DE7933754U1 - Hebezeug mit hand- oder motorangetriebener spindel - Google Patents
Hebezeug mit hand- oder motorangetriebener spindelInfo
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- DE7933754U1 DE7933754U1 DE19797933754 DE7933754U DE7933754U1 DE 7933754 U1 DE7933754 U1 DE 7933754U1 DE 19797933754 DE19797933754 DE 19797933754 DE 7933754 U DE7933754 U DE 7933754U DE 7933754 U1 DE7933754 U1 DE 7933754U1
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Description
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Richard Fuchs - 4 3/00 Würzburg
KartUlrafle 18
KartUlrafle 18
Josef Haamann, Hebe- und Transporttechnik 6982 Freudenberg/M.
Die Erfindung bezieht sich auf Hebezeuge mit hand- oder
motorangetriebener Spindel, die 1n einer Tragtnutter und
einer oberhalb der Tragmutter mit Abstand zu dieser angeordneten und normalerweise drehfest arretierten Sicherheitsfangmutter
geflihrt 1st, die sich bei Gewindebruch
oder -verschleiß an der Tragmutter und/oder Spindel durch eine Axialbewegung von der Arretierung löst und auf der
Tragmutter aufsetzt.
Bei den hler in Frage stehenden Hebezeugen kann es sich
um solche wie z.B. Karrosseriehebeböcke, bei welchen unter
angehobener Last gearbeitet wird, handeln. Um bei einem Bruch oder Verschleiß des Gewindes der Tragmutter oder
der Spindel ein Abstürzen der Last zu vermelden, weisen
solche Hebezeuge sog.Absturzsicherungen auf. Ba1 einem Hebe*
zeug der eingangs bezeichneten bekannten Bauart (GB-PS
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obige Zwecke oberhalb der Tragmutter tin Sche1b«nkugel1ager vorgesehen und 1n Abstand von
diesem die Fangmutter« welche 1n Normalstellung durch
txial angeordnete Arretierstifte 1n einem an der Trag"
mutter befestigten hlMsenförmigen Teil drehfest gehalten
1st. Im Falle eines "Durchrutschens" der Spindel bei •1nem Gewindeschaden wird die S1cherhe1tsfangmutter von
4er Gewindespindel mit nach unten genommen-, wobei sich
die S1cherhe1tsfangmutter von den Arretierstiften löst und sich auf dem Scheibenkugellager oberhalb der Tragmutter
aufsetzt. Die Absturzsicherung 1st dadurch wirksam und verhindert ein weiteres Abstürzen der Spindel
und folglich auch das Abstürzen der von dem Hebezeug zu tragenden Last. Da jedoch 1n diesem Zustand die Reibung
zwischen der nun belasteten S1cherhe1tsfangmutter <.nd
der Spindel größer 1st als jene zwischen der Sicherheitsfangmutter und dem Scheibenkugellager, dreht sich nunmehr
die S1cherhe1tsfangmutter mit der Spindel, so daß die
Spindel weder gehoben noch gesenkt werden kann.
Die UnfallverhUtungsvorschrift der Berufsgenossenschaft
schreibt jedoch unter Abschnitt 18.3 (3) vor, daß nach einem Tragmutter- oder Getriebebruch noch eine einmalige
Bewegung des Hebezeugs 1n die Grundstellung möglich sein
muß, jedoch ein Wiederanfahren aus der Grundstellung
6 -
heraus nicht mehr möglich sein darf.
Andererseits 1st es auch bereits bekannt, 1m Schadensfalle
den elektromotorischen Antrieb des Hebezeugs Über einen Endschalter stillzusetzen. Derartige elektrische Absturzsicherungen
sind jedoch nur beschränkt einsetzbar und erfüllen die obigen. Forderungen der UnfallverhUtungsvorschrift
auch nicht.
Der Erfindung Hegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Hebezeug
mit einer mechanischen Absturzsicherung der eingangs
beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß 1m Schadensfall bei belasteterS1cherhe1tsfangmutter die Spindel nur
noch einmal 1n Ihre Grundstellung bewegt werden kann, um somit der oben erwähnten UnfallverhUtunasvorschHft zu
entsprechen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß zwischen einem oder mehreren ortsfesten, die Sicherheits-Fangmutter
umgebenden Teilen und der S1cherhe1ts-Fangmutter ein DrehHchtungsgesperre angeordnet 1st, dessen
zum Ineinandergreifen bestimmten Teile normalerweise axial voneinander getrennt sind und nur nach erfolgter
Axialbewegung und dem Aufsetzen der Sicherheitsfangmutter auf der Tragmutter 1n eine gegenseitige W1rkpos1t1on gelangen,
um ausschließlich eine Drehung der Spindel 1n Ihre
Grundstellung zu ermöglichen.
Das Drehrichtungsgesperre kann vorteilhaft ohne weiteres
derart ausgelegt werden, daß es bei belasteter, auf der Tragmutter aufgelagerter Sicherheits-Fangmutter diese so
arretiert, daß die Spindel nur noch 1n einer Richtung gedreht werden kann, um sie 1n Ihre Grundstellung zu bewegen.
In entgegengesetzter Drehrichtung verhindert dagegen das Drehrichtungsgesperre eine Arretierung der S1cherhe1tsfangmutter,
so daß diese frei 1st und durch Reibung von der Spindel mitgenommen werden kann, mit der Folge, daß
ein Wiederanfahren oder eine erneute Hubbewegung der Spindel
aus der Grundstellung verhindert 1st. Die erfindungsgemSße
Absturzsicherung 1st ferner baulich einfach und vorteilhaft sowohl fllr hand- als auch motorbetätigte Hebezeuge
verwendbar. Ferner zeichnet sie sich aufgrund Ihrer einfachen Mechanik durch eine hohe Zuverlässigkeit aus.
Die Funktion der erf1ndungsgema"ßen Absturzsicherung wird
welter verbessert, wenn nach einer Ausgestaltung der Erfindung die S1cherhe1tsfangmutter durch die Kraft von Federn
1n Ihrer drehfesten Normalstellung unterstutzt 1st, die
zwischen der S1cherhe1tsfangmutter und einem auf der Tragmutter 1n bekannter Welse angeordneten Axiallager, z.B.
Sche1benkuge11ager angeordnet sein können, auf welchem ilen
die Sicherheitifangmutter nach erfolgter Axialbewegung
aufsetzen kann.
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Eine zweckmäßig platzsparend unterzubringende Ausführungsform des Drehrichtungsgesperres gemäß der Erfindung 1st
dadurch gekennzeichnet, daß das Drehrichtungssperre in dem oder den ortsfesten, die S1cherhe1tsfangmutter umgebenden
Teilen radial beweglich gelagerte und abgefederte Eingriffstelle, z.B. Kugeln, Bolzen usw. aufweist, die in
Längsnuten am Außenumfang der Sicherheitsfancimutter eingreifen,
um die Sicherheitsfangmutter in Normalstellung
drehfest zu arretieren, und daß diese Längsnuten in in Umfangsrichtung der Sicherheitsfangmutter angeordnete Ausnehmungen
einmünden, die jeweils am einen Ende durch eine Anschlagwand fUr die Eingriffsteile begrenzt sind und
am anderen Ende Über eine Schrägfläche 1n den zylindrischen
Außenumfang der Sicherheitsfangmutter auslaufen und in welche bei auf dem Axiallager aufsitzender Fangmutter die
abgefederten Eingriffsteile eingreifen. Das Ausmaß der vorbestimmten Axialbewegung der S1cherhe1tsfangmutter und somit
die Absturzhöhe können bei dieser Konstruktion vorteilhaft
auf ein Minimum reduziert werden. WisEhrend bei belasteter,
auf der Tragmutter aufgelagerte Sicherheitsfangmutter die Anschlagwände 1n den Ausnehmungen der Sicherheits·
fangmutter bei Drehung der Spindel 1n der einen Richtung
in Anlage mit den Eingriffsteilen kommen und somit die S1cherhe1t8fangmuttar In dieser Drehrichtung der Spindel
arretieren, werden In entgegengesetzter Drehrichtung die
Eingriffite1Ie entgegen der Federkraft durch die Schräg-
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flächen an der S1cherhe1tsfangmutter 1n Ihre Lagerteile
zurllckgedruckt, so daß die Sicherheitsfangmutter aufgrund
aer Reibung mit der Spindel 1n der zuletzt genannten
Drehrichtung mitgenommen werden kann. Dadurch 1st eine erneute Hubbewegung ausgeschlossen.
Weitere« der baulichen Vereinfachung des Drehrichtungsgesperres
dienenden Merkmale gehen aus den Unteransprüchen 4 bis 6 hervor.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen
eines Ausflihrungsbe1sp1els näher erläutert. Es zeigen:
FIg. 1 einen Längsschnitt eines Teils eines Hebezeugs mit
der Absturzsicherung gemäß der Erfindung und zwar bei 1n Normalstellung befindlicher, drehfest arretierter Sicherheitsfangmutter;
F1g. 2 einen Teil-Längsschnitt ähnlich der F1g. 1, jedoch
mit auf der Tragmutter aufgesetzter S1cherhe1tsfangmutter
und 1n W1rkpos1t1on befindlichem Drehrichtungsgesperrej
FIg. 3 eine Querschnittsansicht entlang der L1»i1e A-A 1n
Flg. 1 und
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B-B in Fig. 2.
Das 1m einzelnen nicht näher dargestellte, da in soweit
bekannte Hebezeug, enthält eine von Hand oder motorisch angetriebene, mit der zu hebenden Last verbundene Spindel
10, deren Gewindeabschnitt 11 in einer Tragmutter 12 geführt 1st, die Ihrerseits drehfest in einem Gehäuse 13
befestigt 1st, z.B. durch Schraubbolzen 14.
Auf der Oberseite der Tragmutter 12 sind diagonal einandergegenUberliegend
zwei blockförmige Teile 15 befestigt, z.B. durch Schweißung oder Schrauben. Innerhalb dieser blockförmigen
Teile 15 ist in einer Ringnut 16 an der Tragmutter 12 ein Scheibenkugellager 17 angeordnet.
In Fig. 1 1st 1n axialem Abstand von dem Scheibenkugellager 17 bzw. von der Oberseite der Tragmutter 12 eine S1cherhe1ts·
fengmutter 18 1n Ihrer Normalstellung gezeigt, in der sie
durch noch zu beschreibende Teile eines DrehHchtungsgesperres
29 drehfest arretiert 1st. Die S1cherhe1tsfangmutter 18 steht wie die Tragmutter 12 in Eingriff mit dem Gewindeabschnitt
11 der Spindel 10. In ihrar 1n Fig. 1 gezeigten Normalstellung wird die S1cherhe1tsfangmutter 16 durch Schraubenfedern
19 unterstützt und sie steht mit Ihrer Oberseite 1n Anlage mit einer Widerlagerplatte 20, die z.B. durch
Schrauben 21 an den blockförmigen Teilen 15 befestigt 1st.
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11 -
Die SicherheUsfangmutter 18 bildet ein Tell des Drehriehtungsgeeperres
29, welches nachstehend beschrieben wird, sowie eine Absturzsicherung für das Hebezeug.
Das Drehriehtungsgesperre 29 weist 1m Ausflihrungsbe1sp1e1
zwei kugelförmige E1ngr1ffste11e 22 auf, die 1n FUhrungsbohrungen
23 1n den b1ockförm1gen Teilen 15 radial beweglich gelagert sind und durch Schraubenfedern 24 nach Innen
gegen die Sicherheitsfangmutter 18 gedruckt werden. Bei
1n Normalsteilung befindlicher Sicherheitsfangmutter 18
(F1g. 1) stehen die kugelförmigen Eingriffsteile 22 teilweise
1n Eingriff mit Längsnuten 25, die diametral e1nandergegenUberUegend
an der Sicherheitsfangmutter 18 ausgearbeitet sind. In dieser Stellung wird folglich durch
die kugelförmigen E1ngr1ffste1le 22 die Sicherheitsfangmutter
18 in beiden Drehrichtungen arretiert. Die Längsnuten 25 ermöglichen jedoch bei Gewindebruch oder Gewindeverschleiß
1m Bereich der Tragmutter 12 bzw. Spindel 10 eine Abwärtsbewegung der Sicherheitsfangmutter 18 zusammen
mit der Spindel 10, die durch das Scheibenkugellager 17
begrenzt 1st, auf welches sich die Sicherheitsfangmutter 18 bei zusammengedruckten Schraubenfedern 19 aufsetzt
(Fig. 2). Die Absturzhöhe der Spindel 10 kann dabei auf ein Minimum reduziert werden. Bei auf dem Scheibenkugellager
17 aufsitzender Sicherheitsfangmutter 18 befinden sich die beiden kugelförmigen Eingriffsteile 22 gegenüber
1n UmfangsMchiung der S1cherhe1tsfangmutter verlaufende
Ausnehmungen 26, 1n weiche die Längsnuten 25 einmünden.
Jede Ausnehmung 26 1st am einen Ende durch eine Anschlag« wand 27 (FIg. 4) begrenzt und läuft am gegenüberliegenden
Ende .über eine Schrägfläche 28 1n den zylindrischen Außenumfang
der Sicherheitsfangmutter 18 aus. Aufgrund dieser Ausbildung der Ausnehmungen 26 kann die Spindel 10, vorschriftsgemäß
1n der einen Drehrichtung (gem. FIg. 4 1m Uhrzeigersinn) 1n Ihre Grundstellung gedreht werden, da
1n dieser Drehrichtung die S1cherhe1tsfangmutter 18 durch die kugelförmigen E1ngr1ffste11e 22 arretiert wird, gegen
weiche sich die Anschlagwände 27 der Ausnehmungen 26 legen
(aufgrund der Reibung zwischen der Spindel 10 und der belasteten S1cherhe1tsfangmutter 18). Wenn diese Grundstellung
erreicht 1st, 1st jedoch eine erneute Hubbewegung der Spindel
10 ausgeschlossen, da bei Drehung der Spindel 10 entgegen dem Uhrzeigersinn gem. Fig. 4 die Sicherheitsfangmutter
18 durch Reibung 1m gleichen Drehsinn mitgenommen wird, wobei über die Schrägflächen 28 die kugelförmigen Eingriffstelle
22 entgegen der Kraft der Federn 24 1n Ihre Bohrungen 23 zurlickgedrUckt werden. Die Sicherheitsfangmutter
18 dreht sich daher gemeinsam mit der Spindel 10 mit
der Folge, daß letztere keine Hubbewegung ausfuhren kann. Eine erneute Inbetriebnahme des Hebezeugs 1st dadurch vermieden,
d.h. dem Bediener des Hebezeugs wird Angezeigt, daß
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«r die Tragmutter und/öder Spindel gegen neue Teile auswechseln
muß.
Wie besonders Flg. 4 gut erkennen läßt, fluchten beim Aus*
fUhrungsbe1sp1e1 die Anschlagwände 27 der Ausnehmungen
jeweils mit einer entsprechenden Seltenwand der Lüngsnuten
25.
Claims (6)
1. Hebezeug mit hand- oder motorangetriebener Spindel, die in -ain^r Tragmutter und einer oberhalb der Tragmutter
mit Abstand zu dieser angeordneten und normalerweise drehfest arretierten Sicherheitsfangmutter geflihrt
1st, die sich bei Gewindebruch oder -verschleiß an der Tragmutter und/oder Spindel durch eine Axialbewegung von
der Arretierung löst und auf der Tragmutter aufsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem oder mehreren
ortsfesten, die Sicherheitsfangmutter (18) umgebenden Teilen (15) und der Sicherheitsfangmutter (18) ein Dreh-Mchtungsgenperre
(29) angeordnet 1st, dessen zum Ineinandergreifen bestimmten Teile (22, 26) normalerweise
axial voneinander getrennt sind und nur nach erfolgter Axial bewegung und dem Aufsetzen der S1cherheUsf9ngmutter
(18) auf der Tragmutter (12) 1n eine gegenseitige Wirk-
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pos1t1on (F1g. 2) gelangen, um ausschließlich eine Drehung
der Spindel (10) 1n Ihre Grundstellung zu ermöglichen.
2. Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die S1cherhe1tsfangmutter (18) durch die Kraft von Federn
(19) 1n Ihrer drehfesten Normalstellung (F1g. 1) unterstutzt 1st, die zwischen der S1cherhe1tsfangnutter (18)
und einem auf dar Tragmutter (12) 1n bekannter Welse angeordneten
Axiallager, z.B. Scheibenkugellager (17) angeordnet
sind, auf welchem sich die S1cherhe1tsfangmutter
(18) nach erfolgter Axialbewegung aufsetzt.
3. Hebezeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drehrichtungsgesperre (29) 1n dem oder den ortsfesten, die S1cherhe1tsfangmutter (18) umgehenden
Teilen (15) radial beweglich gelagerte und abgefederte E1ngr1ffste1le (22), z.B. Kugeln, Bolzen usw. aufweist,
die 1n Längsnuten (25) am Außenumfang der S1cherhe1tsfangmutter
(18) eingreifen, um die S1cherhe1tsfangmutter (18) 1n Normalstellung (F1g. 1) drehfest zu arretieren, und daß
diese Längsnuten (25) 1n 1n Umfangsrichtung der Sicherheitsfangmutter
(18) angeordnete Ausnehmungen (26) einmünden, die jeweils am einen Ende durch eine Anschlagwand (27)
flir die E1ngr1ffste1le (22) begrenzt sind und am anderen
Ende Über eine Schrägfläche (28) 1n den zylindrischen
Außenumfang der S1cherhe1tsfangmutter (18) auslaufen« und
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In welche bei auf dem Axiallager aufsitzender SicherheUsfangfflutter
die abgefederten E1ngr1ffste11e (22) eingreifen.
4. Hebezeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlagende (27) der Ausnehmungen (26) Jeweils seitlich
mit den Längsnuten (25) fluchten.
5. Hebezeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der Tragmutter (12) dnandergegen-Uberliegend
blockförmige Teile (15) vorgesehen sind, 1n
weichen die Eingriffsteile (22) 1n FUhrungsbohrungen
(23) diametral einandergegenliberiiegend angeordnet sind.
6. Hebezeug nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an den blockförmigen Teilen (15) eine Widerlagerplatte
(20) für die Sicherheitsfangmutter (18) befestigt 1st, gegen weiche sich die Sicherheitsfangmutter 1n Ihre
Normalstellung (Fig. 1) legt».
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797933754 DE7933754U1 (de) | 1979-11-30 | 1979-11-30 | Hebezeug mit hand- oder motorangetriebener spindel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797933754 DE7933754U1 (de) | 1979-11-30 | 1979-11-30 | Hebezeug mit hand- oder motorangetriebener spindel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7933754U1 true DE7933754U1 (de) | 1984-02-23 |
Family
ID=6709540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797933754 Expired DE7933754U1 (de) | 1979-11-30 | 1979-11-30 | Hebezeug mit hand- oder motorangetriebener spindel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7933754U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT413876B (de) * | 2004-07-23 | 2006-06-15 | Juergen Zimmermann | Stelleinrichtung |
AT413877B (de) * | 2004-07-23 | 2006-06-15 | Juergen Zimmermann | Stelleinrichtung |
-
1979
- 1979-11-30 DE DE19797933754 patent/DE7933754U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT413876B (de) * | 2004-07-23 | 2006-06-15 | Juergen Zimmermann | Stelleinrichtung |
AT413877B (de) * | 2004-07-23 | 2006-06-15 | Juergen Zimmermann | Stelleinrichtung |
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