DE7934535U1 - Geraet zum abgeben von Ein- oder Mehrkomponentenmassen - Google Patents
Geraet zum abgeben von Ein- oder MehrkomponentenmassenInfo
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Description
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HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN Fürstentum Liechtenstein
Gerät zum Abgeben von Ein- oder Mehrkomponentenmassen
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum dosierten Abgeben von Ein- oder Mehrkonponenten-Klebe-, Dicht-, Füll- oder Spachtelmassen
mit einem im wesentlichen rohrförmigen Behälter zur Aufnahme der Komponenten, wobei der Behälter eine Einlassöffnung
für ein Treibmittel zum Herausdrücken der Masse aus dem Behälter aufweist.
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Insbesondere im Baugewerbe/ aber aueh in anderen Industriezweigen
werden heute vermehrt sehäumende, aushärtende oder
plastisch bleibende Massen zu Füll-, Abdiähfc- und Verbindungsüweeken
angewendet. Ein wesentliches Problem der bisher üur Verwendung gelangenden Geräte zur Verarbeitung dieser
Massen, besteht im relativ grossen Kraftaufwand 2um Herausdrücken
der teilweise recht sähen Massen« Geräte mit mechanisch betätigbäfen Kolben weisen ausserdera durch die erforderlichen
Kolbenstangen eine grosse Baulänge auf. Eine wesentliche
Ursache für den hohen Kraftaufwand besteht in der für die Abdichtung erforderlichen/ starken Reibung «wischen dem
Auspresskolben und der Zylinderwandung. Ein weiterer Nachteil bei den bekannten Geräten ist weiterhin die relativ
schlechte Dosierbarkeit. Dies ist eine Folge des bei jedem
Abgabevorgang erforderlichen Druckaufbaues und -abbaues«, Bekannte
, durch Wasserdruck betriebene Geräte haben aussenden»
tfen Nachteil/ der Abhängigkeit von einem Wasserversorgungsnetz«
6er Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde/ ein einfaches
und wenig störungsanfälliges Gerät zur Verarbeitung Von Ein- oder Mehrkomponentenmassen zu schaffen*
Cemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass im
fehälter ein ballonartig ausdehnbarer/ durch das Treibmittel füllbarer und dabei die Masse aus dem Behälter verdrängender
Schlauch angeordnet ist. Durch die Verwendung des erfindungsgemässen
Schlauches werden keine mechanischen Uebertragungssysteme mehr benötigt. Dadurch wird das in der Regel
Vorhandene Spiel sowie die mechanische Abnützung dieser Teile hinfällig. Die erfindungsgemässe Ausbildung ermöglicht
weiterhin eine sehr kompakte Bauweise des Gerätes. Als Treibmittel kann beispielsweise in einer im Gerät angeordneten
Patrone enthaltenes Kohlendioxyd (CO-) oder verflüssigtes Treibgas verwendet werden. Ferner kann das Gerät auch
durch ein Druckluftnetz gespeist werden. Weiterhin ist das Speichern von Druckluft auch im Gerät selbst möglich.
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Um zu erreichen/ dags der Sehlaueh sieh im rückwärtigen
Bereieh zuerst dehnt, ist es zweektnässig/ wenn der Sehlaueh
in Auspressriehtung eine abnehmende Elastizität aufweist«
Dadurch· wird verhindert/ dass der bereits gedehnte und mit der Wandlung des Behälters in Berührung gekommene Bereieh
gegen den Reibungswiderstand verschoben werden muss. Die in Auspressriehtung abnehmende Elastizität des Schlauches kann
beispielsweise durch eine zunehmende Wandstärke oder durch, Verstärkungseinlagen erreicht werden.
Für eine einfache Ausbildung von Behälter und Schlauch ist
es vorteilhaft/ wenn der Schlauch im Behälter zentral angeordnet ist/ sich im wesentlichen über dessen gesamte Länge
erstreckt und hauptsächlich in radialer Richtung dehnbar ist« Zusammen mit einer in Auspressrichtung abnehmenden
Elastizität wird beim zentralen Anordnen des Schlauches erreicht/ dass die Masse von hinten nach vorn herausgedrückt
wird und somit verhindert, dass ein Teil der Masse im rückwärtigen Bereich eingeschlossen bleibt.
Bei der Verarbeitung von Mehrkomponenten-Systemen müssen die
einzelnen Komponenten während der ganzen Verarbeitungszeit im gleichen Verhältnis abgegeben werden« Dm dies zu erreichen/
ist es zweckmässig, dass der Schlauch von den Komponenten sektorformig umgeben ist. Durch das sektorförmige
Anordnen der Komponenten können mit demselben Gerät auch Systeme mit unterschiedlichen Mischungsverhältnissen verarbeitet
werden. Für eine bessere Durchmischung der Komponenten in der anschliessenden Mischkammer kann es beispielsweise
bei Zweikomponenten-Systemen auch zweckmässig sein, diese nicht hälftig, sondern abwechslungsweise je in einem
Viertel oder Sechstel des ümfanges anzuordnen.
Bei Geräten für bestimmte, insbesondere zähe Massen ist es vorteilhaft, den Schlauch im Behälter in Auspressrichtung
gesehen axial hinter der Masse anzuordnen. Durch diese
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Anordnung wird das erforderliehe Pliessen des Materials im
Gerät auf ein Minimum feegrenet. Dadureh wird aueh dar erferdarliehe
Kraft- bzw Sruekaufwand reduziert«
Das Hintereinanderanerdnen von Sehlaueh und Masse erfordert
eine grösse Dehnbarkeit des Sehlauehes« Da die Dehnbarkeit
des Materials nicht beliebig gesteigert werden kann, ist es zweökmäsaig, wenn der Sdhlaudh als axial staudhbarer faltenbalg ausgebildet ist. Bin faltenbalg weist in axialer Richtung ein sehr hohes Ausdehnungsvermögen auf. Andererseits
sind Faltenbälge axial sehr stark stauehbar und benötigen in gestauchtem Zustand wenig Platz. Da sich ein Faltenbalg
unter Druck aueh radial etwas ausdehnt, kann er gleichzeitig als Abdichtung dienen.
im Prinzip sind zwei Bauarten von Geräten möglich« Bei der
ersten Art stel\t die Masse dauernd unter dem Druck des
Treibmittels« Zur Abgabe muss ein den Behälter verschliessendes Auslassventil betätigt werden« Dieses Prinzip entspricht
demjenigen der Spray-Dosen, der Siphon-Flaschen oder auch der sogenannten Rahmbläser. Der dabei dauernd unter
Druck stehende Behälter stellt jedoch eine gewisse Unfallgefahr bei Fehimanipulationen dar« Ausserdem Ist das Nachfüllen
des Behälters stets mit einem totalen Druckverlust verbunden« Aus den genannten Gründen ist die zweite Bauartvorteilhafter,
bei'der dem Schlauch ein über einen Drücker betätigbares Einlassventil vorgeschaltet ist. Dabei gelangt
jeweils nur die für das Herausdrücken der benötigten Menge Masse erforderliche Treibmittel in den Schlauch bzw den
Behälter. Das Treibmittel kann dabei aus einer Druckpatrone oder einem Druckluftnetz stammen. Dabei ist es beispielsweise
möglich, dass die Füllung einer Patrone für mehrere Füllungen des Behälters ausreicht.
Die Abgabe der Masse sollte möglichst kontinuierlich und nicht stossweise erfolgen. Dies ist insbesondere beim
Auftragen beispielsweise einer Klebeschicht oder bei Geräten
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zum Ausfüllen von Fugen wichtig. Dm die kontinuierliche
Abgabe zu erreichen, ist es zweckmässig, dass dem Schlauch ein Druckbegrenzungsventil vorgeschaltet ist. Der Einbau
eines Druckbegrenzungsventils ermöglicht auch die Verwendung von Treibmittelpatronen mit höherem Druck. Dadurch kann bei
gleichem Volumen eine wesentlich grössere Menge des Treibmittels gespeichert werden. Für bestimmte Treibmittel ist
weiterhin die Speicherung in verflüssigter Form möglich.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemässes Gerät, im Schnitt dargestellt,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Gerät., gemäss Fig. 1,
entlang der Linie II-II,
Fig. 3 eine weitere Ausführung eines erfindungsgemässen
Gerätes.
Das aus Fig. 1 ersichtliche Gerät-weist einen rohrförmigen
Behälter 1 auf. Der Behälter 1 ist an seinem vorderen Ende mit einer insgesamt mit 2 bezeichneten Mischkammer und am
rückwärtigen Ende mit einem insgesamt mit 3 bezeichneten Gehäuse verbunden. Das Gehäuse 3 weist einen Handgriff 3a
mit einem Aufnahmeraum 3b für eine Treibmittelpatrone 4 auf. Die Treibmittelpatrone 4 enthält ein unter hohem Druck
stehendes Treibmittel wie beispielsweise Kohlendioxyd (CO2).
Im Gehäuse 3 ist ferner ein insgesamt mit 5 bezeichnetes Druckbegrenzungsventil angeordnet« Das Druckbegrenzungsventil
5 besteht aus einem Schieber 5a, einer in Richtung des Behälters 1 auf den Schieber 5a wirkenden Druckfeder 5b
und einer Schraube 5c zum Einstellen des Betriebsdruckes. Im Betrieb wird dor Schieber 9a durch die Druckfeder 5b in eine
Oeffnungsetellung verschoben. Der Schieber 5a wird durch das
ausströmende Treibmittel beaufschlagt und bei Erreichen des
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Arbeitsdruckes wieder in die dargestellte Verschlussstellung verschoben. Anschliessend an das Druckbegrenzungsventil 5
ist ein insgesamt mit 6 bezeichnetes Einlassventil im Gehäuse 3 angeordnet. Das Einlassventil 6 besteht aus einem
Stössel 6a, einem den Stössel 6a betätigenden Drücker 6b sowie einer Feder 6c und einem Stopfen 6d* Beim Betätigen
des Einlassventils kann ein Teil des Treibmittels aus der Treibmittelpatrone 4 in den Behälter 1 gelangen. Das Gehäuse
3 ist weiterhin mit einem Nippel 7 versehen. Der Nippel 7 ragt in den Behälter 1 und wird von einem Bodenteil 8 umgeben.
Ein aus einem elastischen Werkstoff bestehender Schlauch 9 ist auf den Nippel 7 aufgesteckt. Der Schlauch
weist im wesentlichen eine zylinderische Form auf und ist an seinem vorderen Ende verschlossen. Der Schlauch 9 wird
allseitig von der insgesamt mit 10 bezeichneten, aus den Komponenten 10a und 10b bestehenden Masse umgeben. Beim
Betätigen des Einlassventils 6 gelangt das Treibmittel durch den Nippel 7 in den Schlauch 9 und führt dabei zu einem
radialen Aufweiten des Schlauches 9. Dabei wird ein entsprechender Teil der Masse 10 aus dem Behälter 1 in die
Mischkammer 2 und hierauf aus dessen Mundstück 2a verdrängt.
Aus dem in Fig. 2 dargestellten Schnitt durch das Gerät gemäss Fig. 1, ist die zentrale Anordnung des Schlauches 9
im Behälter 1 ersichtlich. Die Komponenten 10a, 10b nehmen je etwa die Hälfte des dazwischenliegenden Querschnitts ein.
Bei der aus Fig. 3 ersichtlichen Ausführung weist der insgesamt mit 11 bezeichnete Behälter eine im wesentlichen über
dessen gesamte Länge verlaufende Trennwand 11a auf. Der Schlauch 12 und die aus den Komponenten 10a, 10b bestehende
Masse 10 sind in Auspressrichtung gesehen hintereinander angeordnet. Der Schlauch 12 ist dabei als stauchbarer Faltenbalg
ausgebildet. Beim Füllen des Schlauches 12 mit dem Treibmittel wird die Masse 10 in die Mischkammer und von
dort durch das Mundstück 2a auogestossen. Die durch den inneren Druck auftretende radiale Dehnung des Schlauches
dient zum Abdichten gegenüber der Wandung dee Behälters
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Claims (1)
- "ϊ -W:*1 *> ? ι - <■■■:30 597 : ·" ••'■.«0HCH.H.. ■1. Gerät zum dosierten Abgeben von Ein- oder Mehrkomponenten-Klebe-, Dicht-, Füll- oder Spachtelmassen mit einem im wesentlichen rohrförmigen Behälter zur Aufnahme der Komponenten, wobei der Behälter eine Einlassöffnung für ein Treibmittel zum Herausdrücken der Masse aus dem Behälter aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Behälter (1, 11) ein ballonartig ausdehnbarer r durch das Treibmittel füllbarer und dabei die Masse (10) aus dem Behälter (1, 11) verdrängender Schlauch (9, 12) angeordnet ist.2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (9, 12) in Auspressrichtung eine abnehmende Elastizität aufweist.3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (9) im Behälter (1) zentral angeordnet ist, sich im wesentlichen über dessen gesamte Länge erstreckt und hauptsächlich in radialer Richtung dehnbar ist.4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (9) von den Komponenten (10a, 10b) sektorförmig umgeben ist.5. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet„ dass der Schlauch (12) im Behälter (11) in Auspressrichtung gesehen axial hinter der Masse (10) angeordnet ist.Ö. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichent, dass der Schlauch (12) als axial stauchbarer Faltenbalg ausgebildet ist.Mit Il IHI I *·**<**#*#III Il I < IIl I III««* titI III It**» t *7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schlauch (9, 12) ein über einen Drücker (6b) betätigbares Einlassventil (6) vorgeschaltet ist.8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schlauch (9, 12) ein Druckbegrenzungsventil (5) vorgeschaltet ist.• Ill Il lltll till I I I I III ■<Ill Il I IlIII I I I I I I I IVI{ · ·! . I I I ! ι I I t
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797934535 DE7934535U1 (de) | 1979-12-07 | 1979-12-07 | Geraet zum abgeben von Ein- oder Mehrkomponentenmassen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7934535U1 true DE7934535U1 (de) | 1981-08-06 |
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DE (1) | DE7934535U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3050634A1 (de) * | 2015-01-27 | 2016-08-03 | Heraeus Medical GmbH | Pasten-applikationsvorrichtung zum mischen einer paste aus zwei komponenten |
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1979
- 1979-12-07 DE DE19797934535 patent/DE7934535U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3050634A1 (de) * | 2015-01-27 | 2016-08-03 | Heraeus Medical GmbH | Pasten-applikationsvorrichtung zum mischen einer paste aus zwei komponenten |
CN105816234A (zh) * | 2015-01-27 | 2016-08-03 | 贺利氏医疗有限责任公司 | 用于由两种组分混合糊料的糊料施用装置 |
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