und als Teil eines Kugelmantels und der Ventilsitz (4, 23, 54) als Teil eines Kegelmantels oder im Querschnitt konvex gekrümmt ausgebildet ist.TELEFON (Ο8β) SOS ."· S SS S .*"..! S", S'^SRAMME MONAPAT TELEKOPIERER••••••j·.. ,.M ItM I* ti2. Saugventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn. e t , daß der Kege.!winkel (oO des Ventilsitzes (4, 23) 90° oder weniger beträgt.3. Saugventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet, daß der gedachte Mittelpunkt des Kugelmantels in der Mittelachse des Kegelmantels liegt./?.. Saugventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e kennzeichnet, daß die Breite (B) der Sitzfläche (H, 25) annähernd dem Dreifachen bis Vierfachen der Breite (b) des Ventilsitzes (4, 23, 32O entspricht.5. Saugventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkorper (7) eine sciieibenartige Gestalt mit zueinander parallelen Oberflächen (8, 9) besitzt.6. Saugventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die dem Durchgang (5) zugewandte Oberfläche (8) des Schließkörpers (7) von einem umlaufenden Rand (10) umgeben ist, dessen Außenumfang kugelig gestaltet ist.7. Saugventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem ein den Ventilsitz mit Abstand umgebender Käfig vorgesehen ist, der die den Schließkorper belastende Feder abstützt, dadurch gekennzeichnet , daß der Schließkorper (7) pilzförmig ausgebildet ist und mit einem an seiner dem Durchgang (5) abgewandten Oberfläche (9) angeordneten Fortsatz (13) lose durch eine Führungsöffnung (15) im Käfig (14) greift.8. Saugventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Durchgang (5, 30) über einen Teil seiner zum Ventilsitz (4, 23, 34) reichenden Längserstreckung kegelförmig aufgeweitet (6, 22,33) ist.• β » β * f 0·3Ι 91 O ι ·-3-9- Saugventil nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r c gekennzeichnet , daß es mit umgekehrter Durchgangsrichtung als Druckventil in eine Hochdruck-Hydraulikpumpe eingesetzt ist.fl 4 ■ » I 1 I I
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808002966 DE8002966U1 (de) | 1980-02-05 | 1980-02-05 | Saugventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808002966 DE8002966U1 (de) | 1980-02-05 | 1980-02-05 | Saugventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8002966U1 true DE8002966U1 (de) | 1985-07-18 |
Family
ID=6712618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808002966 Expired DE8002966U1 (de) | 1980-02-05 | 1980-02-05 | Saugventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8002966U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0448906A2 (de) * | 1990-03-14 | 1991-10-02 | Tc/American Monorail, Inc. | Druckverstärker |
DE4329211B4 (de) * | 1993-08-31 | 2005-12-22 | Robert Bosch Gmbh | Hubkolbenpumpe mit einem Gehäuseblock und wenigstens einem Hubkolbenpumpenelement |
WO2006133814A1 (de) * | 2005-06-17 | 2006-12-21 | Linde Aktiengesellschaft | Saugventil für kryoverdichter |
-
1980
- 1980-02-05 DE DE19808002966 patent/DE8002966U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0448906A2 (de) * | 1990-03-14 | 1991-10-02 | Tc/American Monorail, Inc. | Druckverstärker |
EP0448906A3 (de) * | 1990-03-14 | 1992-01-15 | Possis Corp | Verstaerker |
DE4329211B4 (de) * | 1993-08-31 | 2005-12-22 | Robert Bosch Gmbh | Hubkolbenpumpe mit einem Gehäuseblock und wenigstens einem Hubkolbenpumpenelement |
WO2006133814A1 (de) * | 2005-06-17 | 2006-12-21 | Linde Aktiengesellschaft | Saugventil für kryoverdichter |
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