DE7922958U1 - Wärmeaustauscher (Heizkörper-Wärmeabsorber) - Google Patents

Wärmeaustauscher (Heizkörper-Wärmeabsorber)

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DE7922958U1 DE7922958U DE7922958DU DE7922958U1 DE 7922958 U1 DE7922958 U1 DE 7922958U1 DE 7922958 U DE7922958 U DE 7922958U DE 7922958D U DE7922958D U DE 7922958DU DE 7922958 U1 DE7922958 U1 DE 7922958U1
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Description

B4TENMNI/M4LTE MA BROSEu "1BROSE DB023 Munchen-Pullach. Wien<ji?Slr, S.'^el. (Oß&f X $3 30 71, Ji5le< S 5t^ 147 bros d; Cables -Palentibus· München
Uiplom lngeniouie
Dietrich Probst, Hegewiese ^9> 6384 Schmitten 1
Wärmeitauscner (Heizkörper-Wärmeabsorber)
lhrZe.chen: .Tag: 19^MaI 1983
Yourref.: · - Date. 1/hÖ
BESCHREIBUNG
Die Neuerung betrifft einen Wärmeaustauscher wie er beispielsweise als Flächenheizkorper für die Fußbodenheizung oder als Wärmeabsorber in der Solartechnik verwendbar ist. Die Neuerung geht davon aus, daß es bei der Flüssagkeitsflächenheizung für Fußböden bekannt ist, flexible Rohre in Mäanderform derart zu führen und anzuordnen, daß die Leitungen für Vor- und Rücklauf des Heizmediums in ihren geraden Bereichen jeweils abwechselnd nebeneinander verlaufen und sich in ihren Umkehrbereichen an beiden Enden des geraden Bereiches kreuzen, wobei die biegsamen Rohre in Kanälen von vorgefertigten Formplatten' verlegt und ihrem geraden Bereich an ihrer Unterseite und den beiden Längsseiten von Wärmeleitblechen umschlossen sind. Im funktionellen Zusammenhang besteht eine derartige Flächenheizung aus der Isolationsebene und aus der Wärmeleit- und Strahlungsebene, indem die Formplatten aus nichtwärmeleitendem Material mit den mäander-för-inigen Leitkanälen für die Führung der flexiblen Heizrohre in bifilarer Verlegetechnik bestehen und die durch die Heizrohre transportierte Wärme über die Wärmeleitbleche und ein darüber angeordnetes
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Strahlungsblech nach oben abgegeben wird.
Um sich hierbei dem Wärmebedarf des jeweils zu beheizenden Raumes anzupassen, müssen die Heizrohre jeweils in verschiedenen Abständen in den Formplatten angeordnet werden, wobei bei geringerem spezifischen Wärmebedarf je qm die Heizrohre in größeren Abständen und bei größerem Wärmebedarf des betreffenden~"Raumes in geringeren Abständen in den Formkörpern angeordnet werden müssen. Die untere Grenze dieser Abstände ist dabei im wesentlichen durch den zulässigen Biegeradius der flexiblen Rohre gegeben, welche-aus Plastik oder auch aus Kupfer bestehen können.
Bei den bisher bekannten Bauarten der erwähnten Flächenheizungen wurde diese Forderung der Anpassung an den jeweiligen Wärmebedarf dadurch erfüllt, daß für die verschiedenen Rohrabstände, . welche gewählt werden mußten, auch verschiedene Formplatten mit verschieden großen Kanalabständen verwendet wurden, um die Heizrohre in diesen Kanälen zu verlegen. Durch die Notwendigkeit derartiger verschieden ausgebildeter Formplatten wird nicht nur die Herstellung und Lagerhaltung belastet, sondern es ergeben sich auch Nachteile und Schwierigkeiten beim Verlegen der biegsamen Rohre und darüberhinaus kann auch eine ausreichend gleichmäßige Verteilung der Wärmeleistung pro Flächeneinheit nicht erreicht werden, wobei es sogar bei sehr engen Rohrabständen von 8 cm (durch den.zulässigen Biegeradius der Rohre begrenzt).nicht mehr
ist
möglich^ eine bifilare Anordnung der Rohrleitungen mit stets abwechselnd nebeneinanderliegenden Vor- und Rücklaufleitungen zu erreichen.
Der Neuerung ■ liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und einen Wärmeaustauscher für Flüssigkeitsheizungen oder Wärmeabsorber für andere Verwendungszwecke wie beispielsweise die Solartechnik, zuschaffen, bei welchem eine Anpassung an die verschiedenen Anforderungen an Wärmeleistung bei flächenmäßig gleichmäßig verteilter Wärmeabgabe mit für die verschiedensten Rohrabstände geeigneten Formplatten erfolgt und dabei gleichzeitig die Verlegearbeit erleichtert und der Aufwand an Herstellungskosten und Lagerhaltung vermindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Neuerung aus von der bekannten Flächenheizung mit in Mäanderform derart geführten biegsamen Rohren, daß die Leitung/für Vor- und Rücklauf des Mediums in ihren geraden Bereichen jeweils abwechselnd nebeneinander verlaufen und sich in ihren Umkehrbereichen an beiden Enden der geraden Bereiche kreuzen, wobei die Rohre in Kanälen vorgefertigter Formplatten verlegt und in ihrem geraden Bereich an ihrer Unterseite und an den beiden Längsseiten von Wärmeleitblechen schlüssig umfaffc sind und besteht zur Lösung ihrer Aufgabe im wesentlichpn darin, daß die Kanäle der Formplatten für verschiedene in Abhängigkeit; von der jeweils geforderten spezifischen Wärmeleistung notwendige, Verlegeabstände der Rohre im geraden Bereich in einem gleichen Abstand.voneinander angeordnet sind und im Umkehrbereich mit Führungen ausgestattet sind, welche für die Aufnahme von Rohren verschiedener Biegeradien und verschiedener Rohrabstände geformt und angeordnet sind. Im einzelnen kann dabei zweckmäßig die Erfindung in der Weise verw irklicht werden, daß die Kanäle in den Formplatten in einem gleichmäßigen Abstand voneinander angeordnet sind, welche dem Verlegeabstand der Rohre für die größte geforderte spezifische Wärmeleistung, also dem hinsichtlich des Biegeradius geringstmöglichen Rohrabstand, entspricht .
Allgemein ist es vorteilhaft, daß je nach der geforderten Wärmeleistung der Verlegeabstand der Rohre nach der Formel A = 1On gewählt wird, wobei η eine natürliche Zahl ist. Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung besteht hierbei darin, nach dieser Formel auf einer Formplatte von 1 qm Größe 10 Leitkanäle für die Rohre in gleichmäßigem Abstand anzuordnen.
Auf diese und ähnliche Weise werden bei der Neuerung sehr wesentliche Vorteile gegenüber allen anderen ähnlichen bekannten Wärmeaustauschern dieser Art erzielt.
Einmal wird eine bessere Heizleistung durch gleichmäßige Kanalgliederung über die gesamte Fläche erreicht und beim Zusammensetzen der Platten auf der Baustelle entsteht keine Stoßkante
mehr, die übersprungen werden muß. Des weiteren ist die Verlege- g
s technik wesentlich vereinfacht, da die Platten ineinander über- g laufen. Es ist- möglich, bei Bemessung der Tiefe der Kanäle auf |
im Kreuzungsbereich, „ p
doppelten Durchmesser der verlegten Rohre', beispielsweise an- I stelle von bisher üblichen Rohren von 14,5 mm Rohre von 16 mm | Außendurchmesser zu wählen und dadurch bei gleicher Pumpen- | lei.stung größere Heizkreis längen zu verlegen oder umgekehrt | mit kleinen Pumpen gleiche Heizkreislängen. Gleichzeitig steigt | die Heizleistung. Fernerhin ist es möglich, trotz dieser Vor- r teile die zulässige Biegung des Rohres hinsichtlich des Biegeradius zu unterschreiten un*! dadurch eine größere Sicherheitsreserve hinsichtlich der Lebensdauer und der Beanspruchung aer Rohre zu erreichen.
Im einzelnen kann fernerhin die Neuerung noch dadurch ihre weitere Ausgestaltung finden, daß der stirnseitige Hohlraum in den Formplatten im Umkehrbereich durch eine gradlinig verlaufende Kanalwand begrenzt ist und zweckmäßig fernerhin oberhalb der gradlinigen stirnseitigen Kanalwand ein zusätzlicher Kopfkanal für die Aufnahme von-Zu- und Ablaufleitungen vorgesehen ist. Durch die gradlinig verlaufende Kanalwand an der Kopfseite des Umkehrbereiches wird einmal die Ausbildung ohne Beeinträchtigung einer sicheren Rohrführung hinsichtlich der Herstellung der Formplatten vereinfacht und zum anderen bei entsprechend großer Kanalbreite Gbn Rohren im Bogenbereich auch ein größerer Bewegungsspielraum gegeben.
Weiterhin ist es zweckmäßig, die Wandungen des Kopfkanals mit Durchbrüchen für die Ein- und Ausführung von Zu- und Ableitungen oder eine gradlinige Durchführung der Rohre zu versehen und auch zumindest einen Teil der Führungsstücke im Umkehrbereich mit derartigen gradlinigen Durchführungen von Rohren auszustatten.
■ Eine besonders wichtige Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß die durch die bogenförmige! Führungsstücke im Umkehrbereich seitlich begrenzten Führungskanäle in ihrem seitlichen Bereich gegenüber den Achsen der Kanäle im geraden Bereich nach aussen abgebogen verlaufen. Hierdurch läßt sich trotz geringer
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Kanalabstände in der Formplatte durch diese Gestaltung der Führungen im Umkehrbereich eine Unterschreitung des zulässigen Biegeradius vermeiden.
Eine weitere wichtige Ausführungsform, der Neuerung ~ besteht darin, daß die Wärmeleitbleche von mehreren nebeneinander laufenden Kanälen eine..· zusammenhängende . Platte vorzugsweise von der Breite der jeweiligen Formplatte bilden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Neuerung sind Gegenstand der Patentansprüche und in diesen Patentansprüchen offenbart und werden nachstehend anhand der Zeichnungen erläutertä in welchen die Neuerung im Vergleich zu dem bekannten Stand der Technik erörtert wird. Es zeigt:
Figur 1-3 ein Ausführungsbeispiel nach der Neuerung und die Figur'4 - 9 verschiedene konstruktive Einzelheiten der Neuerung.
In . den Zeichnungen ist mit 1 eine Formplatte aus wärmeisolierendem Material bezeichnet, welche mit gradlinigen Kanälen 2 und mit bogenförmigen. Führungskanälen 3 versehen ist um hierin Heizrohre aufzunehmen und zu halten. Der gradlinige Beroich ist dabei mit 4 und der Umkehrbereich für die Rohre mit 5 bezeichnet. 6 ist die Vorlaufleitung und 7 ist die Rücklaufleitung für das Heizungsmedium innerhalb der Rohre.
Bei bekannten AusführungsfornBn beträgt
der praktische Rohrabstand 25 cm der Rohre 6 und 7 im geraden Bereich, so daß also die Kanäle 2 diesen Rohrabstand bedingen. Diese Bauart wird für große Flächen und Räume mit niedrigem spezifischen- Wärmebedarf wie beispielsweise Lagerhallen, Sporthallen, Flure, Nebenräume und dergleichen angewandt und ergibt
im praktischen Ausführungsbeispiel eine Heizleistung ton ca. 70 U/n Quadrat bei einer Oberflächentemperatur nach DIN.
Wenn eine größere Wärmeleistung erforderlich ist, wird bei der bekannten Bauart eine zweite Ausführungsform notwendig, bei welcher die Formplatte eine abweichende Ausbildung erfahren hat.Abgesehen davon, daß im Umkrhrbereich die Führungen für die Rohe anders gestaltet sind, befinden sich bei dieser Bauart die Kanäle in einem Abstand, welcher einen Rohrabstand von 16 cm bedingt, um auf gleicher Fläche eine größere Wärmelei-? stung erzielbar zu machen. In beiden bekannten Ausführungsformen ist eine bifilare Verlegetechnik für die Rohre möglich, bei der also jeweils im geraden Bereich Vorlaufrohre und Rücklaufrohre jeweils abwechselnd nebeneinander liegen.
Bei ei'er dritten bekannten Bauart muß die Formplatte wiederum eine Neugestal Lung erfahren, und zwar nicht nur im Umkehrbereich hinsichtl ;ch der Führungsstücke für die dort bogenförmig verlaufenden Rohre sondern auch hinsichtlich des Abstandes der Kanäle voneinander, welcher hier in der Praxis 8 cm beträgt, um eine weiterhin gesteigerte Heizleistung , - u ermöglichen. Hierbei ist jedoch schon eine bifilare Verlegetechnik nicht mehr möglich, sondern die Rohrleitungen sind spiralig ineinander geführt. Die Kanäle im Umkehrbereich sind in allen drei bekannten Ausführungsbeispielen mit einer Tiefe ausgestattet, welche dem doppelten Außendurchmesser entspricht, so daß an den Kreuzungsstellen die Rohre nicht nach oben aus den Kanälen herausragen.
Bei der in Figur 1-3 dargestellten Ausführungsform nach der Neuerung ist in Figur 1 eine Ausführung veranschaulicht, welche hinsichtlich der Höhe der Wärmeleistung etwa der ersten bekannten Bauart entspricht, während die Darstellung nach Figur 2 etwa in ihrer Heizleistung gemäß der zweiten bekannten Bauart und die Ausführungsform nach Fig. 3 in dieser Hinsicht der dritten bekannten Bauart entspricht.
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' Im Vergleich zu dsn bekannten Bauarten wird j edoch gemäß der Neu- : ferung - für beispielsweise 3 verschiedene Wärmeleistungen nur eine einzige Art von Formplatten 1 Verwendet. .
> In dieser Formplatte sind die Kanäle 2 im geraden Bereich 4 ; : in einem Abstand von 10 cm angeordnet, so daß sich also auf ! einer Formplatte von 1 m Breite, bzw. 1 qm Fläche zehn Kanäle 2 ; befinden. Im Umkehrbereich 5 sind die Führungen 14 für die Rohre ί 6, 7 derart ausgestaltet, daß sie Ghne Abänderung die Rohre ; ! 6 und 7 in den verschiedensten Biegeradien, wie sie durch den , ί unterschiedlichen Abstand der Kanäle 2 bedingt sind, sicher j aufnehmen und führen. Diese Führungsstücke 14 sind dabei in der j ' in der Zeichnung dargestellten oberen Reihe des Umkehrbereiches .
flugdrachenförmlg, in der mittleren Reihe eiförmig und in der • unteren Reihe herzförmig gestaltet.
In Jen Darstellungen der Figuren 1-3 ist dabei die Vorlaufleitung 6 jeweils ausgezogen und die Rücklaufleitung 7 in
' gestrichelter Linienausbildung dargestellt. Beide Leitungen münden jeweils an der gleichen Stelle links oben in die Formplatte ein. Die zeichnerische Darstellung läßt "dabei erkennen, daß bei der Aasführungsform nach Figur 1 , vie erstrebenswert, in geraden ßereich die Vor- und Rücklaufleitungen jeweils abwechselnd nebeneinander liegen, wobei entsprechend der geringeren Wärmeanforderung zwischen den einzelnen, durch die Rohre 6 und 7 belegten Kanäle 2 zwei Kanäle 2 leer bleiben. Bei der Darstellung der- Figur 2 ist dieselbe Bedingung der Abwechslung von Vor- und Rücklauf im'geraden Bereich erfüllt, nur daß in der Mitte ein Kanal 2 freibleibt. Um jedoch die verlegetechnisch sehr wichtige Bedingung eines Eintritts bzw. Austritts der Leitungen 6, 7 in die Kanäle der Formplatte an der gleichen Stelle zu erfüllen, weist diese Ausführungsform die Besonderheit auf, daß in der linken Doppelschleife der Leitungsführungen beide Vor- und Rücklauf leitungen, je'/fe.i:1*8 .unmittelbar nebeneinander ver-
- 11 -
. laufen und nur zwischen diesem Leitungspaar ein Kanal freibleibt. : Hierdurch ergibt sich in diesem Bereich der doppelten Leitungsführung eine gewisse Ungleichmäßigkeit der Wärmeleistung. Es
wird jedoch diese Ungleichmäßigkeit praktisch gern in~kauf ge-
j nommen gegenüber dem verlegetechnischen Vorteil eines Ein- und \ ■| Austritts der beiden Leitungen im gleichen Bereich. In manchen
. Fällen kann jedoch diese Ungleichmäßigkeit der Wärmeleistung auch
,
! erwünscht und gefordert werden, wenn beispielsweise aus den Bedingungen des zu beheizenden Raumes heraus hier eine größere j
• Wärmeleistung erförderlich ist. j ; ι
Allgemein ist es für die Neuerung ein sehr wesentlicher und i kennzeichnender Vorteil, daß bei dem Verlegen der Leitungen in
die Formplatten eine weitgehende Freiheit und Anpassungsmöglichkeit an die örtlichen Verhältnisse gegeben ist. Die für die verschiedenen notwendigen Rohrführungen einheitliche Formplatte
gemäß der Neuerung hat den großen Vorteil, an Ort und Stelle
beim Verlegen eine Anpassung an die gegebenenfalls über die Fläche verteilten, verschieden hohen Wärmeanforderungen zu gewährleisten : und anderen, auch irgendwelchen anderen raummäßig bedingten
' oder konstruktiv geforderten Zwängen zu folgen, indem eine andere! ■ Rohrführung und eine Benutzung von anderen KanäTen in den Form- :
• stücken möglich ist, wenn dies durch die örtlichen Verhältnisse : gefordert oder bedingt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind entsprechend der höch-
'. sten Anforderung an Wärmeabgabe sämtliche Kanäle mit Rohren 6,7
belegt, jedoch die Bedingung einer bifilaren Anordnung mit.,abwechselndem Vor- und Rücklauf gleichfalls erfüllt, was, wie geschil- ! ; dert, bei der bekannten dritten Bauart nicht möglich ist] : Allen drei erörterten Ausführungsbeispielen ist der wichtige ' Vorteil gemeinsam, daß trotz der Verwendung einheitlicher
Formplatten für die verschiedenen Wärmeanforderungen und Ver- ] legetechniken der Leitungsrohre stets eine praktische gleichmäßige
I Verteilung der Wärme über die Platteneinheit erfolgt.
Als weitere Besonderheit der .Neuerung gemäß Fig.1-3 sei erwähnt, daß der stirnseitige Hohlraum 9 im Umkehrbereich 5 jei weils durch eine gradlinig verlaufende Kanalwand 10 begrenzt ist.
! Oberhalb dieser stirnseitigen Kanalwand 10 befindet sich ein zu-
; sätzlicher Kopfkanal 11 für die Aufnahme von Zu- und Ablaufleij tungen. Von wesentlicher Bedeutung ist es hierbei, die Breite
j des Kopfkanales 11 so zu bemessen, daß der Kanal den in ihm ver-
legten Rohren eine genügende Ausdehnungsmöglichkeit unter Wärmeeinwirkungen bietet. Diese Ausdehnung erfolgt in den Rohren in j | j axialer Richtung und beträgt etwa 0,5 cm pro lfd. Meter. Die j ! Kanalbreite wird im praktischen Bereich zweckmäßig derart bemes- ■ 1 sen, daß sie eine Verlegung der Rohre in einer Länge von 15 m. !
; je Heizungsbereich ermöglicht.
: Die Wandungen 10, 12 des Kopfkanals 11 sind mit Durchbrüchen
13 für die Ein- und Ausführung von Zu- und Ableitungen oder
eine gradlinige Durchführung der Rohre 6, 7 versehen.
• Ferner ist im Umkehrbereich 5 eine besondere Ausbildung der ;
dort vorhandenen Führungsstücke für die hier gebogen verlaufen- ' ; den Rohre vorgesehen, indem die unteren eiförmigen Führungs- ! : stücke 14 mit Durchbrüchen 15 für eine gradlinige Durchführung ;
von Rohren versehen sind. Hierdurch kann beispielsweise auch
. eine Formplatte als Anschlußplatte für eine gradlinige Weiter-
: führung der Rohrleitungen aus einer Nachbarplatte verwendet
ί werden. i
ι ;
j In dieser Weise wird also durch die nach der Neuerung gestaltete; ; Formplatte die Möglichkeit geschaffen, nur eine einheitliche ;
beidseitige.n
j Formplatte ^j/ohl für die/ Umkehrbereiche wie auch die geraden :
: Bereiche der. Rohrführung in einer Heizfläche zu verwenden und, ;
. falls die normalerweise in einer Größe von 1 qm ausgebildeten ;
If * t
Formplatten in diesen Maßen mit der Fläche des Raumes auch bei Zusammensetzungen nicht in Einklang stehen, si^d die Formplatten mit Bruchkerben 17 versehen, welche ein paßgerechtes Auseinanderbrechen zur Anpassung an die jeweiligen Flächenmaße erleichtern.
Eine weitere sehr wesentliche Besonderheit ist im dargestellten Ausführungsbeispiel der Neuerung insofern vorhanden, als im Umkehrbereich 5 die durch die bogenförmigen Führungsstücke seitlich begrenzten Führungskanäle 16 in ihrem seitlichen Bereich gegenüber den Achsen der Kanäle 2 im geraden Bereich nach außen abgebogen verlaufen, so daß trotz eines sehr eng gewählten Kanalabstandes der Biegeradius der verlegten Rohre größer wird als von sich aus durch diesen kleinen Kanalabstand bedingt.
Figuren 4 bis 7 zeigen jeweils 4 Schnittdarstellungen, und zwar Figur 4 einen Schnitt gemäß der Linie A-A, Figur 5 einen Schnitt gemäß der Linie B-B, Figur 6 einen Schnitt gemäß der Linie D-D und Figur 7 einen Schnitt längs der Linie C-C der vorausgehenden Figuren 1-3- Aus diesen Darstellungen ist die Größe und Tiefe sowie die Anordnung der Kanäle in, den verschiedenen Bereichen ersichtlich, wobei, wie erwähnt, im Umkehrbereich die Tiefe der Kanäle dem doppelten Außendurchmesser der Rohre entspricht und, wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich, an den erforderlichen Stellen ein Gefälleübergang von der normalen Kanaltiefe gleich einem Rohrdurchmesser vorgesehen ist.
Es ist üblich, die Rohre 6 und 7 im Bereich ihres gradlinigen Verlaufes an ihrer Unterseite und an ihren Seitenflächen mit Wärmeleitblechen 8 schlüssig zu umfassen, welche jweils als. Blechstreifen für jeden einzelnen Kanal ausgebildet sind.
Obgleich bei der Neuerung diese Ausbildung von Wärmeleitblechen möglich ist, besteht ein weiterer Vorschlag derNeuerung darin, diese Härmeleitbleche nach den Figuren 8 und 9 jeweils
für eine Formplatteneinheit bzw. für eine halbe Formplatte hinsichtlich der Breite und gegebenenfalls auch der Länge zu jeweils einer Blecheinheit zusammenzufassen, wobei in Pig. 9 eine kürzere Ausführung dieser Blechplatte für die Stückelung ver&n- ; schaulicht ist.
\ Darüberhinaus besteht ein wesentlicher Vorschlag der Neuerung
auch darin, diese Wärmeleitbleche auch im Umkehrbereich der Form- : platten vorzusehen, um auch hier einen guten Wärmeübergang zu ■ gewährleisten. Im Umkehrbereich finden dann also Metalleinlagen i Verwendung, welche vorzugseise durch Giessen hergestellt sind und im Gesamten . der Profilierung des Umkehrbereiches, wie ι er in den Figuren * bis 3 dargestellt ist, identisch entspre- ; chen.
'■ Erwähnt sei noch, daß gemäß der Neuerung bei einer Ausbildung '■ der Wärmeleitbleche nach Fig. 8 und 9 auch ein Verlegen dieser . Wärmeleitbleche in einer Art Mauerverband möglich ist, .wodurch die Stoßfugen zwischen zwei Formplatten durch die Wärmeleitbleche dann zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit jeweils überbrückt werden.
Hinsichtlich der Übergänge zwischen zwei benachbarten Formplatten 1 nach der Seite hin sei noch hervorgehoben, daß, wie in der Zeieh- : nung Fig. 1-3 dargestellt ist, der jeweils äußere Randkanal auf beiden Seiten von der Kante der Formplatte um den halben Abstand der Kanäle in den Formplatten entfernt ist.
i j
; ALs Material für die Formplatten wird zweckmäßig ein feuersiche- :
] res, wärmedämmendes Material verwendet.

Claims (11)

D-8023 Munchen-Pullach. Wiener^U. £Tel. [089^7 M3071;Te[ex 5212147 bros d; Cables: -Patenilbus- München ;, ·* · · err* r m * Aktenzeichen: G 79 22 958:6. ." Anmelder: Dietrich Probst, Hegewiese k3, 638^ Schmitten Ihr Glichen: Τ39: ^n .. · Λ ηη -, You» «f.: Dale:19. Mai 1983 DBr//pr SCHUTZANSPRÜCHE
1. Wärmetauscher (Heizkörper oder Wärmeabsorber) mit in Mäanderform derart geführten Rohren, daß die Leitungen für Vor- und Rücklauf des Mediums in ihren -geraden Bereichen jeweils abwechselnd nebeneinander verlaufen und sich in ihren Umkehrbereichen an beiden Enden dtr geraden Bereiche kreuzen, wobei die Rohre in Kanälen vorgefertigter Formplatten verlegt und in ihrem geraden Bereich an ihrer Unterseite und den beiden Längsseiten von Wärmeleitblechen umschlossen sind, dadurch' gekennzeichnet , daß die Kanäle (2) der Formplatten (1) für verschiedene, in Abhängigkeit von der jeweils geforderten spezifischen Wärmeleistung notwendige Verlegeabstände der Rohre (6,7) im geraden Bereich (H) in einem gleichen Abstand voneinander angeordnet sind, welcher dem Verlegeabstand der Rohre (6, 7) für die größte geforderte spezifische Wärmeleistung entspricht, daß die Kanäle (2) im Umkehrbereich (5) mit bogenförmigen Führungsstücken (I1I) ausgestattet sind,' welche für die Aufnahme von Rohren verschiedener Biegeradien und verschiedener Rohrabstände geformte und angeordnete Führungskanäle (16) bilden> und daß die durch die bogenförmigen Führungsstücke (14) im Umkehrbereich
I 111
seitlich begrenzten Führungskanäle (l6) in ihrem seitlichen Bereich gegenüber den Achsen der Kanäle (2) im geraden Bereich (4) nach aussen abgebogen verlaufen.
2. Wärmetauscher nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß je nach der geforderten Wärmeleistung der Verlegeabstand der Rohre (6, 7)
A = 1On beträgt (wobei h eine natürliche Zahl ist
3. Wärmet-aüscher nrch einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche3 dadurch gekennzeichnet, daß im ümkehrbereich (5) ein stirnseitiger Hohlraum <9) vorgesehen und durch
!5 eine gradlinig verlaufende Kanalwand (10) begrenzt ist.
4. Wärmetauscher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der gradlinigen stirnseitigen Kanalwand (10) ein zusätzlicher Kopfkanal (11) für die Aufnahme von Zu- und Ablaufleitungen vorgesehen ist.
5. Wärmetauscher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (10, 12) des Kopfkanals (11) mit Durchbrüchen (1?) für die Ein- oder Ausführung von Zu- oder Ableitungen oder eine gradlinige Durchführung der Rohre (.6, 7) versehen ist.
6. Wärmetauscher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Umkehrbereich (5) vorgesehene Führungsstücke (14) für die Rohre (b, 7) mit Durchbrüchen (15) für eine gradlinige Durchführung von Rohren (6, 7) versehen sind.
7. Wärmetauscher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitbleche (8) von mehreren nebeneinander verlaufenden Kanälen
III 1
eine zusammenhängende Platte, vorzugsweise von der Breite der jeweiligen Formplatte (I)* bilden.
8. Wärmetauscher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfkanäle (11) derart bemessen sind, daß sie den Rohren (6, 7) eine ausreichende Bewegungsmöglichkeit gegenüber ihrer axialen Wärmedehnung bieten.
IQ 9. Wärmetauscher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkanäle jeweils im halben Abstand vom seitlichen · Rand der Formplatten (1) angeordnet sind.
10. Wärmetauscher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Umkehrbereiche (5) mit Wärmeleitplatten gleicher Pro.filierung ausgerüstet sind.
11. Wärmetauscher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die bogenförmigen Führungsstücke (1H) im Umkehrbereich seitlich begrenzten Führungskanäle (16) in ihrem seitlichen Bereich gegenüber den Achsen der Kanäle (2) im geraden Bereich (4) nach aussen abgebogen verlaufen.
DE7922958U 1979-08-10 Wärmeaustauscher (Heizkörper-Wärmeabsorber) Expired DE7922958U1 (de)

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