DE7929296U1 - In eine liege verwandelbarer sessel - Google Patents
In eine liege verwandelbarer sesselInfo
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- Seats For Vehicles (AREA)
Description
21U-JSS. Loesenbeck
«Bielefeld, Herforder Straße
6/12
4800 Bielefeld 14
Die vorliegende Neuerung betrifft einen in eine Liege verwandelbaren Sessel, bestehend aus einem Grundgestell,
einem teleskopartig ausziehbaren Liegerahmen sowie einem Kopfteil, welches mittels eines Schwenkbeschlages
mit dem hinteren Liegerahmen verbunden ist.
Sessel der vorerwähnten Art sind an sich bekannt. Bei verwandelbaren Sesseln der gattungsgemäßen Art besteht
die Forderung, daß zwischen dem hinteren Liegerahmenteil sowie dem Kopfteil im ausgezogenen - also
verwandelten Zustand - eine möglichst nur sehr kleine Lücke offen bleibt, so daß auch im Obergangsbereich
zwischen Kopfteil und hinterem Liegerahmenteil eine
weitgehend geschlossene Auflagefläche besteht.
On dieses Erfordernis ze erfülle», sind bislang
Schwenkbeschläge verwendet worden, deren Anschluß am hinteren Liegerahnenteil verhältnismäßig weit nach
vorne - bezogen auf das Fußende des in eine Liege verwandelten Sessels - verlegt war« Biese Konstruktion
nachte es erforderlich, einen derartigen Sessel mit
Lusch - 2 -
einer Armlehne zu versehen, um die seitlichen Beschlagteile 2U verdecken.
Sofern ein derartiger Sessel ohnehin mit Armlehnen ausgestattet sein soll, tritt der vorerwähnte Nachteil
naturgemäß nicht in Erscheinung.
Es besteht nun aber vielfach der Wunsch, mehrere Sessel nebeneinander zu einer Sitzgruppe zusammenzustellen,
in einem solchen Falle würden Sessel mit Armlehnen nich geeignet sein.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sessel der gattungsgemSßen Art so zu gestalten,
daß die Anbringung von seitlichen Armlehnen oder anders gearteten Abdeckungen für den Schwenkbschlag
nicht erforderlich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Neuerung darin, daß der Schwenkbeschlag aus einem Scherenbeschlag
mit einer zusätzlichen Lenkerlasche besteht, wobei ein Scherenarm einerseits im Bodenbereich des
Grundgestells und andererseits im unteren Bereich des
hinteren Endbereich des hinteren Liegerahmenteils und andererseits an der Lenkerlasche angeschlossen ist,
welche ihrerseits im oberen Bereich des Kopfteiles gelenkig angeschlossen ist.
Buren die vorerwähnte Gestaltung des Schwenkbeschlages
wird erreicht, daß der Anschluß des Schwenkbeschlages am hinteren Liegerahmenteil so weit nach hinten verlegt
werden kann, daß eine Abdeckung durch Armlehnen oder andere Verkleidungsteile nicht mehr erforderlich ist,
da samtliche Beschlagteile von Grundgestell verdeckt
Lusch - 3 -
werden. Durch die Beschlagkonstatktion wird dabei si·
chfergestellt, daß beim Verwandeln des Sessels in eine
Liege das Kopfteil nicht nur aus einer weitgehend der Horizontalen angenäherten Schräglage in eine weitgehend
der Waagerechten angenäherte Liegeposition verschwenkt wird, sondern während dieses Verschwenkens
auch eine dem ausziehbaren Liegerahmen nachfolgende Vorwärtsbewegung ausführt, so daß in der endgültigen
Verstellposition gewünschterweise nur ein sehr geringer Abstand zwischen Kopfteil einerseits und hinterem
Liegerahmenteil andererseits offenbleibt.
Weitere Merkmale der Neuerung sind Gegenstand von Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Pig. I eine perspektivische Darstellung zweier nebeneinander
angeordneter Sessel, von denen einer in Grundstellung und der andere in einer verwandelten
Stellung gezeigt ist,
Fig. 2 bis 5 schematisch dargestellte Seitenansichten eines neuerungsgemäßen Sessels, wobei
Fig. 2 die Grundstellung, Fig. 5 die ausgezogene Endstellung und die Fig. 3 und 4 Zwischenpositionen
darstellen,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch den Rückenlehnenbereich des Sessels in seiner Grundstellung.
In Fig. 1 sind zwei nebeneinander aufgestellte, verwandelbare Sessel 1 dargestellt, wobei der in Fig. 1
rechts stehende Sessel in seiner Grundstellung, d.h., in Sitzposition, dargestellt und der in Fig. 1 links
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Iusch - 4 -
abgebildete Sessel in seiner verwandelten, also in Liegestellung, dargestellt ist.
Wie aus den Fig. 2 bis 6 hervorgeht, besteht ein in eine Liege verwandelbarer Sessel 1 im wesentlichen
aus einem Grundgestell 2, einem aus dem Grundgestell 2 teleskopartig herausziehbaren Liegerahmen 3, der
seinerseits aus einem vorderen und einem hinteren Liegerahmenteil 4 bzw. 5 besteht, sowie aus einem
mittels eines Schwenkbeschlages 6 verschwenkbaren Kopfteil 7.
Der Schwenkbeschlag 6 besteht, wie aus Fig. 6 sehr deutlich hervorgeht, aus einem Scherenbeschlag mit
einer zusätzlichen Lenkerlasche β, wobei ein Scherenarm 9 einerseits im Bodenbereich des Grundgestells
und andererseits im unteren Endbereich des Kopfteils
7 angeschlossen ist, während der andere Scherenarm
im hinteren Endbereich des hinteren Liegerahmenteils 5 und andererseits an der besagten Lenkerlasche
8 angeschlossen ist, die ihrerseits im oberen Bereich des Kopfteils 7 gelenkig angeschlossen ist. Es versteht
sich, daß bei einem Sessel der in Rede stehenden Art zwei der vorerwähnten Schwenkbeschläge 6 jeweils
im seitlichen Bereich des Kopfteiles 7 angeschlossen
sind, um eine einwandfreie Parallelführung des Kopfteiles zu erreichen und um das Kopfteil 7
gegenüber allen möglichen Belastungsfällen sicher abzustützen.
Es ist allerdings in der entsprechenden Branche Sblich, auch in diesem Falle von "einem* Beschlag zu sprechen, es wird dabei als selbstverständ-
lieh vorausgesetzt, daß natürlich ein Beschlagpaar gemeint ist.
Lusch - 5 -
in Fig, 2 dargestellten Grundstellung heraus fuhrt der Scherenarm 9 eine Schwenkbewegung aus, deren
Drehpunkt mit dem Gelenk 11, in dem der Scherenarm 9 im Bodenbereich des Grundgestells 2 angeschlossen
ist, zusammenfallt. Der obere Gelenkpunkt 12 des Scherenarmes 9, der im unteren Bereich des Kopfteiles
7 angeschlossen ist, bewegt sich bei der Schwenkung des Scherenarmes 9 auf einem Teilkreisbogen
sowohl nach unten wie auch nach vorne, d.h., der Gelenkpunkt 12 nähert sich der oberen, hinteren
C Stirnkante 13 des hinteren Liegerahmenteiles 5 und sorgt somit dafür, daß das Kopfteil 7 nahe an das
hintere Liegerahmenteil 5 heranbewegt wird, was aus Fig. 5 sehr deutlich hervorgeht.
Durch die am anderen Scherenarm 10 angeschlossene zusätzliche Lenkerlasche 8 wird das Kopfteil 7 während
seiner Schwenkbewegung in eine weitgehend der Waagerechten angenäherte Liegeposition verschwenkt, die
ebenfalls aus Fig. 5 ersichtlich ist.
Zustand, d.h., in der Grundstellung, der Scherenarm ^ 10 und die Lenkerlasche 8 einen stumpfen Winkel miteinander
einschließen, d.h., Scherenarm 10 und Lenkerlasche 8 befinden sich noch nicht in Strecklage. Dies
wird erreicht durch einen an dem Scherenarm 10 befestigten Anschlagbolzen 14, der am anderen Scherenarm
9 anHegt und ein weiteres Verschwenken über die aus
Fig. 6 ersichtliche Position hinaus verhindert. Der Anschlagbolzen 14 ist zwischen dem Scherengelenk
und dem Gelenkbolzen 16 angeordnet, mittels dessen der Scherenarm 10 mit der Lenkerlasche 8 verbunden ist.
Xn verechwenkter Position left sich der Anschlagbolzen
14 wiederum auf den Scherenarm 9 auf, und zwar diesmal
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Lusch - 6 -
im Bereich zwischen dem Gelenk 11 und dem ScnTrengelenk
15. Somit begrenzt der Anschlagbolzen 14 auch die mögliche Verschwenkbarkeit des Schwenkbeschlages
6 beim Ausziehen der Liegerahmenteile 4 und 5.
Im unteren Endbereich des Scherenarmes 10 ist eine Feder 17 angeschlossen, die andererseits an dem
Scherenarm 9 befestigt ist, und zwar unterhalb des Scherengelenkes 15, d.h. im Bereich zwischen dem
Scherengelenk 15 und dem Gelenk 11 des Scherenar- ,- 10 mes 9. Durch die besagte Feder 17 werden die bei
Betätigung des Schwenkbeschlages 6 zu überwindenden Kräfte wieitgehend aufgebracht, so daß das Ausziehen
und Einschieben der Liegerahmenteile 4 und 5 und das dabei ablaufende Verschwenken des Kopfteiles 7 ohne
nennenswerten Kraftaufwand möglich ist.
Der am hinteren Liegerahmenteil 5 angeschlossene Scherenarm 10 des Schwenkbeschlages 6 ist an der hinteren
Stirnwand 18 des hinteren Liegerahmenteils 5 angeschlossen. Somit verschwinden sämtliche Besenlagtieile
im ohnehin vorhandenen Grundgestell 2, so daß
keinerlei Armlehnen oder zusätzliche Verkleidungsteile
( für den Schwenkbeschlag 6 erfvorderlieh sind.
Claims (4)
1. In dne Liege verwandelbarer Sessel, bestehend aus
einem Grundgestell, einem teleskopartig ausziehbaren Liegerahmen sowie einem Kopfteil, welches mittels
eines Schwenkbeschlages mit dem hinteren Liegerahmenteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkbeschlag (6) aus einem Scherenbeschlag mit einer zusätzlichen Lenkerlasche (8) besteht, wobei ein Scherenarm (9) einerseits im Bodenbereich des Grundgestells (2) und andererseits
im unteren Bereich des Kopfteiles (7) und der andere Scherenarm (10) einerseits im hinteren
Endbereich des hinteren Liegerahmenteils (5) und andererseits an Her Lenkerlasche (8) angeschlossenfrst,
welche ihrerseits im oberen Bereich des Kopfteiles (7) gelenkig angeschlossen ist.
2. Sessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkbarkeit des Schwenkbeschlages (6)
durch einen am Lenkerarm (10) vorgesehenen Anschlagbolzen (14), der £*eils in zwei Verschwenkpositionen
am anderen Lenkerarm (9) anliegt, begrenzt ist.
3. Sessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Scherenarmes
(10) eine Feder (17) angeschlossen ist, die andererseits im Bereich zwischen dem Scherengelenk (15) und
dem unteren Gelenk (11) des anderen Scherenarmes (9) angeschlossen ist.
Lusch - 8 -
4. Sessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherenarm (10) an
der hinderen Stirnwand (18) des hinteren Liegerahanenteiles
(5) angeschlossen ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797929296 DE7929296U1 (de) | 1979-10-16 | 1979-10-16 | In eine liege verwandelbarer sessel |
JP15373479A JPS5663313A (en) | 1979-10-16 | 1979-11-29 | Easy chair convertible to sleeping chair |
AT16980A AT365435B (de) | 1979-10-16 | 1980-01-14 | In eine liege verwandelbarer sessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797929296 DE7929296U1 (de) | 1979-10-16 | 1979-10-16 | In eine liege verwandelbarer sessel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7929296U1 true DE7929296U1 (de) | 1980-01-24 |
Family
ID=6708295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797929296 Expired DE7929296U1 (de) | 1979-10-16 | 1979-10-16 | In eine liege verwandelbarer sessel |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5663313A (de) |
AT (1) | AT365435B (de) |
DE (1) | DE7929296U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3700477C1 (de) * | 1987-01-09 | 1988-03-31 | Himolla Hierl Gmbh C | Sitz- und Liegemoebel |
-
1979
- 1979-10-16 DE DE19797929296 patent/DE7929296U1/de not_active Expired
- 1979-11-29 JP JP15373479A patent/JPS5663313A/ja active Pending
-
1980
- 1980-01-14 AT AT16980A patent/AT365435B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3700477C1 (de) * | 1987-01-09 | 1988-03-31 | Himolla Hierl Gmbh C | Sitz- und Liegemoebel |
US4860393A (en) * | 1987-01-09 | 1989-08-29 | Himolla Polstermobelwerk Gmbh | Convertible chair for either sitting or lying |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA16980A (de) | 1981-06-15 |
AT365435B (de) | 1982-01-11 |
JPS5663313A (en) | 1981-05-29 |
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