DE7929043U1 - Vorrichtung zur Winkelpositionierung einer Werkzeugmaschinenspindel - Google Patents

Vorrichtung zur Winkelpositionierung einer Werkzeugmaschinenspindel

Info

Publication number
DE7929043U1
DE7929043U1 DE7929043U DE7929043U DE7929043U1 DE 7929043 U1 DE7929043 U1 DE 7929043U1 DE 7929043 U DE7929043 U DE 7929043U DE 7929043 U DE7929043 U DE 7929043U DE 7929043 U1 DE7929043 U1 DE 7929043U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
actuator
attached
guide
cam track
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7929043U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maho Werkzeugmaschinenbau Babel and Co
Original Assignee
Maho Werkzeugmaschinenbau Babel and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maho Werkzeugmaschinenbau Babel and Co filed Critical Maho Werkzeugmaschinenbau Babel and Co
Publication of DE7929043U1 publication Critical patent/DE7929043U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/04Indexing equipment having intermediate members, e.g. pawls, for locking the relatively movable parts in the indexed position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
    • B23Q5/20Adjusting or stopping working-spindles in a predetermined position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

ΜΛΗΟ WERKZEUGMASCHINENBAU Babel & Co.
8962 Pfronten
Vorrichtung zur Winkelpositionierung einer Werkzeugmaschinenspindei
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Winkelpositio nierung einer Werkzeugmaschinenspindel, bestehend aus einer an der Spindel befestigten herzförmigen Kurvenbahn und aus einem quer zur Spindelachse.» angeordneten druckmittel betätigten Stellglied, dessen gegen die Kurvenbahn andrückende Laufrolle die zufuhrentriegelte Spindel in der einen oder anderen Drehrichtung in eine vorgegebene Nullpunktlage verdreht.
Bei Werkzeugmaschinen mit programmgesteuertem Werkzeugwechsel ist es zweckmäßig und ggf. notwendig, daß die Spindel vor jedem Werkzeugwechsel eine genau definierte Winkelposition, die sog. Nullpunktlage, einnimmt, damit die Vierkζeußschäfte sicher und problemlos durch die Spann einrichtung der Spindel freigegeben oder erfaßt werden können. Zur Verdrehung der zufuhrentkuppelten Spindel in diese Nullpunktlage sind bereits verschiedene Einrichtungen bekannt, die jedoch alle technisch aufwendig konzipiert und damit im Betrieb störanfällig und teuer sind.
So ist in der DE-PS 20 02 5&3 eine Positioniervorrichtunp; der angegebenen Gattung beschrieben, bei welcher auf eine
• ·
maschineninneren Ansatz der Spindel eine Nockenscheibe mit einer herzförmigen Kurvenbahn befestigt ist. Auf dieser herzförmigen Kurvenbahn wälzt sich die Laufrolle eines Stellgliedes ab, welches mittels eines hydraulischen Stellzylinders radial gegen die Drehachse der Spindel vorgeschoben wird und dabei die gelöste Spindel in der einen oder anderen Drehrichtung in die durch die Ausnehmung der Herzkurve definierte Nullpunktlage verdreht. Zur Überwindung der Totpunktstellung dieses Nockentriebes dient ein Zusatznockentrieb, dessen Stellglied einen spi.zwinklig zum ersten Stellglied wirkenden Zusatzstößel aufweist, dessen freies Ende ebenfalls gegen die herzförmige Kurvenbahn drückt. Dieses mittels eines gesonderten hydraulischen Zylinders betätigte zusätzliche Stellglied vergrößert den technischen Aufwand der Positioniereinrichtung beträchtlich. Darüber hinaus sind auch aufgrund der axial verlaufenden Führungsflächen der Nockenbahn die bei der Verstellung der Spindel wirksamen Hebelarme zwischen der Spindeldrehachse und dem Angriffspunkt des jeweiligen Stellgliedes nur vergleichsweise klein.
Ferner ist eine Vorrichtung zum Stillsetzen einer Werk·- zeugmaschinenspindel durch Abbremsen und Weiterdrehen der Spindel aus der DE-PS 19 30 29b bekannt, bei welcher der Läufer eines Hydrostaten in einem hydraulischen Kreislauf angeordnet und über eine elektromagnetisch schaltbare Reibungskupplung mit der Spindel verbindbar ist. Der in einem offenen DrucJckreis mit natürlichem Druckgefälle angeordnete Läufer wird von einem Druckspeicher über ein Druckbegrenzungsventil mit Druckmittel beaufschlagt. Durch Verwendung dieses gesonderten hydrostatischen Antriebes nit Druckspeicher ergibt sich ein beträchtlicher technischer Aufwand.
· ι I ·
·- 1II -
Aus der DE-PS 16 02 866 ist ferner eine Vorrichtung -,.n Einstellen der Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine in einer vorbestimmten Winkelstellung bekannt, die zum Einstellen der Spindel einen in eine Keilnut eingreifenden Teil sowie einen Hilfsantrieb aufweist, und bei der eine weitere gesonderte Einrichtung zum Vermindern des Drehmomentes des Spindelhai.ptantriebes in der Verriegelungsstellung vorgesehen ist. Der Hauptantrieb der Spindel erfolgt über einen hydraulischen Motor, so daß diese bekannte Vorrichtung für die normalerweise über einen Elektromotor angetriebenen Werkzeugmaschinenspindeln nicht ohne weitere:.; eingeseift werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Winkelpositionierung einer Werkzeugmaschinenspindel der eingangs genannten Art zu schaffen, welche technisch einfach aufgebaut ist und eine verbesserte Funklionsfähigkeit aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kurven! ahn am Außenumfang der Spindel angeordnet ist und aus zwei gegenläufig gewundenen radialen Führungsflächen bes' eht, tieren Enden in einem die Nullpunktlage definierenden Stoß zusammentreffen, und daß das Stellte glied achsparallel zur Spindelachse verschiebbar ist. Die aus zwei gleichen gegensinnig gewundenen Abschnitten in Form einer sog. Herzkurven bestehende Führungsfläche in Verbindung mit dem parallel zur Spindelachse verschiebbaren Stellglied stellt sicher, daß durch eine
Längsverschiebung dieses Stellgliedes die Spindel unabhängig von ihrer jeweiligen Ausgangslage in jedem Falle in die Null-Lage verstellt wird. Dabei gewährleistet die erfindungsgemäße Ausbildung der Führungsfläche eine Verdrehung der Spindel nach rechts oder links um jeweils maximal 18O° bei einem vergleichsweise geringen Verschiebeweg des Stellgliedes.
Eine herstellungstechnisch einfache Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich durch Ausbildung der Führungsfläche an einem Ringbund, welcher Teil einer auf c'er Spindel befestigten Buchse ist.
Zur Erzielung der Verschiebebewegung des Stellgliedes wird zweckmäßigerweise ein pneumatischer oder hydraulischer Zylinder verwendet, dessen Längsachse parallel zur Spindela^hce vorläuft und dessen Kolbenstange das als Querzapl'cn mit Laufrolle ausgebildete Stellglied trägt. Über Endschalter kann die Verstellbewegung des Kolbens gegen die Kraft einer Feder bestimmt werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Teil einer
Spindel mit der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt II/II der Vorrichtung
nach der Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Buchse
mit dem die FUhrungsfläche enthaltenden
Ringbund.
Wie aus Fig. 1 srsichtlich, ist auf der'äußeren Mantelfläche einer Spindel 1 eine Buchse 2 gegen Drehung und Axialverschiebung gesichert befestigt, an welcher ein
radial vorstehender Ringbund 3 angeformt ist.
creaens innig
Dieser Ringbund 3 besteht aus zwei/schräg zur Buchsenlängsachse verlaufenden Abschnitten h, 5, die in einem winkligen Stoß 6 zusammentreffen (vgl. Fig. 3). Jeweils eine Radialfläche 7 bzw. 8 jedes Ringbundes 4, stellt eine FUhrungsfläche für eine Laufrolle 9 eines Stellgliedes 10 dar. Diese Laufrolle 9 ist in dem als Querzapfen ausgebildeten Stellglied 10 drehbar gelagert, welches mit seinem anderen freien Ende in einer sta- * ■ bilen Führungsstange 11 eines Druckmitteltriebes starr durch Schraubverbindungen 12 befestigt ist.
Der Druckmitteltrieb umfaßt einen parallol zur Spindelachse angeordneten Arbeitszylinder \3, dessen im Zylindergehäuse 14 abgedichtet verschiebbarer Kolben 15 über eine Kolbenstange 16 mit der Führungsstange 11 für das Stellglied 10 fest verbunden ist. Am freien Ende der FUhrungsstange 11 ist eine Druckfeder 17 für die nUckhubbewegung der FUhrungsstange 11 und des Stellgliedes Io vorgesehen, die Jedoch keinerlei Wirkungen auf die Spindel 1 bzw. die Buchse 2 hat. Endschalter 18, 19 sind an einem Bolzen 20 verstellbar befestigt, der über ein Zwischenstück 21 parallel zur Führunf,sstanf,c 11 an dieser befestigt ist. Das zapfenförmige Stellglied 10 durchragt einen Längsausschnitt 22 im maschinenfesten Gehäuse 23, dessen axiale Länge geringfügig größer air, der Maximalhub des Stellgliedes 10 ist.
Die Wirkungsweise der erfirlunKSßcmäßen Einstell vorrichtung iol f'olr.ende:
μ Q -'
Vor jedem Im Bearbeltungsprogramm der Werkzeugmaschine vorgesehenen Werkzeugwechsel wird auf einen entsprechenden Steuerbefehl der Arbei tszylinder Ij5 mit Druckmitteln beaufschlagt, woraufhin der Kolben 15 in Fig. 1 nach links gegen die Spannkraft der Feder 17 verfährt. Das an der Führungsstange 11 starr befestigte Stellglied wird zwangsläufig mitgenommen, wobei zu einem beliebigen, von der Verdrehstellung der Spindel abhängigen Zeitpunkt die Laufrolle 9 in Anlage an eine der beiden Führungsflächen 7 bzv/. 8 auf den Jeweiligen Abschnitt 4 bzw. 5 gelangt. Die anhaltende Verschiebebewegung des Stellgliedes 10 in Richtung des Pfeiles in Fig. übt einen entsprechend großen Andruck der Laufrolle auf die betreffende FUhrungsfläche 7, 8 aas, der aufgrund des schrägen Verlaufes der Führungsfläche zu einer Verdrehung der in diesem Zustand frei drehbar gelagerten Spindel führt. Diese Verdrehbewegung der Buchse 2 bzw. der Spindel 1 in Verbindung mit der axialen Verschiebebewegung des Stellgliedes 10 wird so lanod fortgeführt, bis die Rolle 9 in den Bereich des Stoßes 6 gelangt ist. In diesem Zustand hat die Spindel eine genau definierte Drehstellung gegenüber dem maschinenfesten Gehäuse 23. Um seitliche Abschwenkbewegungen des Stellgliedes 10 sicher auszuschließen, ist an dem Ubrr die FUhrungsstange 11 seitlich hinausragenden freien Ende des Stellglieder; ein Führ-ungszapi'en 2'j> mit Gleitschuhen 26 befestigt, welche in einer Läncsnut. 27 im Deckel 28 gleiten (vgl. FIp. 2). Diene Führung 26, 2( sichert- zusammen mit der beidendigen großflächigen Zylinderführung der Stanre 11 im maschir.enfesten Gehäuse 23 eine stabile Halterung und Fixierung des frei vorragenden Stellgliedes 10.
Nach erfolgter Nulleinstellung wird mittels eines der Endschalter 18, 19 der Arbeitszylinder 13 vorO Druckmittel' entlastet, so daß die Feder 17 das Stellglied aus der in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Lage in seine durch voll ausgezogene Linien dargestellte rechte Endlage verschiebt. In dieser Endlage steht die Laufrolle 9 außer Eingriff des "Scheitelpunktes" der Laufflächen 7; 8, so daß die Spindel frei drehen kann.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So braucht beispielsweise das Stellglied nicht unbedingt als gesonderter Querzapfen ausgebildet zu sein, sondern es kann auch lediglich ein vorragender Ansatz an einem längs verschiebbaren Führungsglied von geeignetem Querschnitt sein. Darüberhinaus eignen sich zur Erzielung der Verschiebebewegung des Stellgliedes neben dem Arbeits zylinder auoh andere Antriebsvorrichtungen, wie z.B. Spindeltriebe.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Einrichtung zur Winkelpositionierung einer Werkzeugmaschinenspindel, bestehend aus einer an der Spindel befestlgtea herzförmigen Kurvenbahn und aus einem quer zur S.'indelachse angeordneten druokmittelbetätigten Stellglied, dessen gegen die Kurvenbahn andrückende Laufrolle die zufuhrentriegelte Spindel in der einen oder anderen Drehrichtung in eine vorgegebene Nullpunktlage verdreht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurvenbahn am Außenumfang der Spindel (1) angeordnet ist und aus zwei gegenläufig gewundenen radialen PUhrungsflachen (7,8) besteht, deren Enden in einem die Nullpunktlage definierenden Stoß (6) zusammentreffen, und daß aas Stellglied (9,10) achsparallel zur Spindelachse verschiebbar ist.
II2-X 206l/Sd-lb
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsfläche (7,8) an einem herzförmigen Ringbund (3) einer auf der Spindel (1) befestigten Buchse (2) ausgebildet ist.
3- Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (9, 10) ein quer zur Spin.ielachse /"\ angeordneter Zapfen (10) mit einer auf der Führungs-
flache (7; 8) laufenden Rolle (9) ist, der quer an einer Führunfsstange (11) eines Zylinderbetriebes , 15, 16) befestigt ist.
Vorrichtung nach Anspruch J>,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querbolzen (10) eine über die Führungsstange (11) hinausragende Verlängerung (25) nilt Gleitschuhen (26) aufweist, die in einer gehäusefesten Axialnut (27) geführt cind.
Vorrichtung nach Anspruch j oder 1I, dadurch) gekennzeichnet,
daß an einer axialen Verlängerer. in der Füh^un ;ostange (11) eine Druckfeder (17) fur die Rückstell-· bewef.uni', des Stellgliedes UO) sowie verstellbare Schaltor {Ιό, 19) über ei.. Zwischenstück (21) befestigt sind.
DE7929043U 1979-10-12 1979-10-12 Vorrichtung zur Winkelpositionierung einer Werkzeugmaschinenspindel Expired DE7929043U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2941455 1979-10-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7929043U1 true DE7929043U1 (de) 1980-02-14

Family

ID=6083389

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7929043U Expired DE7929043U1 (de) 1979-10-12 1979-10-12 Vorrichtung zur Winkelpositionierung einer Werkzeugmaschinenspindel

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS5662743A (de)
CH (1) CH647183A5 (de)
DE (1) DE7929043U1 (de)
FR (1) FR2467053B1 (de)
IT (1) IT1130524B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3632106C1 (de) * 1986-09-22 1988-04-14 Maho Ag Vorrichtung zur Winkelpositionierung einer Arbeitsspindel

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2902890A (en) * 1953-11-27 1959-09-08 Charles F Staples Boring machines
US2957566A (en) * 1958-09-11 1960-10-25 Nat Acme Co Spindle positioning device
DE1752834C3 (de) * 1967-07-29 1979-01-25 Ing. C. Olivetti & C., S.P.A., Ivrea, Turin (Italien) Antrieb für die Spindel einer Bohr- oder Fräsmaschine
GB1390765A (en) * 1971-04-13 1975-04-16 Wickman Mach Tool Sales Ltd Mechanism for stopping the rotation of a work spindle at a predetermined angular position of rotation
US4075927A (en) * 1975-11-06 1978-02-28 Houdaille Industries, Inc. Tool orienting and release mechanism for machine tool
JPS535272U (de) * 1976-06-25 1978-01-18

Also Published As

Publication number Publication date
FR2467053B1 (fr) 1986-01-17
FR2467053A1 (fr) 1981-04-17
IT8068522A0 (it) 1980-10-02
JPS5662743A (en) 1981-05-28
CH647183A5 (en) 1985-01-15
IT1130524B (it) 1986-06-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3201013C2 (de) Hydraulisch betätigbarer Schwenkspanner
DE3031368A1 (de) Schwenkspanner
EP0516642A1 (de) Rollenschere.
DE3108780C2 (de) Kurbelwellenfest- bzw. Glattwalzmaschine
EP0254850A2 (de) Motorgetriebene Handschleifmaschine
DE2656660A1 (de) Synchronsteuerkreis fuer zweifach- hydrogetriebe
DE2947242A1 (de) Hydraulisch betaetigbare reibungskupplung
DE7929043U1 (de) Vorrichtung zur Winkelpositionierung einer Werkzeugmaschinenspindel
EP0275331A1 (de) Spannwelle
DE2609787C3 (de) Vorrichtung zum Walzen von Hohlkehlen
DE1450831C3 (de) Vorrichtung zur Drehzahlsteuerung eines Hydraulikmotors in Abhängigkeit von einer kontinuierlichen und einer alternierenden Komponente
DE3117976C2 (de)
EP3470190B1 (de) Fräswerkzeug zum bearbeiten von holz, holzwerkstoffen, kunststoffen oder leichtmetallen
DE4315895B4 (de) Lenkkraftverstärker
DE1576142C3 (de) Hydraulisch oder pneumatisch betätig ter Drehantrieb
DE2715234A1 (de) Selbstabhebender werkzeugspanner
DE727151C (de) In einer Vorschubhuelse gelagerte Feinbohrspindel mit radial verschiebbarem Werkzeugkopf
DE1810722B2 (de) Spannfutter
DE4308738A1 (de) Spann- und Löseeinrichtung für Schaftwerkzeuge
DD148196A1 (de) Vorrichtung zum einspannen von werkstuecken
DE202004010936U1 (de) Stoßvorrichtung zum Stoßen von Nuten o.dgl. auf Werkzeugmaschinen mit einem Werkzeugdrehantrieb, insbesondere auf CNC-Drehmaschinen
EP1658154A1 (de) Stossvorrichtung zum stossen von nuten od. dgl. auf wekzeugmaschinen mit einem wekzeugdrehantrieb insb. auf cnc-drehmaschinen
DE3405704C2 (de)
DE3108717A1 (de) Kurbelwellenfest- bzw. glattwalzmaschine
DE2344575A1 (de) Fahrzeugsteuergetriebe