DE7933584U1 - Druckeinrichtung zur rechnergesteuerten Erstellung von Belegen, Dokumenten od. dergl. - Google Patents

Druckeinrichtung zur rechnergesteuerten Erstellung von Belegen, Dokumenten od. dergl.

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DE7933584U1
DE7933584U1 DE7933584U DE7933584DU DE7933584U1 DE 7933584 U1 DE7933584 U1 DE 7933584U1 DE 7933584 U DE7933584 U DE 7933584U DE 7933584D U DE7933584D U DE 7933584DU DE 7933584 U1 DE7933584 U1 DE 7933584U1
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Oce Document Technologies GmbH
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Computer Gesellschaft Unser Zeichen
Konstanz mbH Max-Stromeyer-i 7750 Konstanz
Konstanz mbH wpn 7g M 9qni RRn Max-Stromeyer-Str. 116 VPA 79 H 2901 BRD
i Druckeinrichtung zur rechnergesteuerten Erstellung von Belegen, Dokumenten oder dergleichen '":?
Die Neuerung bezieht sich auf eine Deckeinrichtung zur rechnergesteuerten Erstellung von Belegen, Dokumenten oder dergleichen gemäß den Merkmalen des Oberbev-iffs des Schutzanspruclrs.
Die rechnergesteuerte Erstellung von Dokumenten, beispielsweise von Ausweispapieren, geschieht gemäß einer bekannten Verfahrensweise so, daß alphanumerische Daten, die auf einem Antragsformular in Hand- oder Maschinenschrift vorliegen, von einer Bedienungsperson mit Hilfe einer Tastatur in den Rechner eingegeben, dort auf Richtigkeit, Plausibilität und Vollständigkeit über prüft und schließlich, duxch weitere Angaben ergänzt, als neue Daten auf dem Dokument, Ausweis oder dergleichen ausgedruckt werden. £ine derartige Verfahrensweise ist sehr zeitraubend und erfordert deshalb einen hohen Personalaufwand. Sie ist auch aufgrund der Tatsache, daß die im Antragsformular festgelegten Daten manuell eingetastet werden müssen, zwangsläufig mit einer hohen Fehlerrate, bedingt durch Tippfehler, Verwechslungen, Vertauschungen usw., belastet.
'Ähnliche Probleme ergeben sich auch bei der Erstellung von Rechnungen auf der Grundlage von Bestellscheinen, Auftragsbestätigungen, Lieferscheinen oder dergleichen, da auch hier die manuelle Eintastung der Ursprungsdaten erforderlich let. Fehlerhafte Angaben auf dem Rechnunps beleg, z.B. bei der Anschrift, bei der Mengenangabe oder
Sta 1 StI / 05.02.85
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- 2 - VPA 19 H 2901 iRD
beim Preis, die im Regelfall nie ganz auszuschließen sind, führen dann zu zeitraubenden Reklamationen oder Mahnungen, die die gegenseitigen Geschäftsbeziehungen unnötig belasten. 5
Der vorliegenden Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Druckvorrichtung nach der im Oberbegriff des Schutzanspruchs angegebenen Art so auszubilden, daß die rechnergesteuerte Erstellung von Dokumenten und Belegen unter Vermeidung der aufgezeigten Schwierigkeiten möglichst schnell und sicher sowie mit möglichst geringem Personalaufwa~d durchgeführt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmaie des Schutzanspruchs. Durch die in einem einmaligen Formulardurchlauf stattfindende optische Abtastung der Ursprungsdaten und den unmittelbar darauffolgenden Druckvorgang der neuen Daten auf demselben Formular sind sowohl eine fehlerhafte Eingabe de1" Daten als auch eine Verwechslung bzw. Vertauschung zwischen Ursprungs- und Neudaten praktisch ausgeschlossen.
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-3- VPA 79/2
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Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der anhand der Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt in
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer Einrichtung zur rechnergesteuerten Erstellung von Dokumenten, Belegen oder dergleichen, Fig. 2 ein Formularblatt zur Verwendung in einer Einrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine für die Verwendung in der Einrichtung gemäß
Fig. 1 bestimmte Lese-/Druckvorrichtung in schematischer Darstellung.
15
Die Fig. 1 zeigt im einzelnen mehrere Lese-/Druckvorrichtungen LD1...LDn, denen eine gemeinsame Datenverarbeitungseinrichtung DVE zugeordnet ist. Die Dateneingabe erfolgt über in der Zeichnung nicht dargestellte Forrnularblätter, die den Lese-/Druckvorrichtungen LD1...LDn zugeführt werden. Die Lese-/Druckvorrichtungen enthalten deshalb eine optische Leseeinrichtung, mittels der die in einem bestimmten Bereich des.Formularblattes in maschinenlesbarer Klarschrift bereitgestelltem alpha-numerischen Daten gelesen werden. Diese gelesenen Daten werden zunächst in der Datenverarbeitungseinrichtuüg DVE auf Richtigkeit, Plausibilität und Vollständigkeit geprüft und ge-
gebenenfalls durch zusätzliche Angaben ergänzt. Die daraus gewonnenen neuen Daten werden schließlich in einem weiteren Bereich des inzwischen weitertransportierten Formularblattes mit Hilfe einer DruckvorrAchtung ausgedruckt.
Wenn die Überprüfung der gelesenes^. Information negativ ausfällt, z.B. wenn einzelne Zeichen unleserlich sind oder wenn ein Formular mit nicht maschinenlesbarer Schrift
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vorliegt, ist eine manuelle Korrektur erforderlieh, bevor die auszugebenden Daten gedruckt werden können, In diesem Fall wird der fehlerhaft gelesene Datensatz an einen freien Korrekturplatz KP1 bzw. KP2 übertragen und dort unter Angabe der Nummer der Lese-/Druckvorrichtung LD1...LDn. in der das Formular g4esen wurde, in einer dem Aufbau des Formulares entsprechenden Form auf dem Datensichtgerät DS1 bzw. DS2 dargestellt. Die zu korrigierenden Stellen sind dabei besonders gekennzeichnet. Die am Korrekturplatz anwesende Bedienungsperson überprüft nun die gelesenen Daten anhand der Ursprungsdaten auf dem Formularblatt. Zu diesem Zweck ist jeder Lese-/Druckvorrichtung je eine Fernsehkamera FK1...FKn zugeordnet, die so auf das eingelegte Formularblatt ausgerichtet ist, daß der maschinell zu lesende Teil des Formularblattes erfaßt wird. Über eine Umschalteinrichtung U1 bzw. U2 wird das Fernsehbild in üblicher Weise an einen Fernsehmonitor FM1 bzw. FM2 übertragen, der im Bereich des Datensichtgerätes DS1 bzw. DS2 des mit der auszuführenden Korrektur belegten Korrekturplatzes KP1 bzw. KP2 angeordnet ist« Anhand des Monitorbildes erfolgt dann eine manuelle Korrektur der relevanten Stellen über die Tastatur T1 bzw. T2 des Korrekturplatzes und anschließend die Rückübertragung des somit korrigierten Datensatzes an die Datenverarbeitungseinrichtung, die nunmehr ihrerseits den Druck der auszugebenden Daten veranlaßt.
Ein zur Verwendung in einer Einrichtung gemäß Fig. 1 geeignetes Formularblatt ist in Fig. 2 dargestellt. Es besteht aus zwei Feldern F1 und F2, die/jeweils etwa die Hälfte des gesamten Formularblattes belegen. Im dargestellten Beispiel dient das obere Feld F1 als Antragsformular für einen Personalausweis, während im unteren Feld F2 die Ausweisvorlage aufgedruckt ist. Die Antragsstellung erfolgt nun in der Weise, daß zunächst im Feld FI
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- 5 - Vf a 79 ρ 2 9 01 BRO
X des Formularblattes die Jewells erforderlichen Eaten in ; ·. maschinenlesbarer Klarschrift, z.B. in Schreibmasohinensehrift, eingetragen »erden und. in Feld F2 im Bereich LB '■ ein Lichtbild des Antragstellers befestigt wird. Der je- -wellige Antragsteller bestätigt daraufhin die Richtigkeit der eingetragenen Daten und des Lichtbildes mit Unterschriften im Bereich UF1 des Feldes F1 und UF2 des der Ausweisvorlage zugeordneten Feldes F2. Mit Hilfe eines derart vorbereiteten Antragsformulares und einer Einrich-, 10 tung gemäß Fig. 1 wird eine automatische Erstellung des \ Ausweises ermöglicht, wobei aufgrund der Tatsache, daß
! für Antragsformular und Ausweisvorlage ein gemeinsames
Formularblatt verwendet wird und bereits bei der Antragstellung das Lichtbild als auch die Unterschriften aufgebracht werden, eine Verwechslung der personenbezogenen Daten auf dem Ausweis des Antragstellers mit Unterschrift und Lichtbild eines anderen Antragstellers völlig ausgeschlossen wird.
Ein Formularblatt gemäß Fig. 2 läßt sich irit entsprechend geändertem Aufdruck beispielsweise auch im Rechnungswesen verwenden. Hier empfiehlt es sich darüber hinaus, im Bereich des oberen Feldes F1 zusätzlich ein bezüglich des Formularaufdruckes identisches Deckblatt vorzusehen. In dieses Feld F1 werden die den Auftrag betreffenden Daten
eingetragen und vom Auftraggeber unterschrieben. Die Erstellung der Rechnung erfolgt dann analog zum ersten Beispiel (das die Erstellung eines Personalausweises betrifft), in der Weise, daß die Antragsdaten zunächst vom Formularblatt maschinell abgelesen und dann die Rechnungsdaten auf demselben Formularblatt im unteren Feld ausgedruckt werden. Der Auftraggeber kann sich somit anhand (der Kopie) seiner Unterschrift sowie durch Vergleich der Auftragsdaten mit den Rechnungsdaten von der Richtigkeit der Rechnungsstellung überzeugen. Die Unter-
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schrift auf dem Deckblatt gibt andererseits auch dem Auftragnehmer eine gewisse Sicherheit für den Fall, daß der Auftraggeber die Existenz eines von ihm erteilten Auftrages bestreiten sollte.
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In Fig. 3 ist der schematische Aufbau für eine Lese-/ Druc; vorrichtung LD1...LDn gemäß Fig. 1 dargestellt. Sie zeigt im einzelnen ein Eingabefach 1, in dem die einzelnen Formulare 2 stapelweise bereitgestellt werden. Mit Hilfe einer nicht dargestellten Vereinzelungseinrichtung werden die Formulare einzeln nacheinander aus dem Stapel abgezogen. Über Transport- bzw. Anaruckrollen 3 gelangt ein Formular zunächst in eine Leseposition 4, in der es zeilenweise mit Hilfe eines Lesekopfes 5 abgetastet wird.
Die vom Lesekopf 5 und einer Leseelektronik LE gelesenen Daten werden in der Datenverarbeitungseinrichtung DVE entsprechend aufbereitet und gelangen als neue Daten über eine Dru-;kelektronik DE an den Druckkopf 6, der sie auf dem Formular, das inzwischen in die Druckposition 4· weitertransportiert worden ist, in dessen unterem Feld ausdruckt. Lesekopf 5 und Druckkopf 6 sind zweckmäßig mechanisch fest gekoppelt, so daß sie nur einen gemeinsamen mechanischen Antrieb zur Positionierung relativ zum Formularblatt und nur eine gemeinsame Positioniersteuerung PS benötigen. Nach Druck der Ausgabedaten folgt die Ablage des Formulars im Ablagefach 7 und die Freigabe für die Bearbeitung des nächsten Formulars.
10 Patentansprüche
3 Figuren
• · I · ■ ■
VPA
79 P 2 9 O 1 BRO
Bezugszeichenliste
LD1...LDn
KP1, ΚΡ2 FK1...FKn U1, Ü2 FMt, FM2 DS1, DS2 T1, T2 F1, F2
ÜF1, UF2
Lese-ZDruckvorrichtung
Datenverarbeitungaeinrichtung
Korrekturplatz
Fernsehkamera
Umschalteinrichtung
Fernsehmonitor
Datensichtgerät
Tastatur
Formularfeld
Formularbereich für Lichtbild
Formularfeld für Unterschrift
Eingabefach
Formular
Transport- b:s"w„ Andruckrolle
Formular-Leseposition
Formular-Druckposition
Lesekopf
Druckkopf
Ablagefach
Leseelektronik
Druckelektronik
Po siti oni ersteuerung
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Claims (1)

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    VPA 79 P 2901 BRD Schutzanspruch
    Druckeinrichtung zur rechnergesteuerten Erstellung von Belegen, Dokumenten oder dergleichen mit Hilfe eines zweigeteilten, die Druckstation passierenden Formularblattes, das in einem ersten Feld in maschinenlesbarer-Klarschrift eingetragene Daten enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckeinrichtung eine als optoelektrische Leseeinrichtung ausgebildete Dateneingabestation integriert ist und daß der Lesekopf (5) der Leseeinrichtung und der Druckkopf (6) der Druckeinrichtung mechanisch fest gekoppelt und gemeinsam relativ zum Formularblatt (2) bewegbar gelagert sind, derart, daß bei einmaligem Durchlauf des Formularblattes zunächst der Lesekopf (5) auf das erste Feld des Formularblattes und dann der Druckkopf der Druckeinrichtung auf das zweite Feld des FormularDlattes gerichtet ist.
    Sta 1 StI / 11.12.84
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DE7933584U 1979-11-28 Druckeinrichtung zur rechnergesteuerten Erstellung von Belegen, Dokumenten od. dergl. Expired DE7933584U1 (de)

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