DE7932552U1 - Gehaeuse fuer solarkollektoren - Google Patents
Gehaeuse fuer solarkollektorenInfo
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- DE7932552U1 DE7932552U1 DE19797932552 DE7932552U DE7932552U1 DE 7932552 U1 DE7932552 U1 DE 7932552U1 DE 19797932552 DE19797932552 DE 19797932552 DE 7932552 U DE7932552 U DE 7932552U DE 7932552 U1 DE7932552 U1 DE 7932552U1
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Description
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HÖfi 7"9/F §1Ö ö
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse äüs* thermo=
plastischem Kunststoff für Sölärköüekt-ören / das in ein
übliches Ziegeldach durch Ersatz" einer Ör"Uppe Von Ziegeln
eingebaut werden kann«
Um Energie zu sparen/ Wird in zunehmendem Maße versucht/ \
Sonnenenergie direkt zur Erwärmung Von Brauch^ Und Heiz= I
wasser zu nützen« Die für diese Anwendung im Handel er- '»
hältÜcheh Soiarkollektoren bestehen in der Regel äüs ;
Ιό fiacheii Wärmetauschern aus Metall oder Kunststoff mit
einem DUfchfiußsystem für das zu erwärmende Wasser4 Diese
Wärmetauscher werden in zur Soniie Üchtdufchiässigen Gehäusen
gelagert / um den sogenannten Treibhaüseffekt zu nützen
. '
:
Zur Aufstellung solcher Solarkollektoren bieten sich die
Häüsdächer anä Während dies auf Flachdächern problemlos
ist - die Kollektoren Werden zur Sonne geneigt aufgestellt, um die beste Lichtausbeute zu gewährleisten gibt
es bei Giebeldächern oft Schwierigkeiten. Werden die Kollektoren oben auf dem Dach montiert, so bedeuten sie
eine zusätzliche Belastung des Daches und erfordern meist eine Verstärkung des Dachstuhls<.Außerdem sehen die aufgesetzten
Kollektoren häßlich aus und die erforderliche be-^
hördliche Genehmigung ist oft nicht zu bekommenä
Werden die Kollektoren anstelle der Bedachung eingebaut/ ;
treten: bich-feigkeitsprobleme auf/ die umfangreiche Äfe- ?
dichtungsarbeiten erfordern*
Es ist zwar schon vorgeschlagen worden/ die Dachpfannen
selber als Kollektoren auszubilden (DE-OSen 26 42 732 und 27 29 313), hierzu sind aber völlig neue Konstruktionen
nötigr handelsübliche Wärmetauscher können nicht eingesetzt
werdeni
j β 2 β
2 ti if Behebung dies ei: !Schwierigkeiten Wird erfindungsgemäß
ein Gehäuse aus theiimöplästischera Kunststoff für äoläir"^
köliekfcören vorgeschlagen/ das geeignet ist 2Um Einbau
in übliche Ziegei-däöheif durch Ersatz einer" Gruppe von
Ziegeln Und das dadurch gekennzeichnet ist/ daß es aus einem Wanneriärtigeri Aufnahmebehälter für den äölärköüek =
tor besteht/ der von einer Umlaufenden Auflagefläche für
eine lichtdurchlässige Abdeckung Und einem in Form Und
Größe der zu ersetzenden Dachziegel-Gruppe entsprechenden
Rand Umgeben ist4
Der wänhenärtige Aufnahmebehälter für den kollektor ist
vorzugsweise 500 - 7Ö0 mm breit Und 9ÖÖ - 1200· mm lang, |
besonders bevorzugt 550 - 6OO mm breit Und 9ÖÖ· - iOÖÖ mm |
lang, Und hat eine Tiefe Von 70 - 100 mm>
vorzugsweise 80 - 90 mm* Dies erlaubt die Aufnahme handelsüblicher
Kollektoreiii Da die Dachsparren üblicherweise einen Abstand
Von 550 - 75Ο mm haben/ kann der Aufnahniiebehälter
jeweils zwischen zwei Dachsparren eingesetzt werden. Zur |
Versteifung des Aufnahmebehälters kann es vorteilhaft
sein, den Wannenboden stufenförmig zu Vertiefen. Die Um- f laufende Auflagefläche für die lichtdurchlässige Abdekkung
liegt nach Einbau ins Dach auf gleicher ti:öhe wie die Ziegeioberflache. Die umlaufende Auflagefläche hat
zweckmäßigerweise eine Breite von 3O - 80 mm, vorzugsweise von 40 - 65 mm. Es ist vorteilhaft, die Auflagefläche
durch eine umlaufende Nut zu unterbrechen. Dies erhöht die Verwindungssteifigkeit und erleichtert das Einsetzen
und Abdichten der Abdeckung.
Der sich anschließende äußere Rand des erfindüingsgemäßen
Gehäuses entspricht in Form und Größe genau den zu ersetzenden Dachziegeln- Hierdurch kann das Gehäuse einfach
anstelle einer Gruppe von Dachziegeln eingesetzt werden, und die Abdichtung wird genau wie bei dem übrigen Dach
durch Überlappung erreichtr ohne daß eine zusätzliche Verwendung
von Dichtungsmaterial erforderlich ist-. Links und
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r'eöhts an den äeiteii Wird die ÄUfläij-e für die näehste
2ie§elreihe bei del? Herstellung so breit belassen, daß
ein UnfcefEichiediiöhei? Abstand der Däehspäififen b2W,
2iegelreihen jeweils bis zu einer Breite von i/2 Ziegel
äüsge^liähett Werden kärin. Vor dein Einbau ist nur erförderlich, den Räiid auf die jeweils benotigte Breite abziischneiden.
Durch den Einsatz des Aufnahmebehälters zwischen
die Dachsparireh käiiii dieser ausreichend tief sein, ohne
j daß das Dach angehoben wei'deri inUß(
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Da das Gehäuse und meist auch der Wärmetauscher aus thermoplastischem
Künststoff sind> wiegt die gesamte Anordnung
weniger als eine gleichgroße Ziegelbedachürig, so daß keine
Verstärkung des Dachstühls erforderlich ist und der Einbau ohne Schwierigkeiten auch in Altbaudächer vorgenommen
werden
Als Material für das Gehäuse eignen sich schlagfeste und
witterungsbeständige thermoplastische Kunststoffe, ζ;Β.
Vinylchlorid-Polymerisate, Polyolefine oder Styrolpolymerisate.
Vorzugsweise werden elastifiziertes Polyvinylchlorid, ZiB* mit Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerisaten
modifiziertes Polyvinylchlorid oder Mischungen von Polyvinylchlorid
mit chloriertem Polyäthylen, kautschukmodifiziertes Polystyrol, vor allem mit Äthylen-Propylen-Dien-Kaütschük
modifiziertes Polystyrol, wie man es z.B.
durch Polymerisation von Styrol in Gegenwart des Kautschuks erhält, oder lichtstabiüsiertes Polyäthylen oder
Polypropylen eingesetzt. Als Dien wird im Äthylen-Propylen-Dien-r-Kautsehük
vor allem Hexadieh oder Äthyliderihörborrien
eingesetzt. Die Polymerisate können verstärkende Füllstoffe,
z.B. Glasfasern oder Talk enthalten. Übliche Additive,
wie Farbstoffe, Pigmente, Antistatika, Stabilisatoren, vor allem Lichtstäbilisätören, oder Flammschutzmittel
können ebenfalls zugesetzt werden. Beim modifizierten Polystyrol
ist eine dunkle Einfärbung etwa in der Farbe der Ziegel möglich, so daß sich die Gehäuse sehr gut in die
Bedachung einpassen.
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Das eiff inäUncfsgfeinäße ÖehäUse kann spritz"geg"össen öder älis
Vöifgefeirfcigten Plätten tiefcfoisogen Werden, Ss ist ζ^Β«
iijö§iiöh/ das öehäuse aus einem fereibmittelhältigen ThSfmö=
piästeri spritäziUgießefi / so daß inän einen sogenannten
in-begifäi-Schätimköirper eirhtit/ der eine feste äüßeife Haut
und einen g'esöhäuinten Kerii hätj Ein solches iin Inneifn
geschäumtes Gehäuse hat &ine höhere Stabilität Uiid eiiie
gute Isöiätiönswirkün^.
ίο Vorzugsweise werden die erfindühgs'gelnäßen Gehäuse aber
durch Tiefziehen aus extrüdiertori Piattön hergestellt/ da
man dabei mit relativ büligeh/ leicht zu variierenden
Formen arbeiten kann/ so daß auch kleine Serien wirtschaftlich herzustellen sind»
Für die lichtdurchlässige Abdeckung eignen sich Platten aus Glas Oder durchsichtigem/ bewitterungsbeständigem
Kunststoff, ZwBi Polymethylmetacrylat, Pölycarbönät,
schiagzähem Polyvinylchlorid oder Mischpolymerisaten aus
Äthylen und Tetrafluoräthylen. Im Handel sind auch Hauben
aus Poiymethyimetacrylat für die Abdeckung erhältlichs
Eine gute Nutzung der Sonnenenergie erreicht man, wenn unterhalb der ersten Abdeckung, z*B4 der Haube aus HoIymethylmetacrylat,
noch eine Kunststoffolie aus den genannten Kunststoffen, vorzugsweise aus Polyester oder Äthylen-Tetraflüoräthylen-Cöpolymer,
eingespannt ist.
Die Abdeckung wird unter Zwischenlegung einer Dichtung nauf; der umlaufenden Auflagefläche öder in der umlaufenden
Nut dicht befestigt.
Als Kollektoren können handelsübliche Wärmetauscher aus Metall oder Kunststoff verwendet werden. Wegen des geringen
Gewichts werden extrusiönsgeblasene, flache Wärmetauscher
aus Polypropylen mit rohrförmigen Durchflußkanälen
bevorzugt. Die Durchflüßkanäle können aus zwei Sammel-
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kanälen mit dazu senkrecht verlaufenden Verbindungskanälen bestehen, oder sie können mäander- oder spiralförmig angeordnet
sein. ·
Um Wärmeverluste zu vermeiden, wird der Wärmetauscher nach ΐ
unten und seitlich isoliert in dem erfindungsgemäßen Ge- |
häuse gelagert. Für die Isolation eignen sich Kunststoff- f
schäume, z.B. Polystyrolschaum, oder Glas- und Gesteins- | wolle. Die für den Anschluß erforderlichen Rohrleitungen *
werden am besten durch die oberen und/oder unteren Seitenwände des Aufnahmebehälters geführt. Die erfindungsgemäßen
Gehäuse können einzeln oder vorzugsweise im Verbund verlegt v/erden. Da ihr Gewicht leichter ist als die Ziegelbedachung,
kann z.B. die gesamte Südseite eines Daches mit Solarkollektoren bedeckt werden. Es kann auch vorteilhaft
sein, in vertikaler Richtung jeweils eine Ziegelreihe zwischen die Kollektoren zu verlegen. Da sich die Kollektorgehäuse
nahtlos in die Bedachung einfügen, kann die Bedachung ganz nach Wunsch und Bedarf mit Kollektoren versehen
werden.
Die Zeichnungen zeigen beispielhaft ein erfindungsgemäßes
Gehäuse für ein mit Frankfurter Pfannen gedecktes Dach.
Figur 1 zeigt eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes
Gehäuse.
Figur 2 zeigt «inen Schnitt entlang der Linie II - II von Figur i.
Figur 2 zeigt «inen Schnitt entlang der Linie II - II von Figur i.
Figur 3 zeigt öinen Schnitt entlang der Linie III- III von
Figur 1.
ϊη den Figuren bedeuten*
1 Gehäuse für solarkollektor
2 Wannenarfeicföi' Aufnahmebehälter für den Kollektor ι
3a, 3b Umlaufende- AUflägefläöhett für eine lichtdurchlässige Abdeckung
4a/ 4b Verbreiterter Rand an der linken Uttd reöhten Seite g
de§ ÄUfflahfäebehälteifs 2US AUggleiöh deä
Standes.
5a, 5b in Form und Größe den zu ersetzenden Dacihziegeln
5a, 5b in Form und Größe den zu ersetzenden Dacihziegeln
entsprechende untere und obere Seitenflaiche
6 umlaufende Nut in der Auflagefläche
2a Wannenbodenstufe
2b Bodenraum des Aufnahmebehälters 2
2c untere Seitenwand des Aufnahmebehälters 2 2d obere Seitenwand des Aufnahmebehälters 2
• til 11 I I I I Ii
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Sonnenkollektor-Gehäuse zum Einbau! in ein mit Frankfurter
Pfannen zu deckendes oder gedecktes Dach.
Die Abmessungen des Gehäuses entsprechen 4 Reihen zu 2 1/2 Frankfurter Pfannen. Es enthält vor der Installation bereits
fertig eingebaut einen bekannten Absorber. Dieser ruht auf einer etwa 2 cm starken Isolierschicht auf der
Wai.nenstufe 2a. Der Bodenraum 2b ist ebenfalls mit einer Isolierschicht ausgefüllt. Auch seitlich ist der Absorber
selbstverständlich ohne Wärmebrücken umlaufend isoliert. Wie bei anderen bekannten Konstruktionen ist zur Seite
des Lichteinfalls eine lichtdurchlässige· Folie und abschließend
eine stabile, ebenfalls lichtdurchlässige Haube, beispielsweise aus Polymethylmethacrylat, oder
eine plane Platte, beispielsweise aus Glas, angebracht. Im Falle der Verwendung einer PMMA-Haube mit abgewinkelten
Rändern sitzt diese auf der umlaufenden Auflagefläche
3a und ist mit Schrauben oder Klemmvorrichtungen befestigt. Im Falle der Verwendung einer planen Platte dienen sowohl
die umlaufende Auflagefläche 3a als auch 3b zur Unterstützung.
Die umlaufende Nut 6 dient zur Aufnahme von handelsüblichen Dichtungsinatef ialien.
Die Abstufung des Aufnahmebehälters 2 zum Bodenraum 2b
durch die Stufe 2a erhöht die Verwindungssteifigkeit des
Gehäuses.
Die Zuleitung des wärmetauschenden Mediums ium Absorber
ist durch die (untere) Seitenwand 2c geführt, die Ableitung durch die (obere) Seitenwand 2d. Die Bezeichnungen
"unte£e"und "obere" beziehen sieh auf die Lage im Daeh
nach deii installation.
• ..11(MfI
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Die Seitenflächen 4a und 4b sind so gestaltet, daß Frankfurter
Pfannen auf der einen Seite übergreifen (4a) bzw. auf der anderen Seite untergreifen (4b). Die Konturen
sind so ausgeführt, daß sie mit dem Verlauf der Konturen der Ziegel genau übereinstimmen. Durch die entstehenden
Überlappungen wird wie bei einem Ziegeldach eine ausreichende Abdichtung ohne zusätzliche Mittel erreicht.
Das gleiche gilt für die Seitenflächen 5a und 5b, die den
Querkonturen der Dachziegel entsprechend ausgebildet sind.
Das Breitenmaß der Seitenfläche 4a und 4b wurde so gewählt, daß eine Verschiebung des Gehäuses um eine halbe
Ziegelbreite erfolgen kann. Überflüssige Breiten können bei der Installation abgetrennt werden. Dies ist dann
erforderlich, wenn, wie in den meisten. Fällen, das Rastermaß der Dachsparren nicht mit dem der Ziegel übereinstimmt·
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Claims (12)
1. Gehäuse aus thermoplastischem Kunststoff für Solar- · kollektoren zum Einbau in übliche Ziegeldächer durca
Ersatz eirer Gruppe von Ziegeln, dadurch gekennzeichnet^
daß es aus einem wannenartigen Aufnahmebehälter für den Solarkollektor besteht, der von einer umlaufenden
Auflagefläche für eine lichtdurchlässige Abdeckung und einem in Form und Größe der au ersetzenden Dachziegel-Gruppe
entsprechenden Rand umgeben ist.
2. Gehäuse für Solarkollektoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wannenartige Aufnahmebehälter
500 - 700 mm breit und 900 - 1200 mm lang ist.
■ 15
3. Gehäuse für Solarkollektoren nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter eine
Tiefe von 70 - 100 mm hat.
4. Gehäuse für Solarkollektoren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenboden stufenförmig
vertieft ist.
5. Gehäuse für Solarkollektoren nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Auflagefläche eine Breite von 30 - 80 mn hat.
6. Gehäuse für Solarkollektoren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufende Auflagefläche
durch eine umlaufende Nut unterbrochen ist.
7. Gehäuse für Solarkollektoren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder an der linken
und rechten Seite des Aufnahmebehälters bei der Herstellung
so breit belassen sind/ daß ein unterschiedlicher Abstand der anschließenden Ziegeslreihen bis
45U einer Breite von i/2 Ziegel ausgeglichen Werden kann ·
lim Il im ti Ii Ii Ii υ ι·
f ·
8. Gehäuse für Solarkollektoren nach Anspruch 1 bis 7f
dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer extrudierten Platte tiefgezogen ist.
9. Gehäuse für Solarkollektoren nach Anspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem elastifizierten
Polyvinylchlorid oder einem kautschukmodifizierten Polystyrol oder Polyäthylen oder Polypropylen besteht.
1O. Gehäuse für Solarkollektoren nach Anspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß es aus mit Äthy'ien-Propylen-Dien-Kautschuk
modifiziertem Polystyrol besteht.
11. Gehäuse für Solarkollektoren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem einen verstärkenden
Füllstoff enthaltenden Polymerisat besteht.
12. Gehäuse für Solarkollektoren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Integral-Schaumkörper-Struktur
mit fester äußerer Haut und geschäumtem Kern aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797932552 DE7932552U1 (de) | 1979-11-17 | 1979-11-17 | Gehaeuse fuer solarkollektoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797932552 DE7932552U1 (de) | 1979-11-17 | 1979-11-17 | Gehaeuse fuer solarkollektoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7932552U1 true DE7932552U1 (de) | 1980-02-21 |
Family
ID=6709221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797932552 Expired DE7932552U1 (de) | 1979-11-17 | 1979-11-17 | Gehaeuse fuer solarkollektoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7932552U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4343232A1 (de) * | 1993-12-17 | 1995-06-22 | Huber & Sohn Holzbau Holzverar | Dachkonstruktionselement mit Solareinheit |
DE29805791U1 (de) * | 1998-03-30 | 1998-06-10 | Ufe Solar Gmbh | Indach-Solarkollektorsystem |
-
1979
- 1979-11-17 DE DE19797932552 patent/DE7932552U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4343232A1 (de) * | 1993-12-17 | 1995-06-22 | Huber & Sohn Holzbau Holzverar | Dachkonstruktionselement mit Solareinheit |
DE29805791U1 (de) * | 1998-03-30 | 1998-06-10 | Ufe Solar Gmbh | Indach-Solarkollektorsystem |
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