DE7930665U1 - Torblatt fuer ein feuerschutz- schiebetor - Google Patents

Torblatt fuer ein feuerschutz- schiebetor

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DE7930665U1 DE19797930665 DE7930665U DE7930665U1 DE 7930665 U1 DE7930665 U1 DE 7930665U1 DE 19797930665 DE19797930665 DE 19797930665 DE 7930665 U DE7930665 U DE 7930665U DE 7930665 U1 DE7930665 U1 DE 7930665U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description

6/3
Deutsche Metalltüren-Werke Aug. Schwarze AG, Carl-Severing-Str. 192, 4800 Bielefeld 14
Torblatt für ein Feuerschutz-Schiebetor
Die vorliegende Neuerung betrifft ein Torblatt für ein Feuerschutz-Schiebetor, bestehend aus mindestens zwei Torblatt-Teilstücken, die jeweils für sich aus einem tragenden Rahmen, innenliegenden Isolierplatten sowie außenliegenden Deckblechen bestehen und deren jeweils benachbarte Rahmenteile miteinander verbunden sind, wobei zu beiden Seiten des Torblattes im Verbindungsbereich der beiden Torblatt-Teilstücke ein Abdeckstreifen vorgesehen ist.
Es ist üblich und bekannt, ein Torblatt für ein Feuerschutz-Schiebetor, sofern es sehr große Abmessungen aufweisen muß, aus zwei oder mehreren Torblatt-Teilstücken zusammenzusetzen. Dabei besteht jedes Torblatt-Teilstück für sich aus einem tragenden Rahmen, innenliegenden Isolierplatten sowie außenIiegenden Deckblechen .
Bislang ist es so, daß die einzelnen Torblatt-Teilstücke zur Bildung des fertigen Torblattes im Verbin-
Deutsche Metalltüren-Werke Aug. Schwarze AG.
dungsbereich miteinander verschweißt werden.
Dadurch entstehen verschiedene Nachteile. Ist es zum Beispiel erforderlich, die einzelnen Torblatt-TeilstUcke erst am Bestimmungsort des Torblattes zusam-. 5 menzuschweißen, fehlt es dort häufig an geeigneten Hilfsvorrichtungen und außerdem muß ein Schweißgerät an den betreffenden Ort gebracht werden.
Unabhängig davon, wo das Verschweißen der Torblatt-Teilstücke erfolgt, muß mit Verziehungen oder Verwerfungen der Rahmenteile und Deckbleche im Verbin dungsbereich gerechnet werden.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Torblatt der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß eine leicht durchführbare Montage der Torblatt-Teilstücke unter Zuhilfenahme leicht mitführbarer Werkzeuge in einer Art und Weise ermöglicht wird, daß Beeinträchtigungen der Formstabilität und Tragfestigkeit der einzelnen Torblatt-Teilstücke nicht eintritt.
Die Losung dieser Aufgabe besteht nach der Neuerung darin, daß die beiden benachbarten Rahmenteile der Torblatt-Teilstucke einen Abstand zueinander aufweisen und daß an den benachbarten Rahmenteilen jeweils Befestigungsleisten, —laschen od. dgl. festgelegt sind, die im Bereich zwischen den Rahmenteilen aufeinander liegen und mittels mehrerer Schrauben miteinander verbunden sind.
Die Verbindung der Torblatt-Teilstücke erfolgt also mittels mehrerer *ac&'raü*ireji*:iind:Tca%11 somit in einfacher
Deutsche
Aug. Schwarze A'G ·*
Art und Weise mit entsprechend kleinem Werkzeug an jeder beliebigen Stelle durchgeführt werden. Durch die gewählte Verbindungsart wird die Formstabilität und Tragfestigkeit der tragenden Rahmen der Torblatt-Teilstücke in keiner Weise beeinträchtigt*
Weitere Merkmale der Neuerung sind Gegenstand von Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
eine Ansicht eines Feuerschutz-Schiebetores,
eine Seitenansicht des Feuerschuts-Schiebetores nach Fig. 1,
einen Teilschnitt nach der Linie III - III in Fig. 1,
einen im wesentlichen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt, dargestellt bei noch teilweise offenem Verbindungsbereich,
Fig. 5 eine schematische Darstellung von Deckblechen zweier Torblatt-Teilstücke mit einem
Abdeckstreifen vor seiner endgültigen Montage,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung nach der Montage des Abdeckstreifens.
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Deutsche Metal«ltÄJteo-Wefr)4e' Aug. Schwarze AG
In den Fig. 1 und 2 ist ein Feuerschutz-Schiebetor dargestellt, dessen Torblatt 1 längs einer oberen Führungsschiene 2 horizontal verfahrbar ist.
Das Torbiatt 1 besteht aus zwei Torblatt-Teiistücken 3 und 4, die fest miteinander verbunden sind, und jedes der Torblatt-Teilstücke besteht in an sich bekannter Weise aus einem tragenden Rahmen 5, innenliegenden Isolierplatten 6 sowie aus außenliegenden Deckblechen 7. Im Verbindungsbereich der beiden Tor-IQ blatt-Teilstücke 3 und 4 ist außenseitig jeweils ein Abdeckstreifen 8 vorgesehen.
Die beiden benachbarten Rahmenteile 9 der Torblatt-Teils tücke 3 und 4 weisen, wie die Fig. 3 und 4 sehr deutlich zeigen, einen Abstand zueinander auf. In den Raum zwischen den benachbarten Rahmenteilen 9 ragen an den Rahmenteilen angeschweißte Befestigungsleisten oder Befestigungslaschen 10 und 11, die aufeinander aufliegen und mittels Schrauben 12 miteinander verbunden sind. Wie die Fig. 3 und 4 sehr deutlich zeigen, sind die an einem Rahmenteil 9 angebrachten Befestigungsleisten oder Befestigungslaschen 10 mit Zentrierbohrungen 13 versehen, in die jeweils eine Zentrierhülse 14 hineinragt, die an den Befestigungsleisten oder Befestigungslaschen 11 des anderen Rahmen- teiles 9 vorgesehen sind. Durch die Zentrierhülsen sind die erwähnten Schrauben 12 hindurchgeführt und in die mit Gewindebohrungen versehenen und mit den Zentrierbohrungen 13 ausgestatteten Befestigungs— leisten oder Befestigunslaschen 10 eingeschraubt.
Deutsche Metallwüren-Uerke
Aug. Schwarze AG.
Die Verbindung der beiden Torblatt-Teilstücke 3 und 4 erfolgt also durch die Verschraubung der Befestigungsleisten oder Befestigungslaschen 10 und 11 und kann somit unter Zuhilfenahme von einfachem Werkzeug durchgeführt werden.
Durch die Zentrierbohrungen 13 und Zentrierhülsen 14 ist eine exakte Ausrichtung der beiden Torblatt-Teilstücke zueinander gewährleistet. Außerdem nehmen die Zentrierhülsen 14 die Längsschubkräfte des Tores auf, während die Schrauben 12 lediglich das planparallele Ausbiegen der Torblatt-Teilstücke 3 verhindern. Wie ais den Fig. 3 und 4 weiterhin sehr deutlich hervorgeht, ist im Verbindungsbereich der beiden Torblatt-Teilstücke 3 und 4 dar zwischen den Deckblechen 7 und dem tragenden Rahmen 5 liegende Bereich mittels zweier unterschiedlich großer Leisten 15 und 16 ausgefüllt, womit der Vorteil erzielt wird, daß die Feuerbeständigkeit des gesamten Torblattes 1 auch im Verbindungsbereich gewährleistet ist, da durchlaufende Fugen vermieden sind.
Die Fig. 5 und 6 zeigen, daß die Deckbleche 7 in ihrem im Verbindung3bereich der beiden Torblatt-Teilstücke 3 und 4 liegenden Randbereich mit einem nach außen umgeschlagenen Randstreifen 17 bzw. 18 versehen sind. Die Abdeckstreifen 8 sind mit entsprechend nach innen umgeschlagenen Materialstreifen 19 bzw. 20 ausgestattet. Die Breite der einander zugeordneten Randstreifen 17 und Materialstreifen 19 ist kleiner als die Breite der einander zugeordneten Randstreifen 18 und Material-Streifen 20, so daß ein Abdeckstreifen 8 durch Ver- Schiebung quer zu seiner Längsachse auf die umgebogenen Deckbleche 7 aufgeschoben werden kann. Dabei wird zunächst die in Fig. 5 dargestellte Stellung erreucgt,
I a · ·
Deutsche Metalltüren-Werke
Aug. Schwarze AG
anschließend wird ein Abdeckstreifen 8 in die aus Fig. 6 ersichtliche Lage verschoben und in dieser Lage mittels mehrerer Blindniete 21 an dem tragenden [. Rahmen 5 der Torblatt-Teilstücke 3 und 4 befestigt.
Durch die spezielle Ausgestaltung der Abdeckstreifen 8 und der im Verbindungsbereich liegenden Ränder der Deckbleche 7 wird sichergestellt, daß bei einer Feuerbeaufschlagung des Torblattes ein Ausreißen dfctr Abdeckstreifen im Randbereich nicht eintreten kann, da im Verbindungsbereich vier Materiallager übereinanderliegen, die gemeinsam durch Blindniete befestigt sind. Weiterhin wird durch diese Ausführung der Abdeckstreifen 8 und Deckbleche 7 eine leichte Montage bei bereits an der Laufschiene hängenden Tor-
,"5 blatt-Teilstücke 3 ermöglicht.
Deutsche Metallt;üjreji»-We;r]je· Aug. Schwarze aG " ··· .·
Bezugszeichen
1 Torblatt
2 Führungsschiene
3 Torblatt-Teilstück
4 ti ti
5 tragender Rahmen
6 Isolierplatten
7 Deckbleche
8 Abdeckstreifen
9 Rahmenteile
10 Befestigungsleisten, -laschen
11 ti ti
12 Schrauben
13 Zentrierbohrungen
14 Zentrierhülsen
15 Leisten
16 "
17 Randstreifen
18 "
19 Materialstreifen
20 "
21 Blindniete

Claims (6)

Deutsche Aug. Schwarze AG Patentanwälte Dr. O. Lossenbedc 48 BieiäieM, He: ader iüsiie 17 Schutzansprüche
1. Torblatt für ein Feuerschutz-Schiebetor, bestehend
O aus mindestens zwei Torblatt-Teilstücken, die jeweils für sich aus einem tragenden Rahmen, innenliegenden Isolierplatten sowie außenliegenden Deckblechen bestehen und deren jeweils benachbarte Rahmenteile miteinander verbunden sind, wobei zu beiden Seiten des Torbl-attes xm V^rbindungsbereich der beiden Torblatt-Teils tücke ein /bdeckstreifen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden benachbarten Rahmenteile (9) der Torblatt-Teils tücke (3,4) einen Abstand zueinander aufweisen und daß an den benachbarten Rahmenteilen (9) jeweils Befestigungsleisten, -laschen od.dgl. (10,11) fest-. , gelegt sind, r"ie im Bereich zwischen den Rahmenteilen
(9) aufeinanderliegen und mittels mehrerer Schrauben
(12) miteinander verbunden sind.
2. Torblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Rahmenteil (9) angeschlossene Befestigungsleisten oder Befestigunslaschen (10) mit Zentrierbohrungen (13) versehen sind, in die Zentrierhülsen (14) hineinragen, die an den am anderen Rahmenteil (9) angeschlossenen Befestigungsielsten oder Befestigungslaschen (11) angeordnet sind.
Deutsche Me taU ^r ^-Werte: ·
Aug. Schwarze AC
3t Torblatt nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Zentrierbohrungen (13) versehenen Befestigungsleisten oder Befestigungslaschen (10) mit Gewindebohrungen ausgestattet sind, in die durch die Zentrierhülsen (14) hindurchgeführte Schrauben (12) eingeschraubt sind.
4. Torblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsbereich der beiden Torblatt-Teilstücke (3,4) der zwischen den tragenden Rahmen (5) und den Deckblechen (7) befindliche Raum durch unterschiedlich breite Leisten (15,16) ausgefüllt ist.
5. Torblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckbleche (7) in ihrem im Verbindungsbereich der beiden Torblatt-Teilstücke (3,4) liegenden Randbereich mit nach außen umgelegten Randstreifen (17,18) versehen sind, die von nach innen umgelegten Materialstreifen (19,20) der Abdeckstreifen (8) übergriffen sind und daß die Abdeckstreifen (8) mittels mehrerer sowohl die Randstreifen (17,18) wie auch die Materialstreifen (19,20) du rc-, tretender Blindniet^ (21) an den tragenden Rahmen (5) der Torbi.att-Teilstücke (3,4) befestigt sind.
6. Torblatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einander zugeordneten Randstreifen (17) der Deckblecne (7) und Materialst'-eifen (19) der Abdeckstreifen (8) eine geringere Breite aufweisen als die ebenfalls einander zugeordneten Randstreifen (18) und Materialstreifen (20).
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BE0/202634A BE885927A (fr) 1979-10-30 1980-10-29 Vantail de porte coulissante pare-feu

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