DE7924872U1 - Vorrichtung zur Endverankerung mindestens eines als Spannglied im Spannbetonbau eingesetzten Stabes aus Faser-Verbundwerkstoff - Google Patents

Vorrichtung zur Endverankerung mindestens eines als Spannglied im Spannbetonbau eingesetzten Stabes aus Faser-Verbundwerkstoff

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
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    • E04C5/12Anchoring devices
    • E04C5/125Anchoring devices the tensile members are profiled to ensure the anchorage, e.g. when provided with screw-thread, bulges, corrugations

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Description

Prof. Dr,-Ing. Gallus Rahm Den 30.8.1979
Dr.-Ing. Lutz Franke P 79 83
VORRICHTUNG ZUR ENDVERANKERUNG MINDESTENS EINES ALS SPANNGLIED IM SPÄNNBETONBAU EINGESETZTEN STABES AUS FASER-VERBUNDWERKSTOFF.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Endverankerung mindestens eines als Spannglied im Spannbetonbau eingesetzten Stabes aus Faser-Verbundwerkstoff, nach der Gattung des Hauptanspruchs .
Stäbe aus Faser-Verbundwerkstoffen - in eine Harzmatrix eingegossene Glas- oder Kohlefasern - haben in Faser-Längsrichtung eine hohe Zu^- b:_«. Bruchfestigkeit, die bei Glasfaser-
2 Verbund (GV-)-Stäben J ei ca. 1400 N/mm liegt. Sie sind daher anstelle der üblichen Spannstähle grundsätzlich als Spannglieder im Spannbetonbau einsetzbar. Problematisch ist jedoch die Endverankerung unter hoher Vorspannung stehender GV-Spanngli«^der, weil deren Querdruck- und Schubfestigkeit im Vergleich zu Stahlstäben erheblich geringer ist. Von den in Verbindung mit Stahlstäben bekannten Endverankerungs-Vorrichtungen kommen daher für einen Einsatz in Verbindung mit GV-Spanngliedern allenfalls solche in Betracht, die eine reibungsschlüssige Fixierung der GV-Spannglie,der in einem geeigneten Verankerungskörper, der seinerseits am Betonbauteil zugfest abgestützt bzw. verankert ist, vermitteln; solche Verankerungsvorrichtungen sind beispielsweise Keilverankerungen und Vergußverankerungen mit einem am Betonbauteil abqestützten , innen konischen Verankerungshohlkörper, der von den Spanngliedern in Längsrichtung durchsetzt ist, die ihrerseits am Verankerungshohlkörper mittels eines im Falle der Keilverankerungen in der Regel mehrteiligen, im Falle der Vergußverankerungen als ein-
stückiger Vergußkegel ausgebildeten Klemmkörpers festgelegt sind, wobei die für die reibungsschlüssige Fixierung der GV-Spannglieder erforderliche Querpressung des Klemmkörpers und der Spannglieder selbst durch eine hinreichende Verschiebuna des KlemmkörDers in Länasrichtuna dee Verankerung erzielt wird.
Von Endverankerungsvorrichtungen dieser Art ist im Gattungsbegriff des .nspruchs 1 ausgegangen.
s-v m:*-t solchen Vorrichcunaen erzielten Endverankerunoen von GV-
Spanncrliedern sind aber in Anbetracht der Tatsache, daß die Beansorüchbarkeit der GV-Spanncjlieder aufarund der für diese aeitenden Bruchkriterien durch Spannunaen in Querrichtunaen und/ oder Schubspannungen in Längsrichtung abnimmt, mit einer Reihe erheblicher Nachteile behaftet:
die über die Spannglieder in die Endverankerung eingeleitete Zugbeanspruchung,die sich im allgemeinen additiv aus der den Spanngliedern erteilten Vorspannung und dem aus der Belastung des Spannbetonteils resultierenden Lastanteil zusammensetzt, verursacht eine Verschiebung des Klemmkörpers im Verankerungs-Hohlkörper ,die ihrerseits zu lastabhängigen Querpressungen der Spannglieder führt.Diese Querpressungen sind im Regelfall sehr
■| ·■* viel höher als der für ihre reibungsschlüssige Fixierung erforderliche Mindestbetrag dieser Querpressung ur.d kennen bei GV-Stäben zu einer entscheidenden der la: } jitig er tragbaren j Verankerungskraft führen.
\ Daher müssen die GV-Verankerungskorper unverhältnismäßig stark
I' überdimensioniert werden. Zwar ist es grundsätzlich möglich, solche
] lastabhär.gigen Querpressungen dadurch ir< vernünftigen Grenzen
zu halten, daß sine große Verankerungslänje der Spannglieder und eine steile Neigung der konischen Innenfläche des Verankerungshohlkörpers bzw. entsprechend große Keil- oder Kegelwinkel
der Klemmkörper vorgesehen werden;eine solche Verankerungsvorrichtung wird dann aber,insbesondere dann,wenn sie für ein .mehrere Spannglieder umfassendes Bündel ausgelegt ist,unverhältnistnäßig voluminös,so daß ihr Einsatz für schlanke Bauteile problematisch bzw.unmöglich wird.Die am Beginn der Verankerungsstrecke, wo die volle Längs-Zugspannung wirksam ist,auftretenden Quer- und Schubspannungsspitzen,die in Anbetracht des im Vergleich zu Stahlstäben geringeren &Egr;-Moduls der GV-Spamglieder entsprechend höher sind,sind bei GV-Stäben besonders schädlich. Es kommt hinzu,daß bei Vergußverankerungen,bei denen als Klemmkörper ein den Verankerungs-Hohlkörper ausfüllender Vergußkegel
^ vorhanden ist,in den die Spannglieder eingebettet sind,infolge des in der Regel auftretenden Schwindens der Vergußmasse dieser Vergußkegel der konischen Innenform des Verankerungs-Hohlkörpers nicht mehr ähnlich ist,da am größeren Durchmesser größere absolute Schwindbeträge auftreten als am kleineren.Dadurch werden die Querpressungen an den Spanngliedern im Bereich des kleineren Durchmessers des Vergußkegels,d.h.an der Eintrittsseite der Spannglieder zusätzlich vergrößert.Zwar kann auch dieser zusätzliche Effekt in vertretbaren Grenzen gehalten werden.wenn ein Verankerunos-HohlkörDer verwendet wird.bei dem die Erzeugende des Innenkones nicht eine gerade sondern eine gekrümmte,zum belasteten Einzrittsende hin flach auslaufende Kurve ist,deren
r Verlauf,im Prinzip wenigstens,so gewählt sein kann,daß der geschwundene Vergußkegel der Innenform des Verankerungs-Hohlkörpers| hnlich bleibt.Die Herstellung derartiger Verankerungs-Hohlkörper wäre aber besonders aufwendig,und der Nachteil einer lastabhängi-| gen Querpressung bleibt erhalten. S
A-fgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der ein- I gangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem und raum- '
I sparendem Aufbau eine schonende Verankerung von GV-Spanngliedern \ und damit eine bessere Ausnutzung der spezifischen Zugfestig- I keit solcher Spannglieder ermöglicht. I
DL<äse Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Anschlagvorrichtung vorgesehen ist, die die axiale Verschiebung des Klemmkörpers auf ein mit einer definierten und für die er-= forderliche Haftreibung zwischen dem Klemmkörper und dem oder den diesen durchsetzenden Spannglied (ern) hinreichenden Querpressung verknüpftes Maß begrenzt.
Hierdurch werden zumindest folgende Vorteile erzielt:
' Durch die genannte Begrenzung des für den Klemmkörper im Verankerungshohlkörper zugelassenen Verschiebeweges, die aus Sicherheitsgründen zweckmäßigerweise so getroffen wird, daß die sich einstellende Querpressung des Klemmkörpers und der GV-Spannglieder geringfügig größer ist als ein für die sichere Verankerung unbedingt erforderlicher Mindestwert, wird auf einfache Weise vermieden, daß der volle Betrag der durch die Spannglieder eingeleiteten Zugkräfte in eine überschüssige Querpressung umgesetzt wird, die lediglich die Bruchfestigkeit der Spannglieder beeinträchtigen würde.
Es können sehr flache Neigungen der konischen Innenwand des Verankerungshohlkörpers gegenüber seiner Längsachse und entsprechend (.. geringe Keil- bzw.Kegelwinkel für den Klemmkörper gewählt werden, sodaß die Querdimensionen der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch dann günstig klein bleiben,wenn diese für sehr hohe Spannkräfte ausgelegt ist,die gegebenenfalls über mehrere Einzel-Spanngiieder in den Verankerungs-Hohlkörper eingetragen werden.Die Ausnutzung kleiner ca 2-5 betragender Neigungswinkel beim Innenkonus des Verankerungs-Hohlkörpers und entsprechend kleiner,im Bereich von ca.1:30 liegender Keilverhältnisse bzw.Kegelwinkel für die Klemmkörper hat auch den Vorteil einer gut gleichmäßigen Verteilung der Querpressung über die verankerungsiänge der Spannglieder.
Außerdem läßt sich bei kleinen Werten dieser Winkel wegen der damit verbundenen Vergrößerung der Verschiebung des Klemmkörpers gegenüber dem Verankerungs-Hohlkörper,die den gewünschten Mi'ndestbetrag an Querpressung des Klemmkörpers und der Spannglieder erbringt,das Maß dieser Verschiebung mittels der Anschlagvorrichtung sehr genau vorgeben bzw.kontrollieren.
Hinzu kommt,daß durch den geringen Neigungswinkel des Innenkonus die beschriebenen Nachteile des Schwindens des Vergußkörpers praktisch vermieden werden.
Bei der durch die Merkmale des Anspruchs 2 umrissenen Gestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist diese Verschiebung durch den maximalen Verschiebeweg eines an der Eintrittsseite der Spannglieder angeordneten Pufferkörpers vorgegebenen dem der Klemmkörper lastseitig abgestützt wird.Der vom Pufferkörper zugelassene und für die Erzielung der reibungsschlüssigen Fixierung erforderliche Verschiebeweg des Pufferkörpers wird hierbei nach einem experimentell bestimmten Erfahrungswert bemessen oder aus den Konstruktionsdaten der Vorrichtung und den charakteristischen Materialwerten des Klemmkörpers berechnet.Es versteht sich,daß der Pufferkörper und die Widerlagerplatte des Verankerungs-Hohlkörpers miteinander fluchtende Durchtrittsöffnungen für die GV-Spannglieder haben müssen.
Die durch den Anspruch 3 angegebene Realisierung des Pufferkörpers als eine* Hartschaumstoffplatte,die unter der am Klemmkörper angreifenden Längszugkraft um den vorgesehenen Klemmkörper-Verschiebeweg zusammendrückbar ist,zeichnet sich durch besondere Einfachheit aus.Es ist aber auch möglich,den Pufferkörper als eine in einem zylindrischen Endabschnitt des Verankerungs-Hohlkörpers verschiebbar geführte Stahlplatte auszubilden,die über ein federelastisches Glied an der den Verankerungs-Hohlkörper eintrittsseitig abschließenden und fest mit diesem verbundenen Widerlagerplatte abgestützt ist.
&bull;Durch die Merkmale des Anspruchs 3 ist eine diesen Anforderungen genügende,besonders einfache Gestaltung des Pufferkörpers angegeben.
Der besondere Vorteil einer durch die Merkmale des Anspruchs 4 umrissenen bevorzugten Gestaltung der erfindungs-jemäßen Vorrichtung besteht darin,daß der Verschiebeweg des die Spanngliader umschließenden Klemmkörpers im Verankerungs-Hohlkörper &lgr; auf genau das für dxe Erzielung der günstigsten Querpressung erforderliche Maß einstellbar ist.Hierzu kann die die Verschiebung begrenzende Anschlagplatte von vornherein in einem dem vorgesehenen Verschiebeweg des Klemmkörpers entsprechenden Abstand von der ^nschlagflache des Verankerungs-Hohlkörpers fixiert werden;es ist aber auch in jedem Einzelfall eine kraftabhängige Einstellung der Verschiebung möglich,indem bei noch angesetzter Spannpresse und einzugsbereitem Klemmkörper unter Einrechnung der vorgesehenen Verschiebung des Klemmkörpers die Zugkraft an der Spannpresse um den vom Verankerungs-Hohlkörper aufzunehmenden Differenzbetrag erniedrigt wi.id,sodaß cter Klemmkörper nur eine diesem Differenzbetrag der Längs-Zugkraft entsprechende Einzugs-Verschiebung erfährt,wonach die Anschlagplatte rJ) in ihrer eine weitere Verschiebung des Klemmkörpers verhindernden Lage fixiert wird.
Bei der durch die Merkmale des Anspruchs 5 angegebenen Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der Klemmkörper auch nachdem die Anschlagplatte in ihrer Anschlagstellung fixiert ist,noch um ein durch den restlichen Federweg eines teilweise vorgespannten federelastischen Elements begrenztes Stück in Richtung der angreifenden Längs-Zugkraft verschoben werden=Dadurch kann im Klemmkörper eine für die Fixierung der Spannglieder erforderliche Mindestquerpressung
I M »&Mgr; · * &phgr; *
auch dann noch aufrecht erhalten werden,wenn der Klemmkörper durch nachträglichen Schwund oder anelastische Verformung eine bleibende Volumminderung erfährtrdie ansonsten zu einer Verminderung der Querpressung führen würde.In dieser Ausgestaltung eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung insbesondere für VergußVerankerungen.
Dies gilt mit Bezug auf die Herstellung des Klemmkörpers auch für die durch die Merkmale der Ansprüche 6 und 7 angegebene Gestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführimgsbeispielen anhand der Zeichnung.Es zeigen:
Fig.1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Längsschnitt,im Maßstab 1:1,5 und
Fig.2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,in einer der Fig.1 entsprechenden Schnittdarstellung,ebenfalls im Maßstab 1:1,5.
Die in der Fig.1 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung Io dient zur Endverankerung einer Anzahl stabförmiger Spannglieder 11 aus Faser-Verbundwerkstoff an einem Spannbetonbauteil 12, an dem die Endverankerungsvorrichtung 1o in der aus der Fig.1, auf deren Einzelheiten ausdrücklich verwiesen sei,ersichtlichen Weise angeordnet ist.Die Vorrichtung 1o umfaßt einen außen zylindrischen,innen konischen Verankerungs-Hohlkörper 13,der a-f dem größten Teil seiner Länge von einer zylindrischen Aussparung 14 des Spannbetonbauteils 12 aufgenommen ist und sich r.it einem an seinem gemäß Fig.1 linken Ende angeordneten Ringflansch 1.6 an der Außenfläche 17 des Sfannbetonbauteils 12 abstützt.Die Spannglieder 11,beispielsweise runde GV-Stäbe mit einem Durchmesser von ca.8mm,die den Verankerungs-Hohlkörper in Längsrichtung durchsetzen,sind in vorzugsweise radial-symetrischer Gruppierung um dessen Längsachse 18 in einem Abstand
voneinander angeorndet und können mittels einer nicht dargestellten üblichen Spannpresse auf die erforderliche Längs- ~Zugspannung vorgespannt werden.An seinem gemäß Fig.1 rechten Ende/an dem die Spannglieder 11 in den Verankerungs-Hohlkörper eintreten,ist dieser mit einer massiven Bodenplatte 19 abgeschlossen,die mit Durchtrittsöffnungen 2o für die Spannglieder versehen ist.
In den sich von der Austrittsseite zur Eintrittsseite der Spannglieder 11 hin konisch verjüngenden Innenraum des Verankerungs- s~ ■ Hohlküpers 13 sind die Spannglieder 11 auf dem überwiegenden Teil ihrer Länge in einen Kegelstumpf-förmigen Klemmkörper 21 eingebettet,der durch eine Verschiebung in Richtung des die Angriffsrichtung der an den Spanngliedern angriefenden Längs-Zugkräfte markierenden Pfeils 22 eine auf die Spannglieder 11 wirkende Querpressung erfährt,deren Betrag der Verschiebung proportional ist.
Zwischen der Bodenplatte 19 des Verankerungs-Hohlkörpers 13 und der eintrittsseitigen,kleineren Stirnfläche 23 des Klemmkörper s 21 ist eine den Resthohlraum im Verankerungs-Hohlkörper 13 ausfüllende Pufferschicht 24 aus einem zusammendrückbaren Material wie PVC(Polyvinylchlorid-)-oder PS(Polystyrol-)-C Kartschaumstoff vorgesehen.
Zum Zweck der weiteren Erläuterung sei ohne Beschränkung der Allgemeinheit angenommen,daß der Klemmkörper 21 als Vergußkörper ausgebildet ist,der aus einem mit mineralischen Füllstoffen verfüllten und/oder mit Stahlfasern verstärkten Epoxid-Harz besteht.Die insoweit beschriebene Vorrichtung 1o ist dann zur Erzielung einer standfesten Endverankerung der GV-Spannglieder wie folgt benutzbar:
Nachdem der Verankerungs-Hohlkörper 13 in die in der Fig.1 dargestellte Lage gebracht und den Spanngliedern 11 mittels der nicht dargestellten Spannpresse die erforderliche Vorspannung
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aufgeprägt istfwird der Klemmkörper 21 gegossen,wobei die plattenförmige Pufferschicht 24 aus Hartschaumstoff zunächst ais verlorene "Schalung" wirkt,die unter dem hydrostatischen Druck der Vergußmasse noch nicht,jedenfalls nicht nennenswert, zusammengedrückt wird.Während des Gießens des Klemmkörpers 21 wird die mittels der Spannpresse auf die Spannglieder 11 ausgeübte Vorspannung aufrecht erhalten.Sobald der Verguß-Klemmkörper 21 ausgehärtet ist wird die mittels der Spannpresse erzeugte Zug-Kraft vorzugsweise stetig oderin kleinen Schritten, gegebenenfalls auch sofort um den vollen Betrag zurückgenom- -^ men.Unter der zunehmend auf den Klemmkörper einwirkenden Vorspannung der Spannglieder 11 wird nun der an diesen haftende Klemmkörper 21 in Richtung des Pfeils 22 mehr und mehr in den Verankerungs-Hohlkörper 13 hinein gezogen,bis die außenseitig an der als Anschlagplatte wirkenden Bodenplatte 19 abgestützte Pufferschicht 24 so weit zusammengedrückt ist,daß sie ihrerseits als "harte" Anschlagplatte wirkt und eine weitere Verschiebung des Klemmkörpers in axialer Richtung verhindert.Dadurch wird im Ergebnis eine Begrenzung der im Verlauf der Verschiebung ständig zunehmenden und auf die Spannglieder 11 übertragender. Querpressung des Klemmkörpers 21 erreicht,deren Endbetrag durch geeignete Wahl der Ausgangsdicke der Pufferschicht 24 derart vorgegeben werden kann,daß zwar die für eine reibungsschlüssige Verankerung der Spannglieder erforderliche Querpressung des Klemmkörpers 21 und der Spannglieder 11 selbst mit Sicherheit erreicht,eine über eine Sicherheitsmarge hinausgehende Querpressung der Spannglieder 11,die nur deren Bruchfestigkeit herabsetzen würde,aber zuverlässig vermieden wird.
Sobald der Klemmkörper 21 die in der Fig.1 gestrichelt eingezeichnete Endstellung erreicht hat und damit auch keine nennenswerte Verschiebung der Spannglieder 11 relativ zum Spannbetonkörper 12 mehr auftritt,kann der Spannkanal 26 und gegebenenfalls die den Verankerungs-Hohlkörper 13 aufnehmende Aussparung 14 des Spannbetonteils 12 mit einer geeigneten Vergußmasse ausgepreßt werden.
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axt
Auch bei der in der Figur 2, auf deren Einzelheiten ausdrücklich verwiesen sei, dargestellten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kndverankerungsvorrichtung 30 für eine Anzahl von GV-Spannglieder&eegr; 31 wird eine schonende Verankerung derselben durch eine Begrenzung der Verschiebung ihres Klemmkörpers 1 relativ zum Verankerungshohlkörper 33 erreicht.
I Hinsichtlich der Anordnung der GV-Spannglieder 31, der innenko-
I nischen Ausbildung des Verankerungshohlkörpers 33/ seiner An-
I ^ Ordnung in einer Aussparung 14 des Spannbetonbauteils 12 und h ^ seiner Abstützung an seiner Außenfläche 17 über einen Ringflansch 16 sowie hinsichtlich der Ausbildung ihres Klemmkörpers 32 als Vergußkegel mit zur konischen Innenform des Verankerungshohlkörpers 33 komplementärer Kegelstumpf-Form kann die Vorrichtung 30 I zu der Vorrichtung 10 gemäß Figur 1 völlig analog ausgebildet
f. sein.
\ Wie aus der Figur 2 ersichtlich, ist der Klemmkörper 32 zwischen
( einer eintrittsseitigen widerlagerplatte 34 und einer austritts-
ieitigen Anschlagplatte 36 angeordnet, die durch einen Zuganker j 37 zugfest miteinander verbindbar sind, der sich mit seinsm Kopf
,= 38 an der Außenseite der widerlaoemlatte 34 und mit seiner
% *\ Soannmutter 39 direkt oder indirekt an der Außenseite der An-* '< " schlaoDlatte 36 abstützt. Der aemäß Fiaur 1 den Klenurtköroer 32
entlana der zentralen Länasachse 40 der "orrichtuncr 20 durcn-
setzenda Zuaanker 37 ist so dimensioniei ·_. daß er der vollen ir j ·
die Vorrtchtuncr "iO einae. leiteten Länaszua-Kraft standzuhalten
] vermag.Er sollte zweckmäßigerweise aus hochfestem Stahl,z.B.
j der Güte 8.8 gefertigt werden.
j Die Widerlagerplatte 34 und die Anschlagnla^te 36 sind mit nt-
' einander fluchtenden Durchtrittsöffnungen 41 bzw. 42 für die
GV-Spannglieder 31 versehen,deren lichte Weite etwas größer ist als der Durchmesser der Spannglieder 31.Der Durchmesser der Widerlagerplatte 34 ist geringfügig kleiner als der kleinste lichte Innendurchmesser des Verankerung.ähohlkörpers 33 auf dem"
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jenicren Abschnitt seiner Länae. innerhalb der die Widerlaaeplatte 34 verschiebbar sein muß« Der Durchmesser der Anschlaa-Dlatte 36. deren maximaler axialer Abstand von der Widerlaae-Dlatte 34 bzw. der austrittsseitloen Stirnfläche 43 des Verankerunashohlköroers 33 mittels der Soannmutter 39 einstellbar ist. ist deutlich arößer als der Innendurchmesser des Verankerungshohlkörpers 33 an seinem ustrittsende, so daß sie durch ihre Anlage an der Stirnfläche 43 des Verankerungshohlkörpers 33 die Einzugsbewegung des Klemmkörpers 32 begrenzt.
Die insoweit beschriebene Vorrichtung 30 ist zur Erzielung einer standfesten Endverankerung der GV-Spannglieder 31 wie folgt benutzbar:
Nachdem der Verankerungshohlkörper 33 in die in der Figur 2 dargestellte Lage gebracht und den Spanngliedern mittels der nicht dargestellten Spannpresse die erforderliche Vorspannung aufgeprägt ist, wird die Widerlagerplatte 34 in die gemäß Figur 2 gestrichelt eingezeichnete Lage gebracht und mittels des Zugankers 37 in dieser Lage hinreichend fixiert. Sodann wird der Klemmkörper 32 hergestellt/ wobei vorzugsweise der gesamte zwischen der widerlagepiatte 34 und dem Austrittsende des Verankerungshohlkörpers 33 vorhandene Hohlraum ausgegossen wird.
Kin zwischen der Widerlagerplatte 34 und dem Kleittnkörper vorgesehener f lachplattenförmiger Dichtungskörper 46 verhindert,daß die Vergußmasse durch die Randspalte zwischen dem Verankerungshohlkörper 33 und difr Widerlagerplatte 34 bzw. zwischen dieser und den Spanngliedern a streten kann. Nach dem Aushärten des Klemmkörpers 32 wird, wie bereits in Verbindung mit der Vorrichtung 10 gemäß Fig. 1 geschildert,die Einzugs-Verschiebebewegung des Klemmkörpers durch Erniedrigung der mittels der Spannpresse erzeugten Zugkraft eingeleitet. Der unter dem Gesichtspunkt einer möglichst schonenden und gleichwohl hinreichend sicheren Verankerung der GV-Spanngllcder günstigste Betrag dieser Verschiebung kann bei der Vorrichtung 30 auf verschiedene Art und Weise voroegeben werden:
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zum einen durch Vorgabe der wirksamen Länae des Zuaankers37. wobei durch ceeionsts Einstelluna dpr Soannmutter 39 der maximale Abstand festaeleat wird .den die AnsrhlaaDlatt-e 36 von der Stirnfläche 4 3 einnehmen kann.und zum anderen durch Überwachuna der mittels der SDannmresse kontinuierlich oder schrittweise erniedriaten Vorsoann - Kraft und Arretierung der Anschlagplatte 36 bei einer vorgegebenen Preßkraft.In beiden Fällen müssen die Spannglieder 31 zunächst um einen vorgegebenen Betrag überspannt werden,um die durch den Verschiebeweg des Klemmkörpers 32 bewirkte Entspannung auszugleichen.
Wie in der Figur 2 durch eine Tellerfederanordnung 47 angedeutet,kann die Spannmutter 39 über ein federelastisches Element an der Anschlagplatte 36 abgestützt sein,das so ausgelegt ist, daß seine Rückstellkraft bei etwa der Hälfte oder auch schon einem geringeren Bruchteil seines maximalen Federweges der aufzunehmenden Zugkraft entspricht.
Durch dieses federelastische Glied 4 7 wird eine Verschiebeweg-"Reserve" erzielt, die dann zum Tragen kommt,wenn der Klemmkörper 32 durch einen zeitverzögerten Schwundprozeß oder dgl. eine Volumminderung erfährt,die,falls die zwischen der Widerlagerplatte 34 und der Anschlagplatte 36 vorhandene Verbindung starr wäre,zu einer Abnahme der Querpressung des Klemmkörpers und damit zu einer Minderung der reibungsschlüssigen Fixierung der Spannglie'der 31 führen würde.
Es versteht sich, daß im Falle der federelastischen Abstützung des Zugankers 37 an der Anschlagplatte 36 die den Verankerungshohlkörper 33 aufnehmende Aussparung 14 des Spannbetonbauteils in dem an die Widerlagerplatte 34 angrenzenden Bereich nicht voll mit einer Vergußmasse verpreßt sein darf. Um dies zu verhindern, ist der Verankerungshohlkörper 33 an seinem eintritts-
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* ff (It
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seitigen Ende mit einer mit engen Durchtrittsöffnungen 48
für die GV -Spannglieder 31 versehenen Bodenplatte 4 9 zu verschließen oder z.B. mit einer Schaumstofflage abzudichten.
Weiter versteht es sich,daß im Rahmen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung anstelle als Vergußkörper ausgebildeter Klemmkörper auch aus anderen Werkstoffen gefertigte,in Längsrichtung geschlitzte Klemmkörper verwendet werden können,die ggf. die GV - Spannglieder nur auf Sektorbereichen ihres Umfangs umschließen,und daß anstelle eines einzigen zentralen Zugankers auch mehrere und ggf. auch außerhalb des Verankerungshohlkorpers verlaufende Zuganker vorgesehen sein können.
Zweckmäßig kann es auch sein,den Verankerungshohlkörper nicht über einen außenseitigen Ringflansch sondern an der Eintrittsseite der Spannglieder,z.B. über eine Bodenplatte,direkt am Spannbetonbauteil abzustützen.

Claims (5)

■■· et« &igr; ill ta · &igr; Prof.Dr.-Ing. Gallus Rehm 30.8.1979 Dr.-Ing. Lutz Franke P 79 83 NSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Endverankerung mindestens eines als Spannglied im Spannbetonbau eingesetzten Stabes aus Faser-Verbundwerkstoff ,mit einem am Spannbeton-Bauteil abgestützten,
^ vom Spannglied in Längsrichtung durchsetzten,innen konischen
Verankerungshohlkörper,dessen lichter Innenquerschnitt sich zur Eintrittsseite des Spanngliedes hin verengt,und mit einem im Inneren des Verankerungshohlkörpers anraordneten und dort am Spannglied unmittelbar anliegenden und sich an der konischen inneren Mantelfläche des Verankerungshohlkörpers radial abstützenden Klemmkörper,der unter dem Einfluß der dem Spannglied aufgeprägten Vorspannung eine zum Spannbetonbauteil hin gerichtete axiale Verschiebung erfährt und als Folge dieser Verschiebung auf das Spannglied die zu dessen reibungsschlüssiger Verankerung erforderliche Querpressung überträgt, dadurch gekennzeichnet,
.' &ngr; daß eine Anschlagvorrichtung (19,24;34 ,36 ,37) vorgesehen ist,
die die axiale Verschiebung des Klemmkörpers (21;32) auf ein mit einer definierten und für die erforderliche Haftreibung zwischen dem Klemmkörper (21;32) und dem bzw. den
diesen durchsetzenden Spannglied(ern) (11;31) hinreichenden Qu^rpressung verknüpftes Maß begrenzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß der VerankerungsHohlkörper (13) an der Spannglied-Eintrittsseite mit einer Platte (19) abgeschlossen ist,und daß an der Innenseite der Platte (19) ein Pufferkörper vorgesehen ist,an dem der Klemmkörper (21) in axialer Richtung abstützbar ist.
/ 2
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daß der Pufferkörper als eine unter der am Klemmkörper angreifenden Langs-Zugkraft um den vorgesehenen Klemmkörper-Verschiebeweg zusammendrückbare Hartschaumstoff schicht (24) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß der Klemmkörper zwischen einer eintrittsseitigen Widerlagerplatte (34),an der er sich in axialer Richtung abstützt ,und einer austrittsseitigen Anschlagplatte (36) angeordnet ist.die mit miteinander fluchtenden Durchtrittsöffnungen (41,42) für ein oder mehrere Spannglieder (31) versehen und durch iuindestens einen Zuganker (37),der den Klemmkörper in axialer Richtung durchsetzt, zugfest miteinander verbunden sind,wobei die Anschlagplatte(36 durch ihre Anlage an der äußeren Stirnseite (43) des Verankerungshohlkörpers (33) die axiale Verschiebung des Klemmkörpers (32) begrenzt und der Abstand der Anschlagplatte (36) von der Widerlagerplatte (34) auf einen definierten Wert einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,daß sich die Spannmutter (39) des Zugankers (37) an der Anschlagplatte (36) über ein federelastisches Glied (47) abstützt,dessen Rückstellkraft bei etwa der Hälfte seines maximalen Federweges der aufzuneh ir.enden Zugkraft, entspricht.
b. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5.
dadurch gekennzeichnet,daß der Klemmkörper (32) als ein vor Ort hergestellter Vergußkörper ausgebildet ist,und daß zwischen der Widerlagerplatte (34) und dem Vergußkörper (32) eine den Ranspalt zwischen der Widerlagerplatte (34) und dem Verankerungshohlkörper (33) abdeckende Dichtung (46) vorgesehen ist.
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7, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4-6,
dadurch gekennzeichnet,daß der Klemmkörper als Vergußkörper
ausgebildet ist,und daß die Widerlagerplatte in einem zylindrischen Endabschnitt des Verankerungshohlkörpers verschiebbar geführt ist und eine dem lichten Innenquerschnitv. dieses Endabschnitts entsprechende Form hat.
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DE19797924872 1979-09-01 1979-09-01 Vorrichtung zur Endverankerung mindestens eines als Spannglied im Spannbetonbau eingesetzten Stabes aus Faser-Verbundwerkstoff Expired DE7924872U1 (de)

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