DE7921846U1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug

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DE7921846U1
DE7921846U1 DE19797921846 DE7921846U DE7921846U1 DE 7921846 U1 DE7921846 U1 DE 7921846U1 DE 19797921846 DE19797921846 DE 19797921846 DE 7921846 U DE7921846 U DE 7921846U DE 7921846 U1 DE7921846 U1 DE 7921846U1
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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Ing. Diethard 5chejbal
Th.-Storm-5tr. 28
236o Bad Segeberg
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/ Kraftfahrzeug X
Gegenstand der Erfindung i^t ein Kraftfahrzeug mit einer in dessen Motorraum eingebauten Zentrifuge zum Reinigen des Schmier-oder/und Treibstoffes des Kraftfahrzeuges.
Kraftfahrzeuge dieser Art sind bisher nicht bekannt.
Die bisher bekannten Einrichtungen zur Reinigung von Schimierstoffen in Kraftfahrzeugen beschränken sich auf bloQes Filtern im Hauptoder Nebenstrom, gegebenenfalls unterstützt durch einen an der Scnmierstoff-AblaOschraube der Ölwanne befestigten Magneten. Einrichtungen bei dex- Treibstoffreinigung beschränken sich auf Filter im Treibstofftank und vor dem Vergaser oder der Einspritzpumpe. Die Mangel der Reinigung von Schmierstoffen in Kraftfahrzeugen mit diesen Einrichtungen werden darin gesehen, daß Verbrennungsrückstände, Staub, Axterungsstoffe, Anlagenurdreck und feinste Abriebteilchen nicht vollständig aus dem Schmierstoffkreislauf entfernt werden können. Da die Kolbenwerkstoffe auf Aluminium-und Magnesiumlegierungen basieren, können die Abriebteilchen der Kolben sowie anderer Elemente auch vom Magneten nicht gehalten werden. Getriebeschmierstoffe werden in der Regel nicht gefiltert. Die aufgeführten Nachteile führen zu einer schnellen Alterung und Unbrauchbarkeit der Schmierstoffe in der Ölwanne oder im Getriebe einer Wärmekraftmaschine und damit zu erhöhtem Verschleiß innerhalb der Aggregate. Durch das bloße Filtern der Treibstoffe in Kraftfahrzeugen führen beim Dieselkraftstoff kleinste Schmutzteilchen schon in der Einspritzpumpe zu hohem Verschleiß. Beim Vergaserkraftstoff führt dies häufig zum allmählichen Verengen der Düsenquerschnitte im Vergaser.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu verwenden, welche diese Mangel ausschaltet.
Die erfindungsgemäße Einrichtung bezieht sich auf die Reinigung der Schmier-oder/und Treibstoffe in Kraftfahrzeugen durch Zentrifugen, welche aufgrund ihrer Baugröße und ihrer konstruktiven Ausführung geeignet sind, in Kraftfahrzeuge eingebaut zu werden und mit der dort vorhandenen Bordspannung betrieben zu werden.
Die Erfindung wird beispielsweise dargestellt durch eine Zentrifuge zur Reinigung von Schmierstoff in Fig. 1 in der Vorderansicht und in der Draufsicht von oben.
Der Gleichstrommotor 25 treibt über seine Welle 33 den mit ihr verbundenen Läufer 35 der im äußeren Gehäuse 34 der Zentrifuge befestigten Pumpe 36. Der dargestellte Läufer 35 mit seiner vorzugsweise einem Quadrat angenäherten Grundfläche läuft spielfrei im kreisförmigen Förderraum der Pumpe 36, wo er infolge seiner vier Dichtkanten 37 vier gegeneinander abgedichtete Förderräume bildet. Zwei am Läufer 35 ständig radial anliegende, flache, in Schlitzen geführte Schieber, welche durch Federn in ihrer Dichtwirkung unterstützt werden, lassen erfindungsgemäß das gleichzeitige Fördern von zwei Flüssigkeiten zu. Gemäß der Erfindung wird über das auf der Welle 33 des Motors 25 sitzende Zahnrad 38 und über das mit ihm ständig in Eingriff stehende Zahnrad 39 die Feststoff-Trommel 4o angetrieben, die mit diesem und der Achse 41 fest verbunden ist. Die Feststoff-Trommel 4o wird an ihrer oberen mit Gewinde versehenen Öffnung durch einen Deckel 42, welcher an seinem unteren Rand ebenfalls mit Gewinde und einem O-Ring 43 versehen ist, erfindungsgemäß durch eine Drehbewegung mittels der Knaggen 44 hermetisch verschlossen, währenddessen durch das Eindrücken der beiden federbelasteten Tasten 45 deren Dorne in Aussparungen der Feststoff-Trommel 4o eingreifen und diese arretieren. Gemäß des Erfindungsgedankens ist die Feststoff-Trommel 4o mit einer sofort nach dem Starten der Zentrifuge automatisch wirksam werdenden Deckelverriegelung versehen. Diese besteht aus mindestens einer, vorzugsweise jedoch aus zwei oder mehr Klinken 46, welche im Deckel 42 derart aufgehängt sind, daß sich ihr ausschwenkender Teil nach dem Starten der Zentrifuge durch die auf sie einwirkende Zentrifugalkraft an die innere Fläche des Deckels 42 anlegt und gleichzeitig in dazu vorgesehene Aussparungen in der Feststoff-Trommel 4o einlegt, sodaß ein Verdrehen des Deckels 42 gegenüber der Feststoff-Trommel 4o bei Betrieb der Zentrifuge sicher verhindert wird. Nach dem 5tillsetzen der Zentrifuge ist der Deckel 42 automatisch wieder entriegelt, weil durch die nun ausbleibende Zentrifugalkraft auf die Klinken 46 diese wieder in ihrer ursprünglichen Stellung hängen.
Das äußere Gehäuse 34 der Zentrifuge wird an ihrer oberen mit Gewinde versehenen Öffnung durch den Deckel 4Ϊ, welcher an seinem unteren
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Rand soenfalls mit dazu passendem Gewinde versehen ist und auf der Oberseite mit mindestens zwei dar dargestellten Griff—Ansätze 48 versehen ist, erfindungsgemäß durch eine Drehbewegung mittels dieser Griff-Ansätze verschlossen. Mit dem Deckel 47 fest verbunden ist das hohlgebohrte, aus 5tahl bestehende, gehärtete und geschliffene, mit einer Querbohrung zur Lagerschmierung versehene und beispielsweise mit einem Außengewinde zum Anschluss einer Zuflussleitung versehene Zufluss—und Lagerrohr 5o. Dem Erfindungsgerianken folgend bildet die äußere Mantelfläche des Zufluss-und Lagerrohres 5o direkt die Lauffläche für die Nadeln des erfindungsgemäu dargestellten und im Deckel 42 mittels* Klemmbrille und der Mutter 52 montierten Nadel-Kalottenlagers 51. Bei der Darstellung der Lagerung der Achse 41, welche aus Stahl besteht und gleichfalls gehärtet und geschliffen ist, bildet die Mantelfläche der Achse 41 ebenfalls direkt die Lauffläche für die Nadeln der gemäß der Erfindung dargestellten und mittels einer Klemmbrille und der Mutter 53 im Gehäuse 34 der Zentrifuge montierten Nadel-Kalottenlagers 54. Die untere Endlage der Achse 41 wird durch eine gehärtete Stahlkugel 55 eingehalten, welche die Wirkung eines Axiallagers übernimmt.
In der Feststoff-Trommel 4o der Zentrifuge befinden sich die gemäß der Erfindung auf einem Lochkreis verteilt und im gleichen Abstand zueinander angeordneten kreisrunden Abfluss-Bohrungen 56. Die gleiche Anzahl dieser Abfluss-Bohrungen 86 in der gleichen Anordnung und auf dem gleichen Lochkreis wie in der Feststoff-Trommel 4o liegend, weist der in der Feststoff-Trommel sitzende Becher 57 auf. Beim Einsatz des Bechers 57 in der Feststoff-Trommel 4o sorgen die Zentrierstifte 59 im Boden der Feststoff-Trommel für ständige Deckung der Abfluss-Bohrungen 56 der Feststoff-Trommel mit den Abfluss-Bohrungen B6 des Bechers 57.
Um zu verhindern, daß die sich am inneren Rand der Feststoff-Trommel 4o oder des 3echers 57 der Zentrifuge bildende Feststoff-5chicht bei stehender Feststoff-Trommel insich zusammenfällt, hervorgerufen etwa durch Schwingungen oder Vibrationen des sich bewegenden Kraftfahrzeuges oder/und dessen laufende Wärmekraftmaschine, wird gemäß des Erfindungsgedankens in die Feststoff-Trommel 4o oder den Becher 57 der Zentrifuge eine die gesamte innere Mantelfläche der Feststoff-Trommel oder des Bechers bedeckende, an der äußeren Fläche zur Feststoff-
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Trommel oder zum Becher jedoch durch Bekleben mit einer Folie abgedichtete Matte 61 aus Wirrfaser-Vlies, welches mit Bindemittel durch und durch verfestigt ist, eingesetzt. Die einzelnen Fasern der Matte bewirken hierbei einen guten Zusammenhalt des ansich in stichfester Form anfallenden Feststoffes in der Feststoff-Trommel oder im Becher der Zentrifuge. Erfindungsgemäß entspricht die 5tärke der hierzu gewählten Matte 61 mindestens dem Abstand der Abfluss-Bohrungen 56 der Feststoff-Trommel 4o oder/und denen des Bechers 57 zur inneren Mantelfläche der Feststoff-Trommel 4o oder des Bechers 57 . Der über den Druckanschluss 68 der Pumpe 36 durch das Zufluss-und Lagerrohr 5o in die Feststoff-Trommel 4o der Zentrifuge geförderte Schirierstoff strömt dort zunächst in die rotationssymmetrische Verteilerpfanne 69. Die Verteilerpfanne, welche aus einem Blech-oder Kunststoffteil besteht, ist unter Einbeziehung mindestens zweier Distanzstege 7o mit der Mutter 52 vernietet oder verschraubt. Da die Verteilerpfanne 69 die gleiche Drehzahl wie die Feststoff-Trommel 4o einhält, verbreitet sich der Schmierstoff in einer dünnen Schicht gleichmäßig über die gesamte Innenfläche der Verteilerpfanne 69, wo er über deren Rand 71 kontinuierlich gegen die als Beruhigungsstrecke ausgebildete innere Fläche des Deckels 42 der Feststoff-Trommel 4o ströot. In der rotierenden Feststoff-Trommel bildet sich durch den von der Innenfläche des Deckels 42 ständig nachströmenden Schmierstoff an der Innenwand der Feststoff-Trommel oder des Bechers 57 eine Schmierstoffschicht, welche sich in ihrer Stärke aufbaut, bis die Ränder der Abfluss-Bohrungen 56 oder/und 86 erreicht werden und der weiterhin kontinuierlich nachströmende Schmierstoff durch diese Abfluss-Bohrungen in den unteren Raum des äußeren Gehäuses 34 der Zentrifuge abfließt.
Der sich im unteren Raum des äußeren Gehäuses 34 ansammelnde Schmierstoff wird über den Sauganschluss 12 der Pumpe 36, dessen Öffnung sich in geringem Abstand zum Boden des äußeren Gehäuses 34 befindet, ständig abgesaugt und über den Druckanschluss 73 zurück zur Wärmekraftmaschine des Kraftfahrzeugs gefördert.
Eine weitere Ausführungsform der Feststoff-Trommel 4o der Zentrifuge besteht darin, da3 die am Boden geschlossene Feststoff-Trommel in ihrem Mantel 62 mit Durchbrüchen 63 versehen ist und die gesamte innere Mantelfläche mit einem ansich dichten Tuch 64, welches bei-
spielsweise aus 5amt besteht, versehen ist.
Hierbei durchdringt bei rotierender Feststoff-Trommel 4o der in die Feststoff-Trommel einströmende Schmierstoff das Tuch 64 una
verläßt die Feststoff-Trommel durch die sich in ihrem Mantel 62
befindenden Durchbrüche 63 und wird von der inneren Mantelfläche des äußeren Gehäuses 34 der Zentrifuge aufgefangen, während die Feststoffteilchen im Tuch 64 zurückbleiben.
GemäQ der Erfindung bestehen das äußere Gehäuse 34 der Zentrifuge sowie dessen Deckel 47, die Feststoff-Trommel 4o und deren Deckel 42, die Zehnräder 3d und 39, die Muttern 52 und 53, die Teile des Gehäuses der Pumpe 36 sowie deren flache Schieber und der Läufer 35, die Tastengehäuse sowie die Tasten 45, die Klinken 46, die Verteilerpfanne 69 sowie die 5aug-und Druckanschlüsse 65, 6Θ, 12 und 73 aus Kunststoff. Die Kalotten der Nadel-Kalottenlager 51 und 54, die
Klemmbrillen sowie die Dorne der Tasten 45 bestehen aus Stahl.
Der Becher 57 besteht aus einem aus Blech hergestellten Tiefziehteil. Die Druckfedern der Schieber der Pumpe 36 und der Tasten 45 bestehen aus Federstahldraht.
erfindungsgemäß sind der Gleichstrommotor 25 und die Feststoff-Trommel 4o mit ihrem Deckel 42 und dem Becher 57 ausgewuchtet.
Schutzansprüche

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß in dessen Motorraum eine Zentrifuge eingebaut ist.
2. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daQ das äußere Gehäuse (34) an der oTaeren Öffnung mit Gewinde versehen ist, daQ die obere Öffnung durch einen Deckel (47/ verschlossen ist, daQ der Deckel (47) mit einem zum Gewinde des äuQeren Gehäuses (34) passenden Gewinde versehen ist, daQ der Deckel (47) mit mindestens zwei der Griff-Ansätze (48) versehen ist, daQ der Deckel (47) mit einem Zufluss-und Lagerrohr (5o) versehen ist, welches mit dem Deckel fest verbunden ist, daQ das Zufluss-und Lagerrohr (5o) hohl gebohrt ist und eine Querbohrung zur Lagerschmierung aufweist, daQ das Zufluss-und Lagerrohr gehärtet und geschliffen ist und mit einem Gewinde zum Anschluss einer Zuflussleitung versehen ist, daQ das Zufluss-und Lagerrohr aus 5tahl besteht, daß das äuQere Gehäuse (34) und der Deckel (47) aus Kunststoff besteht, daß der Deckel (42) mit einem Nadel-Kalottenlager (51) versehen ist, daß die äuQere, geschliffene Mantelfläche des Zufluss-und Lagerrohres (5o) direkt die Laufbahn für die Nadeln des Nadel-Kalottenlagers (51) darstellt, daQ das Nadel-Kalottenlager mittels ainer Klemmbrille und der Mutter (52) monti&rt ist, OaQ der Deckel (42) mit einer Verteilerpfanne (69) versehen ist, daQ die Verteilerpfanne (69) rotationssymmetrisch ist und aus Kunststoff besteht, daß die Verteilerpfanne (69) unter Einbeziehung mindestens zweier Distanzstege (7o) mit der Mutter (52) vernietet oder verschraubt ist, daQ die Muttern (52,53) aus Kunststoff bestehen, daß der Deckel (42) mit Knaggen (44) versehen ist, und dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (42) mindestens eine, vorzugsweise jedoch zwei oder mehr Klinken (46) aufgehängt sind, daQ die Klinken (46) aus Kunststoff bestehen, daß der Deckel (42) •niι einem O-Ring (43) versehen ist, daQ der Deckel (42) in seinem unteren Bereich mit Gewinde versehen ist, daQ der Deckel (42) aus Kunststoff besteht, daQ die Feststoff-Trommel (4o) an ihrer oberen Öffnung mit Gewinde versehen ist, daQ die Feststoff-Trommel (4o) mit Aussparungen für die Klinken (46) und für die Dorne
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der Tasten (45) versehen ist, deQ die Feststoff-Trommel (4o) mit Zentrierstiften (59) versehen ist, daß sich im Boden der Feststoff-Trommel (4o) Abfluss-Bohrungen (56) befinden, welche eine kreisrunde Form aufweisen, daQ die Abfluss-Bohrungen (56) in gleichem Abstand zueinander und auf einem Lochkreis angeordnet sind, daQ der Mantel (62) der Feststuff-Trommel (4o) mit Durchbrüchen (63) versehen ist, aaQ die gesamte innere Fläche des Mantels (62) mit einem ansich dichten Tuch (64) versehen ist, daQ dieses Tuch (64) beispielsweise aus Samt besteht, daQ die Feststoff-Trommel (4o) am Boden geschlossen ist, daß die Feststoff-Trommel aus Kunststoff besteht, daß die Feststoff-Trommel (4o) mil· einem Becher versehen ist, welcher an der Innenwand der Feststoff—Trommel leicht an\iegt, und in der gleichen Anordnung und auf dem gleichen Lochkreis wie im Boden der Feststoff-Trommel (4o) liegend, die gleiche Anzahl von Abfluss—Bohrungen (86) aufweist, daß der Becher (5/) vom Boden der Feststoff-Trommel bis unter die innere Kante (6o) des Deckels (42) reicht, daß der Becher (57) aus einem aus Blech hergestellten Tiefziehteil besteht, daß die Feststoff-Trommel (4o) mit einer Matte (61) versehen ist, daß der Be-her (57) mit einer Matte (61) versehen ist, daß die Matte (61) die gesamte innere Mantelfläche der Feststoff-Trommel (4o) oder des Bechers (57) bedeckt, daß die Matte (61) an ihrer äußeren Fläche zur inneren Mantelfläche der Feststoff-Trommel (4o) oder des Bechers (57) abgedichtet ist, daß die Matte (61) an ihrer äußeren Fläche mit einer Folie beklebt ist, daQ die Matte (61) aus einem Wirrfaser-Vlies besteht welches mit Bindemittel durch und durch verfestigt ist, daQ die Matte (61) eine Stärke aufweist, welche mindestens dem Abstand der Abfluss-Bohrungen (56,66) cer rsstscofftrommel (4o) oder/und des Bechers (57) zur inr- -·-·, Mantelfläche der Feststoff-Trommel (4o) oder des Bechers (57) entspricht, und dadurch gekesinzeichnec, daß die Feststoff-Trommel (4o) mit dem Zahnrad (39) und der Achse (41) fest verbunden i-t, daß die Zentrierstifte (59) für ständige Deckung der Abfluss-Bohrungen (56) der Feststoff-Trommel mit denen (86) des Bechers sorgen, da3 die Feststoff-Trommel (4o) mit Dem Deckel (42^ verschraubt ist, daß Jie Achse (41) aus Stahl besteht, daß die Achse (41) gehärtet und geschliffen ist, daß die äußere Mantelfläche der Achse (41) direkt die Lauffläche für die Nadeln des Nadel-Kalottenlagers (54) bildet, daß das Nadel-
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Kalottenlager (54) im äuGeren Gehäuse (34) mittels einer Klemmbrille und der Mutter (53) montiert ist, daß die beiden Tasten (45) federbelastet sind, daß die Tastengehäuse und die Tasten (45) aus Kunststoff bestehen, daß die Dorne der Tasten aus Stahl bestehen, daß die Druckfedern der Tasten (45) aus Federstahldraht bestehen, daß das Zahnrad (36) ständig mit dem Zahnrad (39) im Eingriff steht, daß die Klemmbrillen der Nadel-Kalotten±ager (51,54) aus Stahl oder Stahlblech bestehen, daß das Zahnrad (38) aus Kunststoff besteht, daß der Läufer (35) mit der Welle (33) verbunden ist, daß der Läufer (35) eine einem Quadrat angenäherte Grundfläche aufweist und spielfrei im kreisförmigen Förderraum der Pumpe (36) läuft, daß der Läufer (35) vier Dichtkanten (37) aufweist und vier gegeneinander abgedichtete Förderräume bildet, daß am Läufer (35) ständig zwei flache Schieber radial anliegen, daü diese Schieber in Schlitzen geführt werden, daß diese Schieber durch Druckfedern an den Läufer
(35) angedrückt werden, daß diese Druckfedern aus Federstahldraht bestehen, daß der Läufer (35), die Schieber und das Pumpengehäuse
(36) aus Kunststoff bestehen, daß die Saug-und Druckanschlüsse (65, 68, 72,-73) der Pumpe (36) aus Kunststoff bestehen, daß unter dem Ende der Achse (41) eine gehärtete Stahlkugel (55) angeordnet ist, daß sich die Öffnung des Sauganschlusses (72) der Pumpe (36) in geringem Abstand zum Boden des äußeren Gehäuses (34) befindet und dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstrommotor (25) und die Feststoff-Trommel (4o) mit ihrem Deckel (42) und dem Becher (57) ausgewuchtet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011117472A1 (de) * 2011-11-02 2013-05-02 Volkswagen Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Pumpen und zur Wasserabscheidung von Kraftsstoff für ein Fahrzeug und ent-sprechendes Fahrzeug
WO2015091077A1 (de) * 2013-12-18 2015-06-25 Mann+Hummel Gmbh Vorrichtung zum bereitstellen von gereinigtem kraftstoff für ein kraftfahrzeug

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