DE7925858U1 - Laufrolle für Traktoren und andere schnellfahrende Raupenfahrzeuge - Google Patents

Laufrolle für Traktoren und andere schnellfahrende Raupenfahrzeuge

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DE7925858U1
DE7925858U1 DE7925858U DE7925858DU DE7925858U1 DE 7925858 U1 DE7925858 U1 DE 7925858U1 DE 7925858 U DE7925858 U DE 7925858U DE 7925858D U DE7925858D U DE 7925858DU DE 7925858 U1 DE7925858 U1 DE 7925858U1
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roller
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DE7925858U
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Intertrac Viehmann & Co 5820 Gevelsberg
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Intertrac Viehmann & Co 5820 Gevelsberg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/14Arrangement, location, or adaptation of rollers
    • B62D55/15Mounting devices, e.g. bushings, axles, bearings, sealings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Sealing Of Bearings (AREA)

Description

Intertrac 7279/73
Laufrolle für Traktoren und andere schnellfahrende Raupenfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Laufrolle für Traktoren und andere schnsllfahrende Raupenfahrzeuge, bestehend aus einer Achse, einem darauf gelagerten Rollenkörper aus gehärtetem Stahl mit einem zur Achse hin offenen Ölraum, sowie an der Achse befestigten Endstücken, die eine axiale Verschiebung des Rollenkörpers verhindern, tiiDbei die Lagerung des Rollenkörpers mittels beidseitig angeordneter Kegelrollenlager erfolgt, die mit dem Ölraum über einen Schmiermittelkanal verbunden und nach außen durch in kappenartigen Aufnahmen der Endstücken angeordnete Dichtungen abgedichtet sind, uiDbei deren innere Lagerringe auf der Achse befestigt sind, und die Rpllenkörper beidseitig axiale, zylindrische Ausnehmungen für die Dichtungen aufweisen, welche Ausnehmungen eine schmale radiale Schulter am Übergang zur Lageraufnahme aufweisen.
Derartige Laufrollen sind aus der Praxis bekannt. Die Abdichtung der Rollenlager nach außen erfolgt mittels üblicher Dichtungspakete. Die Endstücke können beispielsweise mittels radial durchgesteckter Spannhülsen an der Achse befestigt sein. Sie sind mittels eine in eine Nut der Achse eingelegten G-Ringes nach außen abgedichtet.
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Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, derartige Laufrollen zu verbessern, so daß sie einfach zu fertigen ist und der Materialaufwand für den Rollenkörper gering gehalten werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß zwischen der in der kappenartigen Aufnahme des Endstückes befindlichen Dichtung und der Ausnehmung bzw. der Schulter des Rollenkörpers eine Anlaufscheibe unter radialer Vorspannung angeordnet ist, die im wesentlichen etwa L-förmiges Querschnittsprofil aufweist, wobei deren Steg radial ausgerichtet, teilweise an der Schulter und deren Basis an der zylindrischen Ausnehmung anliegt, wobei ferner deren Steg mit geringem radialem Abstand von dem inneren Lagerring des Kegelrallenlagers endet, daß zudem zwischen der Anlaufscheibe und dem diese berührenden Teil des RollenkBrpers eine Dichtung angeordnet ist, und daß der Mußere Lagerring des Kegelrollenlagers durch den Rollenkörper selbst gebildet ist, der dazu eine sich nach außen konisch erweiternde Ausnehmung zwischen dem Ölraum und den axialen äußeren Ausnehmungen aufweist.
Gegenüber dem Stand der Technik entfällt der äußere Lagerring des Kegelrollenlagers als separat zu fertigendes Teil. Desweiteren kann die Gleitringdichtung im Endstück
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verkleinert und deren Verschleiß gemindert werden, weil eine Relativbewegung im uesentlichen nur noch zwischen der Flanke der Gleitringdichtung und dem Steg der Anlauf-Bcheibe auftritt. Die mit PreßBitz in den Laufrallenkörper eingesetzte Anlaufscheibe verhindert zusammen mit der ihr zugeordneten Dichtung (D-Ring oder dergleichen) einen Schmierölverlust über den Lieg Ölraum, Kegelrollenlager, Rollenkörperausnehmung, uobei die Dichtung praktisch keinem Verschleiß unterliegt. Die Schmiermittelzufuhr zum Kegelrollenlager, zur Gleitringdichtung und auch zur Dichtung der Anlaufscheibe ist gut.
Auf zusätzliche Wärmebehandlung der konischen Lagerfläche des Rollenkörpers kann verzichtet werden, weil der Rollenkörper ohnehin gehärtet uird.
Dabei uiirkt sich das bei gleichem Achsdurchmesser verminderte Metallvolumen des Rollenkörpers positiv aus. -Beim erfindungsgemäßen Fortfall der äußeren Lagerschale kann der Rollenkörper einen geringeren Außendurchmesser aufweisen bzw. bei gleich großem Rollenkörper kann eine stärkere Achse verwendet werden. - Wesentlich ist auch die kleine Anlaufreibung zwischen Anlaufscheibe und Gleitringdichtung für die hier in Betracht kommenden schnelllaufenden Rollen.
Weiterhin ist ein Vorteil, daß der Rollenkörper als Drehteil gefertigt werden kann, ohne daß ein Wechsel der Be-
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.
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arbeitungsrichtung erfolgen muß. Hintexschneidungen sind im Rollenkörper vermieden.
Besonders vorteilhaft ist es, uienn die Fläche der konischen Ausnehmung, die den Lagerring bildet, in axialer Richtung ballig ausgebildet ist.
Deskieiteren ist bevorzugt, da3 der Honusuiinkel etuia 13° betragt.
Zum Toleranzausgleich ist es von Vorteil, uienn der innere Lagerring axial verstellbar ist.
Eine vorteilhafte Ausbildung uiird darin gesehen, daB als Dichtung in dem dem Steg der Anlaufscheibe gegenüberstehenden Bereich der Schulter ein Dichtring eingelegt ist.
Bei dieser Anordnung ist die Dichtung (zum Beispiel ein D-Ring) keinem ReibungsverschlelB infolge auftretender axialer Verschiebung unterworfen.
Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, daß als Dichtung in dem der Basis der Anlaufscheibe gegenüberstehenden Bereich ein Dichtring eingelegt ist.
Als weitere Variante kann vorgesehen 9ein, daß die Baals der Anlaufscheibe radial außen mit einer Dichtung versehen ist.
Zu diesem Zweck kann die Anlaufscheibe außen auf ihrer Basis gummiert sein.
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-B-
Um auch auftretende axiale Kräfte gut aufnehmen zu können und die axiale Baulänge des Rollenkörpers zu vermindern ist vorgesehen, daß der Steg der Anlaufscheibe von der Basis ausgehend etwa über die Höhe der Schulter der Ausnehmung radial verläuft und dann nach axial außen verkröpft ist, so daß sein Endteil etiua mit dem freien f Basisendet fluchtet (Fig. 1). [
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Hälfte einer Laufrolle im Schnitt;.
Fig. 2 eine Variante in gleicher Ansicht. „
Die Laufrolle besteht im wesentlichen aus einer stählernen Achse 1, einem darauf gelagerten Rallenkörper 2 aus gehärtetem Stahl, sowie endseitig an der Achse 1 mittele Spannhülsen 3 befestigten Endstücken (Deckeln) *».
Der Rollenkörper 2 ist aus zwei identischen Hälften zusammengeschweißt. Die Schweißnaht ist bei 5 ersichtlich. Es ist nur eine Hälfte der Laufrolle dargestellt. Zwischen Rollenkörper 2 und Achse 1 ist ein Ölraum 6 für die Aufnahme des Schmiermittels angeordnet. Im Ausführungsbeispiel ist der Rollenkörper 2 dazu ausgenommen.
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— 9 —
Zur Lagerung des RallenkBrpers 2 ist ein Kegelrollenlager 7 in dessen Enden vorgesehen, welches aus einem auf der Achse 1 befestigten inneren Lagerring β, den Rollen 9 und einem durch eine konische, axiale Ausnehmung 1D des RDllenkBrpers 2 gebildeten, äußeren Lagerring besteht. Der Lagerring β ist zum Ausgleich van Toleranzen axial verschiebbar. Die Lagerflache der Ausnehmung 10 und/oder der Rolle 9 ist leicht ballig susgebildet, um bessere Lauf=
eigenschaften zu erreichen.
Die Abdichtung der Laufrolle erfolgt zum Endstück i* hin durch einpn in eine Ringnut der Achse 1 eingelegten O-Ring H1 liieiter iet zur Abdichtung eine aus einem Dichtungspaket 12, einer konischen Metallscheibe 13, einer metallischen Anlauf scheibe 1U1Hi1, souie Dichtungen 15,16» 17 'bestehende Anordnung vorgesehen.
. In einer axial zum RollenkBrper 2 hin offenen Tasche 1B des Endstückes U ist die gleitringdichtungsartige Dichtung mit dem Dichtungspaket 12 und der Metallscheibe 13 angeordnet, während die Anlaufscheibe Ht,1Ί', die etwa L-förmiges Querschnittsprofil aufweist, in. einer axialen zylindrischen Ausnehmung 19 des Rollenkörpers 2 angeordnet ist, die in Anpassung an die Querschnittsform der Anlaufscheibe 1^,1*»· eine schmale radiale Schulter 20 am Übergang zur Lagerfläche 10 aufweist.
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ι· β · ·
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- 10 -
Die Anlaufscheibe Vt,AU1 ist mit PreBsitz in der Ausnehmung 19 gehalten, wobei deren Steg 21 radial gerichtet an der Schulter 2D anliegt und mit geringem radialem Abstand vom inneren Lagerring β endet, wobei ferner das Stegende unter Vorspannung an der seitlichen Fläche der Metallscheibe 13 anliegt.
Die Basis 22 der Anlaufscheibe Ak3Ak1 liegt an der zylindrischen Ausnehmung 15 an.
Zwischen der Basis 22 und der Dandung der Ausnehmung 19 ist eine Dichtung 15 Dder 16 angeordnet, die entweder aus einem in eins Nut eingelegten Dichtring 15 besteht, was aber unter Wechsel der Bearbeitungsrichtung die Anordnung der Nut bedingt, Dder aus einer gummierten Auflage 16 auf der Basis 22 der Anlaufscheibe Ak* besteht.
Vorzugsweise alternativ oder auch zusätzlich kann in der Schulter 20 eine Nut ausgenommen sein, in die eine Dichtung 17 (Dichtring) eingelegt wird. Diese Anordnung ist fertigungstechnisch besonders günstig unu im Betrieb besonders haltbar.
Um eine schmalbauende Anordnung zu erreichen, ist die Anlaufscheibe Ak verkröpft, wobei zudem eine bessere Vorspannung der Anlauf scheibe 1*» in "xialer Richtung erzeugt wird.
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- 11 -
Durch die Anordnung und besondere Ausbildung der Anlaufscheibe 1^,1^' uird eine besonders gute Schmiermittelzufuhr zum Dichtungspaket 12 bzu. zur Metallscheibe 13 erreicht, indem das Schmiermittel aus dem Ölraum £ Ober das Kegelrollenlager 7, am radial inneren Ende der Anlauf-Bcheibe Λ1*, 1^t1 vorbei zur Kontaktstelle von Anlaufscheibe Ik1Ii*1 und Hexallscheibe 13 bzw. durch einen zwischen Metallscheibe 13 und Deckel k verbleibenden engen Kanal 13 zum Dichtungspaket 12 hin gelangen kann.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE : .''Il '' JAfiteiKeichen:i
    CONRAD KÖCHLING '" .**---
    CONRAD-JOACHIM KÖCHLING Anm.: Firma
    Fleyer Straße 135, 5800 Hagen Intertrac Viehmann 8. Cq.
    Ruf C0 2331) β 1164 Hagener Str. 325
    Telegramme: PatentkScäillng Hagen
    Konten: Commerzbank AG. Hagen i-nnn r> ■» t-
    (BLZ 450«0 42) 3 515 095 5820 Geuelsherg
    Sparkasse Hagen 100 012 043 Postscheck: Dortmund 5989-460
    Lfd. Nr. 7279/79
    vom 17. August 1979
    CJK/Ki.
    Schutzansprüche :
    1. Laufrolle for Traktoren und andere schnellfahrende Raupenfahrzeuge, bestehend aus einer Achse, einem darauf yelager- ten RollenkBrper aus gehärtetem Stahl mit einem zur Achse
    hin offenen Ölraum, sowie an der Achse befestigten End stücken, die eine axiale Verschiebung des RollenkSrpers ver-
    hindern, wobei die Lagerung des RollenkSrpers mittels
    \ beidseitig angeordneter Hegelrollenlager erfolgt, die mit
    dem Ölraum über einen Schmiermittelkanal verbunden und nach außen durch in kappenartigen Aufnahmen der Endstücken angeordnete Dichtungen abgedichtet sind, wobei deren innere Lagerringe auf der Achse befestigt sind, und die Rollenkörper beidseitig axiale, zylindrische Ausnehmungen für die Dichtungen aufweisen, weiche Ausnehmungen eine schmale radiale Schulter am Übergang zur Lageraufnahme aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der in der kappenartigen Aufnahme (18) des Endstückes (O befindlichen Dichtung (12,13) und der Ausnehmung (19) bzw. der Schulter (2D) des Rollenkörpers (2) eine Anlaufscheibe (H»t Hi1)
    ^^f^««a <t · * ft ·«· j
    Intertrac 7E79/79
    unter radialer Vorspannung angeordnet ist, die im wesentliehen etwa L-förmiges QuerschnittsprDfil aufueist, uobei deren Steg (21) radial ausgerichtet, teilweise an der Schulter (2D) und deren Basis (22) an der zylindrischen Ausnehmung (19) anliegt, möbel ferner derer. Steg (21) mit geringem radialem Abstand von dem inneren Lagerring (8) des Kegelrallenlagers (7) endet, daß zudem zwischen der Anlaufscheibe (1ί»,ΐ4·) und deij diese berührenden Teil des Rollenkärpers (2) eine Dichtung (15,16,17) angeordnet ist, und daß der äußere Lagerring des Kegelrollenlagers (7) durch den Rollenkörper (2) selbst gebildet ist, der dazu eine sich nach auBen konisch erweiternde Ausnehmung (10) zwischen dem Dlraum (6) und den axialen äußere^ Ausnehmungen (19) aufweist.
    2. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der konischen Ausnehmung (10), die den LEgerring bildet, in axialer Richtunq ballig ausgebildet ist.
    3. Laufrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Konuswinkel Ftu-i 13° beträgt.
    l*. Laufrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Lagerring ( Ό axial verstellbar ist.
    • ι · · t
    Intertrac 7279/79
    5. LaufrollE nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch | gekennzeichnet, daß als Dichtung in dem dem Steg (21) j der Anlaufscheibe (14) gegEnübErstehendEn Bereich der Schulter (2G) ein Dichtring (17) eingelegt ist.
    6. Laufrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge-
    dem kennzEichnet, daß als Dichtung in/Her Basis (22) der Anlaufscheibe (14,14·) gegenüberstehenden Bereich ein Dichtring (15) eingelegt ist.
    7. Laufrolle nach einem der Ansprüche 1 biß 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (22) der Anlsufscheibe radial außen mit einer Dichtung (16) versehen ist.
    8. Laufrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekEnnzEichnst, daß der Steg (21) der Anlaufscheibe (14) von der Basis (22) ausgehend etuia über die Höhe der Schulter (2D) der Ausnehmung (19) radial verläuft und dann nach axial außen verkropft ist, so daß sein Endteil Etwa mit dEm freisn Basissnde fluchtet (Fig. 1).
    PATENTANWALT?
    DIPL-ING. CONIiAD-JOACHIM KOCHLING
DE7925858U Laufrolle für Traktoren und andere schnellfahrende Raupenfahrzeuge Expired DE7925858U1 (de)

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DE7925858U1 true DE7925858U1 (de) 1980-01-10

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