DE7927117U1 - Vorrichtung zum anschliessen von in schutzrohren gefuehrten leitungen - Google Patents

Vorrichtung zum anschliessen von in schutzrohren gefuehrten leitungen

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DE7927117U1 DE19797927117U DE7927117U DE7927117U1 DE 7927117 U1 DE7927117 U1 DE 7927117U1 DE 19797927117 U DE19797927117 U DE 19797927117U DE 7927117 U DE7927117 U DE 7927117U DE 7927117 U1 DE7927117 U1 DE 7927117U1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/0023Building characterised by incorporated canalisations

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Description

Vorrichtung zum Anschließen von in Schutzrohren geführten Leitungen
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zui.i Anschließen von in Schutzrohren geführten Leitungen zum Transport von flüssigen oder gasförmigen Medien, wobei die Leitungen an den Anschlußstellen über Anschlußstücke mit Armaturen, Verteilern oder dgl. und die Anschlußstücke selbst über Flansche mit der Unterlage verbunden sind.
Aus der Scnweizerischen Patentschrift 499 048 ist eine Einrichtung zum Anschließen von in Schutzrohren geführten Leitungen bekannt, bei der die Leitung aus deia Schutzrohr und aus daia .4auerwerk herausgeführt und direkt rait der Armatur, aem Verteiler oder dgl. verbunden ist. Die Amatur, der Verteiler oder dgl«, muß dann mittels mechanischer Verbindungselemente am Mauerwerk festgelegt werden. Diese Vorgehensweise ist beispielsweise für den Wohnbereich nicht geeignet, da die Verbindungselemente der Armatur mit dem Mauerwerk sichtbar sind.
Diesen Nachteil vermeidet die Einrichtung zum Anschließen von in Schutzrohren geführten Leitungen nach dera Deutschen Gebrauchsmuster 77 05 225. Danach werden zum Anschließen von in Schutzrohren geführten Leitungen Anschlußdosen verwendet, in welchen Armatur-Anschlußstücke gehaltert sind, welche einerseits mit Jen inedienf Xirenden Leitungen und den L-.lutzrohren verbunden sind und andererseits eine Gewindebuchse zur. direkten Einschrauben der Überputz-Arnaturen aufweisen. Jiese Anschlußdosen können beispielsweise vor deiu Verputzen an Mauerwerk festgelegt werden. Danach erfolgt das Verbinden der raadienf ülirenden Leitungen nit den Armatur-Anschlußstücken, die ihrerseits in dafür vorgesehene Halterungen in den AnscnIu3cοsen eingesetzt sjnJ.
·— 2 τ , ,
Um beim Aufbringen des Putzes eine Verfüllung der Anschlußdose zu verhindern, wird danach ein Deckel aufgebracht, der die gesamte Dosenöffnung übergreift. Dieser Deckel wird nach dem Aufbringen des Putzes wieder entfernt und die Überputz-Armatur auf das in der Anschlußdose stehende freie Ende des Armatur-Anschlußstückes direkt oder über ein Verlängerungsrohr aufgeschraubt.
Die bekannte Einrichtung ist bei der Herstellung der An- f\
Schlüsse arbeitsintensiv und damit kostenträchtig. So muß |
die Anschlußdose an der Mauer, das Rohr selbst an das |
Rohranschlußstück und das Rohranschlußstück in der Dose |
in jeweils getrennten Arbeitsgängen durch entsprechende Ver- I
schraubungselemente festgelegt werden, wobei eine werksseitige Vormontage der Teile nicht möglich ist. Das Rohr muß zum Festlegen am Anschlußstück unter Biegen mit einem Winkel von ca. 30° aus der Dose herausgeführt werden. Beim hierzu erforderlich werdenden Vorbiegen in einem kurzen Bereich knickt es häufig ab, beim Fassen an der öffnungsseite mit einem Schraubenzieher o.a. wird es überdehnt. Die Fehlstellen müssen durch Absägen des betreffenden Rohrstückes beseitigt werden, will man nicht ein Zuknicken der Leitung oder eine Undichtigkeit bei der Verbindung Rohr - Anschlußstück riskieren. Als besonders nachteixig hat sich herausgestellt, daß bei der bekannten Anordnung aufgrund der besonderen Festlegung des Rohranschlußstückes in der Anschlußdose die medienführende Leitung selbst unter einer Biegung von wenigstens 15° steht. Dies kann dann besonders nachteilig werden, wenn die medienführende Leitung beispielsweise eine Heißwasserleitung ist. Die durch die besondere Anschlußsituation entstandeme Biegung kann hier zusammen mit der durch Temperaturänderung bedingten Längung zu einem Ausknicken der Leitung und damit zu einer Verengung oder zu einem Absperren des Leitungsquerschnitts führen. Darüberhinaus kann das Rohr an der Anschlußverklemmung Kerbspannungen ausgesetzt sein, die bei kerspannungsempfindlichen Rohren zum Bruch führen können.
Hier setzt die Neuerung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Anschließen von in Schutzrohren geführten Leitungen anzugeben, welche ein günstige Montage zuläßt und welche darüber hinaus eine Abbiegung der medienführenden Leitung im Anschlußbereich vermeidet. Neuerungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß das Anschlußstück durch ein Oiüega^föriniges, längliches Schnappstück, welches die Verbindungsseite des Anschlußstückes mit der Leitung von einem Bereich größter Ausladung zu einem Bereich kleinster Ausladung verlaufend übergreift, durch Zusammenwirken des Bereiches kleinster Ausladung mit integrierten Klemmelementen auf der Leitung festgelegt ist und sich im Bereich größter Ausladung am äußeren Umfang einer Schutzhülle abstützt, welche die Verbindungsseite des Anschlußstückes mit der Armatur umgibt. Vorteilhaft besitzt das Schnappstück zwei nach außen abgewinkelte, sich annähernd über seine ganze Länge erstreckende Abstützflansche und weist als Klemmelemte nach innen ragende Vorsprünge auf, welche die Leitung klemmend überfassen. Das Schnappstück stützt sich mit seinem Bereich kleinster Ausladung am äußeren Umfang der Leitung ab. Zweckmäßigerweise ist die Schutzhülle ein rohrförmiges Uberschiebelement mit durchgehender Mittelöffnung zur Aufnahme der Verbindungsseite des Anschlußstückes. Das Schnappstück weist vorteilhaft im Anlagebereich zur Schutzhülle eine dem äußeren Umfang der Schutzhülle entsprechende Aus- \ sparung auf.
Die neuerungsgemäße Einrichtung zum Anschließen von in Schutzrohren geführten Leitungen bedarf lediglich zweier Arbeitsgänge zum Anscnließen an das Mauerwerk. Der erste Arbeitsgang führt zur Verbindung des Anschlußstückes mit der Unterlage, z.B. dem Mauerwerk. Mit dem zweiten Arbeitsgang wird über eine entsprechende Klemmverschraubung die medienführende Leitung am Anschlußstück festgelegt. Die medienführende Leitung läßt sich in geradem Verlauf ohne Abwinkelung mit dem Anschlußstück verbinden.
Auf diese Weise ist die schädliche Biegung im Anschlußbereich der medieafuhrenden Leitung mit dem Anschlußstück vermieden. Die Umlenkung zwischen der gradlinig auf der Unterlage geführten medienführenden Leitung und der Armatur selbst erfolgt bei der neuerungsgemäßen Ausführung ausschließlich im Anschlußstück selbst. Das Anschlußstück kann auch zunächst auf ein Winkelteil aufgebrächt, z.B. mit diesem verschraubt werden. Dieses Winkelteil kann dann auf dem Untergrund festgelegt werden.
Das längliche Schnappstück, welches eine Art konische Ausladung aufweist, schafft im Bereich des Anschlußstückes einen innenliegenden Hohlraum, welcher bei einer nachträglichen Entfernung der medienführenden Leitung als Biegeraum für diese Leitung verwendet werden kann.
Die neuerungr,gemäße Einrichtung zum Anschließen von in Schutzrohren geführten Leitungen wird anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen urläutert; es zeigen:
Fig. 1 - eine Draufsicht auf die neuerungsgemäße Einrichtung Fig. 2 - einen Schnitt durch die neuerungsgemäSe Einrichtung Fig. 3 - einen Teilschnitt längs der Linie A-A auf Fig.
In Fig. 1 ist das Anschlußstück 1 in seiner Einbausituation dargestellt. Das Anschlußstück 1 ist von der Schutzhülle unjgeben, welche in der gezeigten Darstellung ein Doppelwandrohr mit einem äußeren Umfang 41 und einem inneren Umfang 42 ist, welche jeweils von Zwischenstegen 43 auf Distanz gehalten sind. Die Schutzhülle 4 kann auch beispielsweise ein rohrförmiges Element aus Hartschaum, ein einfaches Rohr oder ein anderes Bauelement sein. Das Anschlußstück 1 ist mit den Flanschen 13, 14 auf der Unterlage befestigt. Der Flansch 13 kann dabei ein Rundloch 131, der Flansch 14 aus Korrekturgründen ein Langloch 141 aufweisen. Das Schnappstück 3 ist auf die medienführende Leitung 2
5 i-
• · · — fc) —· · *
(vergl. Fig. 2) aufgesetzt, wobei die Aussparung 37 iia Änlagebereich zur Schutzhülle 4 eine teilweise ümgreifung der Schutzhülle 4 ermöglicht. Das Schnappstück 3 liegt mit den Abstützf!ansehen 35, 36 auf der Unterlage auf. Im Bereich der kleinsten Ausladung 32 stößt das Schnappstück 3 an die Stirnfläche des Schutzrohres 5 an. Das Schnappstück i kann das Schutzrohr 5 auch über seine ganze Länge oder teilweise übergreifen.
Fig. 2 zeigt die neuerungsgenaße Einrichtung iia Schnitt längs der Linie ii-3 aus Fig. 1. Das Anschlußstück 1 ist oaer den Flansch 13 auf der Unterlage 7 festgelegt. Das Änschlußstück 1 ist umgeben von aer Schutzhülle 4, wobei aus dieser Figur ersichtlich ist, uaß die Schutzhülle t im ooeren Bereich eine größere Länge auf v/eist als im unteren bereich 4:i. uer untere bereich 45 ist lediglich bis zum öcnrauuanscaluß 6 aer medienführenden Leitung 2 mit dem Anschlußstü.ck 1 geführt. Die Verbindungsseite 12 des Anschlußstückeii 1 liegt in der gezeigten Darstellung frei in der öffnung 46 der Scnutzhülle 4. Die öffnung 46 der Schutzhülle 4 .cann durch einen in der Zeichnung nicht gezeigten Stopfeaverschluß verschlossen werden. Evtl. nach dem Fertigstellen der Wand im Bereich 46 der Schutzhülle überstehende Teile weraen z.B. mit einem Messer entfernt. Die Verbindungsseite 11 des Anschlußstückes 1 ist über die Klemmv jrschraubung 6 mit tier medienführenden Leitung 2 verbunden.
j. =is Schnappstück 3 deckt den Bereich der Klemmverschraubung 6 in der Weise ab» daß sein Bereich größter Ausladung 31 am äußeren Imfang 41 der Schutzhülle 4 abgestützt ist und im 3ereich kleinster Ausladung 32 einmal an äußeren Umfang uer Leitung 2 und zum anderen an der Stirnfläche 51 des £;cautzrohres 5 anliegt.
Aus Fig. 3 und dem dort dargestellten Schnitt längs der Linie A-A aus Fig. 1 wird die Aufbringung der Schutzhülle auf das medienführende Rohr 2 deutlich. In die Schutzhülle
sind Klemmelemente 33, 34 integriert, welche das medienführende Leitungsrohr klemmend übergreifen und diese Leitung in Zusammenwirken mit den Äbstützf!ansehen 35, 36 in definiertem Abstand von der Unterlage 7 halten. Die Montage der neuerungsgemäßen Einrichtung wird wie folgt kurz geschildert:
Das Anschlußstück 1 wird z.B. durch Schrauben über die Plansche 13, 14 und deren öffnungen 131, 141 auf der unterlage 7 festgelegt. Die medienführende Leitung 2 wird danach durch das Scnutzrohr 5 gezogen und über die Klemraverschraubung mit dem Anscnlußstück 1 verschraubt. Jetzt wird die Schutzhülle über die Verbindungsseite 12 des Anschlußstückes 1 in der in Fig. dargestellten Lage geschoben. Danach erfolgt das Aufclipaen des Schnappstückes 3 auf die medienführende Leitung 2 dergestalt, daß die integrierten Klemme leiaente 33, 34 über den größten Umfang der medienführenden Leitung gear 'ickt werden und diese in Zusammenwirken mit den Abstützflanschen ~Z, 35 die medienführende Leitung 2 fest in einem vorbestimmten Abstand zur Unterlage 7 haltern. Der vorbestimmte Abstand zwischen den Kleramelementen 33, 34 und den Abstützflanschen 35, 36 kann beispielweise auf die Wanastärke cies Scautzronres 5 ausgelegt sein, so daß die medienführende Leituuy 2 oane Übergang linear aus dem Schutzrohr 5 in die; halterung durch aas Schnaopstück übergeführt wird. Das Schutzrohr 5 wird danach an das Schnappstück 3 derart herangeschoben, daß sich seine Stirnfläche am Bereicxi aer kleinsten Ausladung 32 des Schnappstückes abstützt. Die Schutzhülle 4 bzw. deren öffnung 46 kann danach durcn einen Stopfen abgedeckt werden, so daß während des anschließenden Verputzens eine Verstopfung der öffnung 46 nicht zu uefürchten ist. Nach uom Verputzen und der Entfernung des Stopfens sowie ggfs. nach den Entfernen der in Bereich 46 der Schutzhülle 4 überstehenden Teile kann die Überputzarmatur in. die Verbindungsseite 12 des Anschlußstückes 1 eingebracht werden. Die Abstützflansche 35, 36 dienen nach dem Verputzen zur festen Halterung des Schnappstückes 3 auf der Unterlage durch die aufgebrachte Putzschicht.
- Schutzansprüche -

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Anschließen von in Schutzrohren geführten Leitungen zum Transport von flüssigen oder gasförmigen Medien, wobei die Leitungen an den Anschlußstellen über Anschlußstücke mit Armaturen, Verteilern oder dgl. und die Anschlußstücke selbst über Flansche direkt mit der Unterlage verbindbar sind, gekennzeichnet durch ein Qmega-förmiges, längliches Sennappstück (3), welches die Verbindungsseite (11) des Anschlußstückes (1) mit der Leitung (2) von einem Bereich größter Auslandung (31) zu einem Bereich kleinster Ausladung (32) verlaufend übergreift, durch Zusammenwirken des Bereiches kleinster Ausladung (32) mit integrierten Klemmelementen, (33,34) auf der Leitung (2) festgelegt ist und sich im Bereich größter Ausladung (3'i) am äußeren Umfang (41) der Schutzhülle (4) abstützt, welche die Verbindungsseite (12) des Anschlußstückes (1) mit der Armatur umgibt.
2. Vorrichtung zum Anschließen von in Schutzrohren geführten Leitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnappstück (3) zwei nach außen abgewinkelte, sich annähernd über seine ganze Länge erstreckende Abstützflansche (35, 36) aufweist.
3. Vorrichtung zum Anschließen von in Schutzrohren geführten Leitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (33, 34) nach innen ragende Vorsprünge sind, welche die Leitung (2) klemmend überfassen.
4. Vorrichtung zum Anschließen von in Schutzrohren geführten Leitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Schnappstück (3) mit seinem Bereich kleinster Ausladung (32) am äußeren Umfang der Leitung (2) abstützt.
HEHHU
5. Vorrichtung zum Anschließen von in Schutzrohren geführten Leitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (4) ein rohrförmiges überschiebelement mit durchgehender Ilittelöffnung (46) zur Aufnahme der Verbindungsseite (12) des Anschlußstückes (1) ist.
6, Vorrichtung zum Anschließen von in Schutzrohren geführten Leitungen nach Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnappstück (3) in Anlagebereich zur Schutzhülle (4) eine dem äußeren umfang (41) der Schutzhülle (4) entsprechende Aussparung (3)) aufv/eist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5351996A (en) * 1992-03-13 1994-10-04 R. Nussbaum Ag. Plumbing system with connector between a flexible pipe conduit laid underneath plaster and a fitting to be arranged outside the plaster

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