DE8002665U1 - Schnee- und eiskratzer - Google Patents

Schnee- und eiskratzer

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DE8002665U1 DE19808002665 DE8002665U DE8002665U1 DE 8002665 U1 DE8002665 U1 DE 8002665U1 DE 19808002665 DE19808002665 DE 19808002665 DE 8002665 U DE8002665 U DE 8002665U DE 8002665 U1 DE8002665 U1 DE 8002665U1
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SB 7901 G
Karl Heinz Seibach
Gervershagener Straße 2?
5277 Mülleiibach
Schnee- und Eiskratzer
Die Neuerung betrifft einen Suhnee- und Eiskratzer mit mindestens einer rakelartigen Kante und mit einem .kammartigen, mit Abstand zueinander angeordnete Vorsprünge aufweisenden Abschnitt.
Schnee- und Eiskratzer dienen insbesondere zum Entfernen von Schnee- Reif- und Eisbelägen an Kraftfahrzeugen, vor allem an deren Scheiben.
Bekannte Schnee- und Eiskratzer dieser Art bestehen in der Regel in Spritzgießlingen aus Kunststoff. Die kammartigen Abschnitte zeigen Vorsprünge, die aus dem Körper fließend in eine Art flache Wülste übergehen, wobei die Wülste bzw. Vorsprünge einen VerjüngungswiHÜcel von etwa 60° aufweisen. Zumal diese Spritzgießlinge ge- ι rade in ihren von der Einspritzstelle entfernten Vor- | Sprüngen eine geringe Dichte aufweisen, unterliegen | die Vörsprünge nicht nur rasch einem Verschleiß, sie j werden vielmehr zugleich durch den bei Benutzen ausge- ;
übten Anpreßdruck verformt, so daß sich sehr bald ?
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anstelle des kammartigen Abschnitts eine lediglich auf ihrem Rücken eine leichte Rippung Zeigende, durchlaufende Kante einstellt* Schnee- und Eiskratzer dieser Ausbildung besitzen zudem, U.a* aus Formkostengründen und zwecks Auskommen mit relativ geringem Einspritzdruck, in zu dem kammartigen Abschnitt senkrechter Richtung nur geringe Erstreckung* Sie sind daher zum wirksamen Entfernen einer dickeren Schicht Schnee Von der Kühlerhaube oder dem Dach we-
nig geeignet. |
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bekannter Schnee- und Eiskratzer zu vermeiden Und einen Schnee- und Eiskratzer der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der sich durch eine lange Standzeit der Vorsprünge des kammartigen Abschnitts, daher über lange Zeit durch einen guten Wirkungsgrad \
sowie seine Verwendbarkeit als eine Art Schneeschieber bei dickerer Lage Schnee auszeichnet.
Bei einem Schnee- und Eiskratzer mit mindestens einer rakelartigen Kante und mit einem kammartigen, mit Abstand zueinander angeordnete Vorsprünge aufweisenden Abschnitt ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schnee- und Eiskratzer in einer Scheibe von in allen ihren Zonen wesentlich gleicher Dicke - einem Stanzling - besteht und daß die Vorsprünge eine zu der Ebene der Scheibe winklig gelegene, etwa quadratische bis rechteckige Stirnfläche besitzen.
Durch diese Ausbildung ergeben sich eine höhe Standfestigkeit und eine lange Standzeit der Vorsprünge.
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fiel Benutzen des Schnee- und Eiskratzer^ auftretender Verschleiß kann zwar zum Unscharfwerden der vorn liegenden Kanten führen, doch werden dabei zugleich die hinten liegenden Kanten der Voröprünge geschärft. Es stehen daher durch einfaches Wenden des Schnee-' und Eiskratzers stets Schaffe und greifende Kanten zur Verfugung. Die Stirnflächen der Vorsprünge entsprechen dabei etwa der Brustfläche eines spanabhebenden Werkzeugs. Die neuerungsgemäße Ausbildung gestattet weiter eine besonders vorteilhafte Anwendung des Schnee- und Eiskratzers derart, daß der kaflimartige Abschnitt kreuzweise über die Scheiben geführt wird. Die zertrennten Reif- oder Eisschichten können dadurch leicht hinweggeschoben werden.
Zweckmäßig sind dabei die zwischen den Vorsprüngen gelegenen, den jeweiligen Abstand ergebenden, zurücktretenden Abschnitte kreisbogenabschnittförmig oder angenähert halbkreisförmig ausgebildet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des neuerungsgemäßer Schnee- und Eiskratzers bestehen darin, daß mindestens einer der an den Enden des kammartigen Ab-Schnitts gelegenen Vorsprünge gegenüber der anstoßenden Kante der Scheibe zurückgesetzt angeordnet ist bzw. daß der zwischen dem Vorsprung und der anstoßenden Kante zurücktretende Abschnitt angenähert viertelkreisförmig ausgebildet ist und/oder daß mindestens eine der dem kammartigen Abschnitt fernen Begegnungsstellen der Kanten gebrochen ausgebildet oder mit einem bogenförmigen Übergang von
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Kante au Kante Versehen ist* Durch dieöe Auöbilrtüng ist eö ermöglicht,, zugleich von den Seheiben auf den Gummidichtungsieisten befindlichen Schnee, Reif odidgii üU entfernen, ohne daß die Gefahr einer Be-Schädigung der Dichtleisten besteht.
Eine weitere neuerungsgemäße Ausgestaltung besteht darin, daß die Erstreckung der Scheibe in zu dem kammartigen Abschnitt etwa senkrechter Richtung der Länge des kammartigen Abschnittes entspricht oder angenähert ist. Damit gewinnt der Schnee- und Eiskratzer zugleich die Gestalt eines Schaufelblatts und er kann zusätzlich zum wirksamen Abräumen von auch dickeren Schichten Schnee von einem Kraftfahrzeug benutzt werden. Der bisher übliche Gebrauch eines Handfegers kann eingespart werden.
Weiter wird als neuerungsgemäße Ausbildung des Schnee- und Eiskratzers vorgeschlagen, daß die die Scheibe bildenden, miteinander verbundenen oder aneinander gebundenen Partikel, Fasarn od.dgl. und/oder Moleküle vorwiegend in der Erstreckungsrichtrung der Scheibe angeordnet und/oder orientiert sind, daz t vorzugsweise daß die die Scheibe bildenden Partikel, Fasern od.dgl. und/oder Moleküle zu einer oder beiden der beiden planp&rallelen Flächen eine größere Dichte als in der neutralen Zone der Scheibe aufweisen, wodurch ein um das 10- bis 20-fache dichteres Gefüge des Schnee^ und Eiskratzers als +' , woraus sowohl eine große Festigkeit, ein großer Biege-^ und Knickwiderstand als auch eine hohe Verschleißfestigkeit resultieren.
bei einem herkömmlichen Schnee- und Eiskratzer besteht
- B 5 -
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung sind auf mindestens einer der planparallelen Flächen der Scheibe etwa reliefartig Vorsprünge aufgebracht, wodurch es ermöglicht ist, bei deren entsprechender Gestaltung, die Vorsprünge und 4amit den Schnee- und Eiskratzer als Informationen- bzw. als Datenträger zu verwenden.
Schließlich wird noch neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß ein bzw. der Schnee- und Eiskratzer in der Hälfte eines Stanzlings besteht, der auf seiner zu seiner längeren Erstreckung senkrechten Mittellinie angeordnete, vorzugsweise kreisrunde Durchbrüche aufweist, und daß die Stirnflächen der Vorsprünge des kammartigen Abschnitts die Trennflächen der Hälften des Stanzlings sind. Diese Ausgestaltung bietet den erheblichen Vorteil, daß zum Erreichen der Vorsprünge nicht ein kompliziertes und empfindliches Stanzwerkzeug erforderlich ist sondern daß vielmehr einfache kreisrunde Stempel und Matritzen verwendet werden können. Ein solcher Stanzldng braucht dann lediglich entlang der gemeinsamen Mittellinie der Durchbrüche getrennt zu werden in zwei - einander gleiche - Hälften, von denen jede einen Schnee- und Eiskratzer ergibt.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnee- und Eiskratzer, in Richtung auf die Stirnflächen seiner Vorsprünge gesehen,
teilweise geschnitten entlang; der Linie 1-1 nach Fig. 2,
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Pig. 2 den Schnee- und Eiskratzer, in Richtung
auf eine seiner zueinander planparallelen Flächen gesehen,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1,-teilweise geschnitten enflang der Linie III-III nach Fig. 2, im vergrößerten Maßstab,
Fig. M- zwei, noch in einem S tanz ling miteinander verbundene Schnee- und Eiskratzer.
Nach der Zeichnung besitzt ein Schnee- und Eiskratzer - als Stanzling - die Form einer Scheibe 1 in allen ihren Zonen gleicher Dicke d , drei rakelartige Kanten 11 und einen kammartigen Abschnitt 12 mit Abstand a zueinander angeordneten Vorsprüngen 120, die zu den einander planparallelen Flächen 10 der Scheibe 1 winklig gelegene, etwa quadratische bis rechteckige Stirnflächen 121 aufweisen.
Die den jeweiligen Abstand a ergebenden, zurücktretenden Abschnitte 122 sind kreisbogenabschnitt- bzw. halbkreisförmig ausgebildet. Die an den Enden des kammartigen Abschnitts 12 gelegenen Vorsprünge 120 sind gegenüber der anstoßenden Kante 11 zurückgesetzt und die zurücktretenden Abschnitte 122' sind dort etwa viertelkreisförmig ausgebildet. Die dem kammartigen Abschnitt 12 fernen Begegnungsstellen sind gebrochen, sie zeigen einen bogenförmigen Übergang 110« Die Er-Streckung E der Scheibe 10 entspricht etwa der Länge L des kainmartigen Abschnitts 12.
Nach Fig. 3 sind die die Scheibe bildenden, miteinander verbundenen oder aneinander gebundenen Partikel 101,
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Fasern od.dgl. und/oder Moleküle vorwiegend in den Erstreckungsrichtungen der Scheibe angeordnet und orientiert, wobei die die Scheibe bildenden Partikel 101, Fasern od.dgl. und/oder Moleküle zu einer oder beiden der beiden planparallelen Flächen 10 eine größere Dichte als in der neutralen Zone der Scheibe 10 aufweisen.
Weiter sind auf einer der planparallelen Flächen 10 der Scheibe 1 etwa reliefartig Vorsprünge 13 aufgebracht, die als Daten- bzw. Informationsträger dienen können.
Nach Fig. 4- sind noch zwei Schnee- und Eiskratzer in einem Stanzling S vereinigt, der auf seiner zu seiner längeren Erstreckung E senkrechten Mittellinie m angeordnete, kreisrunde Durchbräche 122" aufweist. Die späteren Stirnflächen 121 der ebenfalls späteren Vorsprünge 120 der kammartig-en Abschnitte entstehen bei Trennen des Stanzlings S in seine beiden Hälften in Form der sich ergebenden Trennflächen.
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Claims (1)

-A1- Schutzansprüche:
1. Schnee- und Eiskratzer mit mindestens einer rakelartigen Kante und mit einem kammartigen, mit Abstand zueinander angeordnete Vorsprünge aufweisenden Abschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnee- und Eiskratzer in einer Scheibe Von in allen
ihren Zonen wesentlich gleicher Dicke - einem Stanz-
M 20) ling - besteht und daß die Vorsprünge eine zu der Ebene
der Scheibe winklig gelegene, etwa quadratische bis rechteckige Stirnfläche besitzen.
2. Schnee- und Eiskratzer nach Anspruch 1, dadurch ge-
(12Oj
kennzeichnet, daß die zwischen den Vorsprüngen gelegenen, den jeweiligen Abstand ergebenden, zurücktretenden Abschnitt3 kreisbogenabschnittförmig oder angenähert halbki'eisxörmig ausgebilde+ sind.
J. Schnee- und Eiskratzer nach Anspruch 1 bzw. nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer
(1."*^ der an den Enden des kammartigen Abschnitts ge'legenen
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Vorsprünge gegenüber der anstoßenden Kante der Scheibe
zurückgesetzt angeordnet ist bzw. daß der zwischen dem
Vorsprung und der anstoßenden Kante zurücktretende Ab-
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schnitt angenähert viertelkreisformig ausgebildet ist.
4·. Schnee- und Eiskratzer nach einem der Ansprüche 1 ^ bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der
dem kammartigen Abschnitt lernen ßegegnungsstellen der Kanten gebrochen ausgebildet oder mit einem bogenförmigen Übergang von Kante zu Kante versehen ist.
- A 2 -
5- Schnee- und Eiskratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung1 ' der Scheibe in zu dem kammartigen Abschnitt etwa senkrechter Richtung der Länge des kammartigen Abschnittes entsprichI oder angenähert ist.
6- Schnee- und Eiskratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 5>> dadurch gekennzeichnet, daß die die Scheibe bildenden, miteinander verbundenen oder aneinander gebundenen Partikel, Fasern od.dgl. und/oder Molecule vorwiegend in den Erstreckungsrichtungen der Scheibe angeordnet und/oder orientiert sind.
7- Schnee- und Eiskratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 5> insbesondere nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß die die Scheibe bildenden Partikel, Fasern od.dgl. und/oder Moleküle zu einer oder beiden der
(10)
beiden planparallelen Flächen eine größere Dichte als in der neutralen Zone der Scheibe aufweisen.
8. Schnee- und Eiskratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer der planparallelen Flächen der Scheibe etwa reliefartig Vorcprünge aufgebracht sind.
9- Schnee- und Eiskratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er in der Hälfte eines Stanzlings be.steht, der auf seiner zu. seiner
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längeren Erstreckunp; senkrechten Mittellinie ange-
(122") ordnete, vorzugsweise kreisrunde Durchbrüche auiveiEt, und daß die Stirnflächen der Vorsprünge des kammartigen Abschnitts die Trennflachen der Hälften des Stanz-
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