DE7936131U1 - Vor Kälte schützende Badehaube - Google Patents

Vor Kälte schützende Badehaube

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DE7936131U1
DE7936131U1 DE7936131U DE7936131DU DE7936131U1 DE 7936131 U1 DE7936131 U1 DE 7936131U1 DE 7936131 U DE7936131 U DE 7936131U DE 7936131D U DE7936131D U DE 7936131DU DE 7936131 U1 DE7936131 U1 DE 7936131U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B17/00Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes
    • A62B17/04Hoods

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Description

Vor Kälte schützende Badehaube
Gegenstand der Neuerung ist eine vor Kälte schützende, vorzugsweise wärmende Badehaube zur Benutzung in sogenannten Warmfreibädern, insbesondere im Winter.
Man hat sich bereits beim Baden in sogenannten Warmfreibädern dadurch vor Erkältungskrankheiten zu schützen versucht, daß man unter der Badehaube eine gestrickte Wollmütze getragen hat. Bei getrennten Mützen kommt es aber immer wieder vor, daß ein Teil der Wollmütze unter der Badehaube herausragt und dadurch wie ein Docht wirkt, der zur Durchnässung der Wollmütze führt und dadurch den angestrebten Erfolg vereitelt. Dieser Mangel soll durch vorliegende Neuerung, die anhand von zwei Ausführungsbeispielen (Pig.l und Fig. 2 der Zeichnung) näher erläutert wird, beseitigt werden.
Fig. 1 zeigt eine Badehaube (1), die aus einem äusseren, vor Nässe schützenden Teil (2) und einem inneren wärmenden Teil (3) besteht.
Die äussere, vor Wasser schützende Haube (2) besteht aus einem wasserdichten Material und zwar aus Elastomeren, wie natürlichem oder künstlichem Kautschuk.
Die wärmende Innenhaube (3) besteht au3 einem natürlichen, z.B. keratinösen Material, wie Wolle, die zugleich schweissaufsaugend wirkt, in gestrickter oder gewirkter Form, oder aus Pelzen, wie Lammfell, Nerz oder Maihamster. Sie kann aber auch aus synthetischem Material bestehen, wie zum Beispiel einem Gewebe, Gewirke oder Webpelz aus Polyamidfasern oder Polyacrylnitrilfasern, ggfs. im Gemisch mit anderer/ synthetische oder natürlichen Fasern.
Figur 2 zeigt ein weiteres Ausführutigsbeispiel der Badehaube (10) bei dem die äussere vor Wasser schützende Haube (12) aus einem wasserdichten Material! beispielsweise aus einem Thermoplasten wie Polyvinylchlorid oder dessen Mischpolymerisaten besteht.
-2-
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Hler besteh« die Innenhaube (13) aus einer Haut aus Baumwolle oder Polyesterfasern (16), die mit anorganischen Materialien wie Glaswolle oder aus organischen Materialienj versehäumte Polystyrole und/oder Polyurethane!gefüllt ist. Bie lösbare Verbindung der beiden Hauben wird zweekiaäftigerweise dureh Druckknöpfe (14)ι durch Reißverschlüsse, 2.B. aus Metall oder aus linearen Polyamiden« vorzugsweise aber dureh sogenannte Klettverschlüsse (1) hergestellt, ftureh die Möglichkeit der Trennung beider Hauben ergibt sich der Vorteil« daß man die Aussenhaube im Sommer allein, d.h. ohne die Innenhaube tragen kann.
Die Aussenhaube ist am inneren Rand mit einem Wulst (5> 17) versehen« der das Eindringen von Wasser verhindert. Bei den Aussenhauben aus synthetischen Thermoplasten wird der Abschluss am inneren Sand durch einen Qummizug (15) bewirkt. Die Badehaube nach der Neuerung ist vor allem für Badende «it schütterem Haarwuchs im Winter ein unentbehrliches Acessoir, das vor Erkältungskrankheiten des Kopfes, wie Stirnhöhlenkatarrh schützt.

Claims (9)

Schutzans p_r 'ti ο ΐί·β* ,: · .·*·.,* Jj
1. Badehaube, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei lösbar miteinander befestigten Teilen, und zwar der Innenhaube (3,13) und der Aussenhaube (2,12) besteht.
2. Badehaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel Druckknöpfe (I1I) vorgesehen sind.
3. Badehaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel ein Reißverschluß vorgesehen ist.
4. Badehaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung ein Klettverschluss (1O vorgesehen ist.
5. Badehaube nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äus3ere Teil der Haube aus einem wasserdichten Material beispielsweise einem Thermoplasten wie Polyvinylchlorid oder dessen Mischpolymerisaten oder vorzugsweise aus Elastomeren wie natürlichem oder künstlichem Kautschuk besteht.
6. Badehaubr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, <?adurch gekennzeichnet, daß der innere Teil der Haube aus wärmenden Materialien, wie Wolle, Pelz od.dgl. besteht.
7. Badehaube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil der Haube aus vor Kälte schützenden Materialien z.B. anorganischen Materialien wie Glaswolle, oder aus organischen Materialien, wie verschäumtem Polystyrol oder verschäumten Polyurethanen besteht.
8. Badehaube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aussere Teil der Haube aus Elastomeren besteht und am inneren Rand mit einem Wulst versehen ist.
9. Badehaube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äussere Teil der Haube am inneren Rand mit einem Gummizug (15) versehen ist^
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