DE7929767U1 - Aufhängevorrichtung für einen Sekretbeutel - Google Patents
Aufhängevorrichtung für einen SekretbeutelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für einen Sekretbeutel zum Sammeln von Körperflüssigkeit, der über
einen Zuleitungsschlauch an einen Katheter od.dgl. angeschlossen ist, bestehend aus einer ebenen Aufhängeplatte,
die Haken zum Anhängen des Sekretbeutels sowie Mittel zu ihrer eigenen waagerechten und lotrechten Montage aufweist.
Zum Auffangen und Sammeln von Urin und Sekreten werden in
der Medizin Sekretbeutel mit 1,5 bis ca. 2 Liter Inhalt verwendet. Die Beutel müssen unterhalb der Ableitungsstelle
befestigt werden, damit ein Rückstau der abgeleiteten Flüssigkeit vermieden wird. Dies geschieht in der Regel dadurch,
daß sie mit Hilfe einer Aufhängevorrichtung am Rahmen eines Krankenbettes befestigt werden.
Bekannte Aufhängevorrichtungen sind aus Metalldraht hergestellt. Die Kosten einer solchen Aufhängevorrichtung rechtfertigen
nicht, sie nach einmaligem Gebrauch wegzuwerfen. Daher müssen sie nach Gebrauch durch Desinfektion wieder
verwendungsfähig gemacht werden, wodurch neben dem zusätzliehen Arbeitsaufwand die Gefahr einer Keimübertragung auf
andere Patienten nicht ausgeschlossen werden kann. Zur Befestigung dieser Aufhängevorrichtungen werden sie entweder
mit unten offenen Haken über einen Bettholm gehängt oder mit
Textilkordeln befestigt, die mit dem Bettholm verknotet wer-
2S den. Werden unten offene Haken verwendet, besteht stets die
Gefahr, daß die Aufhängevorrichtung bei unbeabsichtigtem Anstoßen abgehängt wird und mit dem Sekretbeutel auf-den
Fußboden fällt. Außerdem erfordern die abstehenden Haken einen großen Lagerraum vor der Verwendung- Die
Textilkordeln vermeiden zwar diese Nachteile, sind jedoch
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unbequem und zeitraubend zu handhaben. Zur Verb ir, lung
des Zuleitungsschlauches mit der Aufhängevorrichtung dient ein geschlossener Ring, durch den der Zuleitungsschlauch in seiner ganzen Länge hindurchgezogen werden
muß. Dies ist umständlich. Außerdem kann der Ring den Zuleitungsschlauch nicht gegen Verdrehen und axiale
Verschiebung sichern.
Die eingangs erwähnte Aufhängevorrichtung mit einer ebenen Aufhängeplatte, an der der Sekretbeutel angehängt wird,
ist in Verbindung mit einem als Keimsperre dienenden Tropfgehäuse vorgeschlagen worden. Für eine direkte Verbindung
zwischen Katheter od.dgl. und Sekretbeutel ohne Tropfgehäuse ist diese Aufhängevorrichtung nicht geeignet,
weil das Tropfgehäuse bei der Verlegung des Zuleitungs-Schlauches im Wege ist und seine gerade senkrechte Herabführung
in die Einmündung des Sekretbeutels verhindert. Die Verwendung dieser Aufhängeplatte ohne Tropfgehäuse
hätte zwar gewisse Vorteile gegenüber dem Drahtgestell, jedoch hat sie den gleichen Nachteil wie dieses, daß nämlich
der Zuleitungsschlauch des Sekretbeutels nicht gegen Verdrehen gesichert ist. Durch Verdrehung des verhältnismäßig
steifen Zuleitungsschlauches kann der SekretbeuteL teilweise mitgenommen und im Bereich der Einmündung des Zuleitungsschlauches
in dsn Sekretbeutel so stark gefaltet oder abgeknickt werden, daß die Einmündung verschlossen wird.
Dadurch kann die Flüssigkeit nicht mehr in den Sekretbeutel ablaufen und es entsteht ein unerwünschter Rückstau im
Zuleitungsschlauch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ebene Aufhängeplatte einer Aufhängevorrichtung mit einer
Verdrehsicherung für den Zuleitungsschlauch auszustatten, und mit einer Möglichkeit zur einfachen und zuverlässigen
Befestigung an einem Bettholm od.dgl. zu versehen. ;
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf der einen
Flachseite der Aufhängeplatte mindestens zwei ans ihrer
Ebene vorstehende koaxiale Haken mit Abstand übereinander angeordnet sind, die den Zuleitungsschlauch klemmend über1»
greifen und deren seitliche öffnungen nach entgegengesetzten Seiten gerichtet sind.
Vorteilhaft sind zwei aus der Ebene der Aufhängeplatte vorstehende Haken vorgesehen/ in die der Zuleitungsschlauch
von der Seite her, d.h. parallel zur -.Ebene der Aufhängeplatte/
Ip eingelegt werden kann. Zu diesem Zweck wird bei der vorteilhaften
Anbringung von zwei Haken der Zuleitungsschlauch leicht S-förmig gebogen/ so daß er in die entgegengesetzten
öffnungen der Haken hineingleiten und dann in der durch die
Haken gebildeten senkrechten Führung eine gestreckte gerade Lage einnehmen kann. Da die Haken in Bezug auf den an der
Aufhängeplatte hängenden Sekretbeutel so angebracht sind, daß ihre öffnung^ich im wesentlichen lotrecht über der
Einmündung des Zuleitungsschlauches in den Sekretbeutel befinden, kann die Füssigkeit umlenkungsfrei direkt in den
Sekretbeutel fließen. Durch den leicht klemmenden übergriff der Haken ist der Zuleitungsschlauch gegen axiale Verschiebung
und Verdrehung gesichert, so daß der Sekretbeutel nicht abknicken kann und der Sekretfluß nicht unterbrochen wird.
Ein Rückstau in dem Zuleitungsschlauch wird auf diese Weise wirkungsvoll verhindert.
An der offenen Seite jedes Hakens, etwas über dem oberen und dem unteren Haken, ist ein aus der Ebene der Aufhängeplatte
vorstehender Ansatz angeordnet, der vorteilhaft zylindrisch gestaltet sein kann. Die zylindrischen Ansätze
verhindern ein seitliches Herausrutschen des unter den Haken eingeklemmten Zuleitungsschlauches und erhöhen damit
die Sicherheit der Festlegung des Zuleitungsschlauches auf
der Aufhängeplatte. Das Einführen des Zuleitungsschlauches in die Hakenöffnung wird durch die zylindrischen Ansätze
nicht gestört, weil sie außerhalb der Hakenöffnungen angeordnet und vorteilhaft etwas niedriger als die Haken ausgebildet
sind. Zur Verhinderung einer Beschädigung des Zuleitungsschlauches sind die Ansätze und die Haken frei
von scharfen Kanten. Zweckmäßig ist jeder Haken im wesentlichen L-förmig mit abgerundetem inneren Stegübergang und
äußerem Ende gestaltet. Für eine sichere Fixierung übergreifen die Haken den Zuleitungsschlauch bis etwas über seine
Mitte. Ein Übergreifen der ganzen Schlauchbreite ist zwar möglich, erschwert jedoch das Einlegen des Zuleitungsschlauches unter die Haken.
Die Aufhängeplatte ist U-förmig gestaltet und im Spritzgärverfahren
aus einem thermoplastischen Kunststoff mit angeformten Haken hergestellt. Bei der Herstellung der Haken
entsteht hinter jedem Haken ein Durchbruch in der Aufhängeplatte. Der Haken ist vorteilhaft kürzer als der
Durchbruch, damit an der Innenseite des Hakens am Stegübergang der Radius hergestellt werden kann, der zum leichten
Einschieben des Zuleitungsschlauches unter den Haken erforderlich ist. Die Herstellung der Aufhängevorrichtung
aus thermoplastischem Kunststoff im Spritzgießverfahren ist vorteilhaft, weil hierdurch ein Kostenvorteil im Vergleich
zu den bekannten Aufhängevorrichtungen aus Metalldraht erzielt wird. Auch der Durchbruch trägt zur weiteren Kostenverminderung
bei, weil er gestattet, daß die Haken ohne bewegliche Schieber in der Spritzgießform entformt werden
können. Die Kostenvorteile erlauben es, die Aufhängevorrichtung nach einmaligem Gebrauch (Ein-Patienten-Gebrauch)
wegzuwerfen, so daß sich eine Desinfektion erübrigt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zur waagerechten und lotrechten Montage der
Aufhängeplatte mittels Knotenbändern an jedem senkrechten Rand ein waagerechter Zapfen mit verdicktem Ende
und ein unter diesem vorgesehener Schlitz dienen. Der Schlitz ist vorteilhaft in einer zu der Ebene der Aufhängeplatte
von vorne unten nach hinten oben schräg angestellten Lasche ausgbildet. Auf dem waagerechten
Zapfen hängt ein ösenende eines Knotenbandes, das ein handelsüblicher Beutel- bzw. Sackverschluß sein kann. Das
Knotenband wird vom Anwender um einen Bettholm herumgelegt,
straff gezogen und in den Schlitz des unteren Verbindungselementes eingehakt. Dadurch entsteht eine sichere
Verbindung, die sich mit wenigen Handgriffen herstellen und wieder lösen läßt. Die Aufhängevorrichtung
ist flach unrl auch die über die Ebene der Aufhängeplatte
vorstehenden Teile sind von so geringer Höhe, daß sie gut verpackt und platzsparend gelagert werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer Aufhängevorrichtung mit angehängtem Sekretbeutel.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der an einem Bettholm montierten Aufhängevorrichtung nach Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab und
Fig. 3 veranschaulicht einen Querschnitt eines Bakens
mit eingelegtem Zuleitungsschlauchabschnitt, ebenfalls
in vergrößertem Maßstab.
Die Aufhängevorrichtung besteht im wesentlichen aus einer ebenen Platte 1, die U-förmig gestaltet ist und an dem
Ende jedes Schenkels einen über die Vorderseite der
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Aufhängeplatte 1 vorstehenden, nach oben offenen Haken 4
trägt. Der Abstand der Haken 4 ist dem Abstand von Löchern 3 in einem Sekretbeutel 2 angepaßt, so daß die Löcher 3
des Sekretbeutels über die Haken 4 gezogen werden können, ohne daß der Sekretbeutel gespannt oder zusammengenommen
werden muß.
Auf der vorderen Flachseite der Aufhängeplatte 1 sind zwei aus ihrer Ebene vorstehende koaxiale Haken 7 mit Abstand
übereinander angeordnet. Die seitlichen öffnungen der beiden Haken 7 sind nach entgegengesetzten Seiten gerichtet.
Sie haben im wesentlichen L-Form mit innerem Radius am
Stegübergang und die Länge ihres freien Schenkels 7a ist vorteilhaft kürzer bemessen als die Erstreckung eines
Durchbruches 14 in der Aufhängeplatte hinter jedem Haken. Jeder Haken 7 ist mittels einer Rippe 8 verstärkt, die
sich zwischen der Auf hängeplatte -1 und dem zu dieser querc;arichteten
Hakensteg erstreckt. An der offenen Seite jedes Hakens 7 etwas über dem oberen und unteren Haken ist ein
aus der Ebei-e der Aufhängeplatte 1 vorstehender zylindrischer
Ansatz 6 angeordnet, der vorteilhaft etwas niedriger ist als die Haken 7. Die beiden Ansätze 6 definieren gemeinsam
mit den beiden Haken 7 einen senkrechten Durchgang entlang der Aufhängeplatte 1. Dieser Durchgang nimmt einen
Zuleitungsschlauch 5 des Sekretbeutels 2 auf. Die lichte Weite zwischen der Innenseite der Haken 7 und der Vorderseite
der Aufhängeplatte 1 ist geringer als der Außendurchmesser des Zuleitungsschlauches 5. Dadurch wird der
Zuleitungsschlauch von den Haken 7 eingeklemmt und gegen axiale Verschiebung und gegen Verdrehung gesichert. Die
zylindrischen Ansätze 6 verhindern, daß der Zuleitungsschlauch 5 unbeabsichtigt seitlich aus den Haken 7 herausgezogen
werden kann.
4 - ·3 - 1ο -
Zur Verbindung des Zuleitungsschlauches 5 mit der Auf-
: hängevorrichtung 1 wird der Zuleitungsschlauch 5 zwi-
r sehen den zylindrischen Ansätzen 6 und den Haken 7 zu-
f nächst in einer S-förmigen Windung eingelegt und dann
I 5 unter die Haken 7 geschoben, so daß er wieder eine ge-
I streckte Lage einnimmt und ein ungehinderter Sekretfluß
t, in den Sekretbeutel 2 erfolgt.
'{] Zur Befestigung der Aufhängevorrichtung an einem Holm 8
'■j eines Krankenbettes werden gemäß Fig. 2 zwei Kunststoff-
I Io bänder 1o verwendet. Aus Kostengründen ist der Einsatz
B von handelsüblichen Beutel- bzw. Sackverschlüssln beson-
■ϊί, ders vorteilhaft. Diese werden mit einem Auge an einem
I Ende auf einem waagerechten Zapfen 11 mit pilzförmig ver-
% dicktem Ende vormontiert. Der Anwender legt die beiden
I 15 Knotenbänder 1o um den Bettholm 9 herum, zieht sie straff
\ und hängt sie in einen Schlitz 12 einer Lasche 13 ein.
Die Lasche 13 ist zu der Ebene der Aufhängeplatte 1 von vorne unten nach hinten oben schräg angestellt. Ihr
Schlitz 12 öffnet nach unten, so daß das eingehängte Kno-
X 2o tenband 1o sicher in dem Schlitz festgehalten ist. Diese
'; Befestigung läßt sich einfach herstellen und bewußt auch
leicht lösen. Ein unbeabsichtigtes öffnen der Befestigung,
z.B. durch Anstossen gegen die Aufhängevorrichtung oder den Sekretbeutel, ist praktisch unmöglich.
25 Die Aufhängevorrichtung läßt sich durch Herstellung im Spritzgießverfahren preiswürdig anf-rtigen und ist zum
Ein-Patienten-Gebrauch bestimmt.
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Claims (11)
1. Aurhängevorrichtung für einen Sekretbeutel zum
Sammeln yon Körperflüssigkeit, der über einen Zuleitungsschlauch
an einen Katheter od.dgl. angeschlossen ist, bestehend aus einer ebenen Aufhängeplatte,
die Haken zum Anhängen des Sekretbeutels sowie Mittel zu ihrer eigenen waagerechten und lotrechten
Montage aufweist, dadurch g e kennzeichet, daß auf der einen Flachseite der Aufhängeplatte (1).. mindestens zwei aus ihrer
Ebene vorstehende koaxiale Haken (7) mit Abstand übereinander angeordnet sind, die den Zuleitungsschlauch (5) klemmend übergreifen und deren seitliche
öffnungen nach entgegengesetzten Seiten gerichtet sind.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß die Haken (7) im
wesentlichen in der Mitte der Aufhängeplatte (1) ange-
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ordnet sind.
3. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Haken (7) im wesentlichen L-förmig mit abgerundetem inneren Stegübergang und äußerem Ende gestaltet
ist.
4. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an der offenen Seite jedes Hakens (7) etwas über dem
oberen und unter dem unteren Haken (7) ein aus der Ebene der Aufhängepiatte i1) vorstehender Ansatz {δ)
angeordnet ist.
5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennz eichnet, daß die Ansätze (6)
zylindrisch gestaltet sind.
6. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Aufhängeplatte (1) hinter jedem Haken (7) ein Durchbruch (14) ausgebildet ist.
7. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kaken (7) durch eine äußere Rippe (8) verstärkt ist.
8. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur
waagerechten und lotrechten Montage der Aufhängeplatte
(1) mittels Knotenbändern (1o) an jedem senkrechten Rand ein waagerechter Zapfen (11) mit verdicktem Ende
und ein unter diesem vorgesehener Schlitz (12) dienen.
9. Aufhängevorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (12)
In einer zu der Ebene der Aufhängeplatte (1) von vorne unten nach hinten oben schräg angestellten Lasche (13)
ausgebildet ist.
10. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (4) zum Anhängen des Sekretbeutels (2) über die
Vorderseite der Aufhängeplatte (1) vorstehen.
11. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 1o,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeplatte (1) U-förmig gestaltet und im Spritzgießverfahren aus einem thermoplastischen Kunststoff
mit angeformten Haken (7;4) hergestellt ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7929767U1 true DE7929767U1 (de) | 1981-01-22 |
Family
ID=1325678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7929767U Expired DE7929767U1 (de) | Aufhängevorrichtung für einen Sekretbeutel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7929767U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3246850C1 (de) * | 1982-12-17 | 1983-12-29 | Sterimed Gesellschaft für medizinischen Bedarf mbH, 6600 Saarbrücken | Universal-Sekretbeutelhalter |
DE9015435U1 (de) * | 1990-11-10 | 1991-01-31 | B. Braun Melsungen Ag, 3508 Melsungen | Hängevorrichtung zur Befestigung eines Körperfluid-Sammelbehälters an einem waagerechten Holm |
DE29713773U1 (de) * | 1997-08-01 | 1997-11-06 | Walter Sarstedt Geräte und Verbrauchsmaterial für Medizin und Wissenschaft, 51588 Nümbrecht | Aufhängevorrichtung für einen Sammelbehälter |
-
0
- DE DE7929767U patent/DE7929767U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3246850C1 (de) * | 1982-12-17 | 1983-12-29 | Sterimed Gesellschaft für medizinischen Bedarf mbH, 6600 Saarbrücken | Universal-Sekretbeutelhalter |
DE9015435U1 (de) * | 1990-11-10 | 1991-01-31 | B. Braun Melsungen Ag, 3508 Melsungen | Hängevorrichtung zur Befestigung eines Körperfluid-Sammelbehälters an einem waagerechten Holm |
DE29713773U1 (de) * | 1997-08-01 | 1997-11-06 | Walter Sarstedt Geräte und Verbrauchsmaterial für Medizin und Wissenschaft, 51588 Nümbrecht | Aufhängevorrichtung für einen Sammelbehälter |
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