DE7933045U1 - Wandbord - Google Patents

Wandbord

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DE7933045U1
DE7933045U1 DE19797933045 DE7933045U DE7933045U1 DE 7933045 U1 DE7933045 U1 DE 7933045U1 DE 19797933045 DE19797933045 DE 19797933045 DE 7933045 U DE7933045 U DE 7933045U DE 7933045 U1 DE7933045 U1 DE 7933045U1
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Germany
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wall
groove
hooks
board
hook
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BECKER KG 7500 KARLSRUHE
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BECKER KG 7500 KARLSRUHE
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Description

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HANS ΤΗΑΡΡΒΝβΒΗΟ · ΡΑΪΒΝΤΙΝα BN I BU H . KARLSFiUHB
Firma Becker" KG Bf 1Ö41
Thömäshöfsti?, 27^29 20*11.79 TR/DA
7500 Karlsruhe 41=StU
Wandbord
Die Neuerung betrifft ein MÖbel^Wardbord das mittels an einer Viand zu befestigender Haken an die Wand zu hangen ist, gebildet aus mindestens einem Bordbrett an dem mindestens eine nach Unten weisende Stütze angebracht ist v/obei die Haken in das Bordbrett eingreifen.
Der Vorteil dieser Befestigungsart eines Bordbrettes aix einer Wand besteht darin, daß die Haken die das gesamte Wändbörd tragen, da sie vori unten in das Bordbrett eingreifen, nicht mehr zu sehen sind. Um diesen Eingriff der Haken zu ermöglichen, sind bei den bekannten Bordbrettern Sackbohrungen vorgesehen, in die die Haken mit ihrem kurzen abgebogenen Teil eingreifen. Nachteilig ist hierbei allerdings f daß der Befesti-
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güngsöift der" Haken sehr genau Von den SäekböhirUngen ifti Böirdbifett festgelegt ist Wobei es dUiföhäUs Vorkommen kann/ daß gerade an dieser Stelle die Befestigung eines Hakens iii der Wand nicht mögliöh ist öder zumindest die Befestigung unzuverlässig istä
Ein weiterer Nachteil dieser Änbringart ist darin zu sehen/ daß nur die jeweils vom Hersteller der Wandborde Vorgesehene Anzahl von Haken zum Halten des Wandbords einzusetzen ist* Soll das Wandbörd stärker belastbar sein, müßten also zusätzlich hoch Haken angebracht werden, so ist das bei den bekannten Wähdbördeh nicht möglich*
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt eine Möglichkeit anzugeben wie die Befestigung derartiger Wandborde vereinfacht werden kann. Erreicht wird dies dadurch, daß an der Unterseite des Bordbretts eine im geringen Abstand von der wandseitigen Brettkante verlaufende Nut sowie in die Nut eingreifende Haken vorgesehen sind.
Nicht mehr also wie bei den bekannten Ausführungen sind Sackbohrungen in der Unterseite des Bordbrettes zum Einsetzen des kurzen Hakenteils vorgesehen, sondern eine über die gesamte Bordbrettbreite reichende Nut, in die die Haken nunmehr in nahezu beliebiger Stückzahl und an beliebiger Steile eingesetzt werden können. Es entfällt also nicht hur der Zwang zürn exakten Befestigen des Hakens an einer Wand, sondern es körinen auch mehrere Haken in die Wand eingeschlagen werdeni um eine größere Belastbarkeit des Wändbords zu erreichen.
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um die Nut seitliöh niäht äiöhtbär" werden zu lassen endet sie zWeökmäßicfeirWeise kur"2 vor" den beiden S-i? etterideri <
ι Um auch den Haken an der Unterseite des Bördbrettes
nicht mehr sichtbar" werden z"ü lassen und außerdem die Anbringung des Hakens an der Wand zu vereinfachen wird nach der Neuerung Weiterhin vorgeschlagen/ daß die Haken U-förmig gebogene Blechformstücke mit Ungleich längen Schenkein sind wobei der längere Schenkel mit einer Bohrung versehen ist* Dieser Haken kann nunmehr unschwer mittels in Dübel einzuschraubender Senkkopfschrauben an der Wand befestigt und sodann das Bordbrett bzw, das Wandbord eingehängt werden« Um auch bei Verwendung dieser Haken einen dichten Wandabschluß zu erreichen wird weiterhin nach der Neuerung vorgeschlagen/ daß die rückseitige Bordbrettkante auf der Nutseite über die gesamte Nutlänge in einer der Stärke der Blechformstücke entsprechenden Tiefe ausgespart ist.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele eines
derartigen Wandbords mit Haken dargestellt and
zwar zeigen:
Pig. 1 ein Wandbord in Ansicht
Fig. 2 einen Schnitt nach der Schnittlinie II II
der Fig. 1
Fig. 3 die Ansicht eines Blechformstückes und Fig. 4 einen Wandhaken.
Ein Wändbord gemäß Fig. 1 ist gebildet aus einem Bordbrett 1 das seitlich von nach oben und unten weisenden Stützplatten 2 begrenzt ist. Unterhalb
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des Boifdbretts 1 ist ein zUsätziiöhes Böirdbrett 11 Vöi?i gesehen*
In Fig. 2 ist- eine im geringen Abstand von der wänd-Böitigeri Bördbrettkänt-e 3 an der Ünteifseite 4 des ßördbretts 1 vorgesehenen NUt 5 erkennbari In diese Nut 5 greift mit seinem kllirzen Schenkel 6 ein als Haken 7 geformtes Biechfofmstüük ein dessen längerer' Schenkel 8 mit einer Bohrung 9 die zur Aufnähme einer" Senkschräube versenkt (10) ist> versehen ist. Statt dieses als Haken 7 geformten Blechförmstückes kann selbstverständlich auch ein Einschlaghäken 14 (Fig. 4) vorgesehen werden/ dessen hakenförmig abgebogener Teil 12 ebenfalls in die Nut 5 eingreift.

Claims (4)

HANS TRAPPENBERG « PATENTINGENIEUR . KARLSRUHE Firma Becker KG BP 1041 Thomashofstr. 27-29 20.11.79 TR/DA Karlsruhe 41-Stu s. Schutzansprüche
1. Möbel-Wandbord das mittels an einer Wand zu befestigender Haken an die Wand zu hängen ist, gebildet aus mindestens einem Bordbrett an dem mindestens eine
^' nach unten weisende Stütze angebracht ist wobei die
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\ Haken in das Bordbrett eingreifen,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite (4) des Bördbretts (1) eine in geringem Abstand von der wandseitigen Brettkante (3) verlaufende Nut (5) sowie in die Nut (5) eingreifende Haken (I1 14) vorgesehen sind.
2. Wandbord naGh Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (5) kurz vor den beiden Brettenden endet.
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■ ι
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3. Wandbord nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haken (7) U-förmig gebogene Blechformstücke mit ungleich langen Schenkeln (6, 8) sind wobei der längere Schenkel (8) mit einer Bohrung (9) versehen ist.
4. Wandbord nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die rückseitige Bordbrettkante (3) auf der Nutseite über di-ä gesamte Nutlänge in einer der Stärke der Blechformstücke entsprechenden Tiefe ausgespart (13) ist.
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