DE7920440U1 - Unwuchteinheit eines traegheits- kegelbrechers - Google Patents
Unwuchteinheit eines traegheits- kegelbrechersInfo
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Description
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ν. FONBR STRKHt. SCHOBKL-HO** CaBINaWAUS PiHCti
Die Erfindung betrifft Fein- und Kittelkegelbrecher, insbesondere die Unwuchteinheiten eines Trägheits-Kegelbrechers .
Am vorteilhaftesten kann die Erfindung in der Bau- und
Bergbauaufbereitungs-Industrie zur Anwendung kommen.
Die bekannten Trägheits-Kegelbrecher enthalten ein Brechgehäuse und einen in diesem angeordneten Brechkegel, zwischen deren Brechflächen ein Brechraum gebildet ist. Der
Brechkegel ist auf einem sphärischen Lager angeordnet, das wie auch das Brechgehäuse auf einem Gestell befestigt ist.
Der Brechkogelantrieb besitzt einen Unwuchtvibrator, der
als eine auf der Brechkegelwelle angeordnete Lagerbuchse ausgebildet ist, auf deren Außenfläche eine Unwuchteinheit
installiert ist, die in bezug auf die Büchsenachse unausgeglichene Gewichte enthält.
Die Größe der durch die unausgeglichenen rotierenden Gewichte erzeugten Fliehkraft stellt eine Bezugsgröße dar,
die die Leistung und den Zerkleinerungsgrad des Brechers bestimmen. Die gegenseitige Stellung der Büchse und der
Cbene» in der diese Fliehkraft wirksam 1st, bestimmt die
Lebensdauer des Lagers der Unwuchteinheit.
Es ist eine Unwuchteinheit eines Trägheits-Kegelbrechers
bekannt, der ein Brechgehäuse und einen Is Inneren desselben angeordneten Brechkegel besitzt, dessen Welle Im Inneren einer mit dem Antrieb gekoppelten Büchse angeordnet
ist, die ein auf der Außenfläche der BUchse angeordnetes
Gewicht enthält (SU-PS 419 240). Bei der bekannten Einrich tung ist das Gewicht starr auf der BUchse befestigt, die
mittels einer Stange mit einem Spurlager an der Welle des Brechkegels befestigt ist. In diesem Falle stellt die Stange
mit dem Spurlager ein Tragelement dar, während der Antrieb der BUchse Über eine Kugelkopfwelle erfolgt.
Der komplizierte Aufbau des Trageleraents erschwert eine
solche gegenseitige Anordnung seiner Einzelteile, daß der gemeinsame Schwerpunkt dieser Teile in einer Waagerechtebene liegt, die durch die Mitte des Lagerteils der BUchse
verläuft, was zur Erhöhung der Lebensdauer der BUchse erforderlich ist.
Außerdem erschwert der komplizierte Aufbau das Zerlegen der
Unwuchteinheit und des Brechers selbst und macht deshalb
das Auswechseln des einen Gewichts gegen ein anderes, das sich von dem ersten durch seine Masse unterscheidet, äußerst
arbeitsaufwendig. Aus diesem Grunde ist bei der bekannten Einrichtung eine Regelung der Leistung und des Zerkleinerungsgrads
des Brechers nur durch die Änderung der Drehzahl der Unwuchteinheit möglich. Infolgedessen hat eine
Steigerung der Leistung eine Herabsetzung des Zerkleinerungsgrads zur Folge und umgekehrt.
Es ist ferner eine Unwuchteinheit eines Trägheits-Kegelbrechers bekannt, der ein Brechgehäuse und einen im Inneren
desselben angeordneten Brechkegel besitzt, dessen Welle la Inneren einer mit dem Antrieb gekoppelten BUchse angeordnet
ist, die ein auf der Außenfläche der besagten BUchse angebrachtes Gewicht enthält (siehe US-PS 4 073 446).
In der bekannten Unwuchteinheit stellt die Kugelkopfwelle gleichzeitig den Antrieb und das Lager dar, infolgedessen
ist der Aufbau dieser Einheit bedeutend einfacher als bei
der vorhergehenden Einrichtung.
Aber diese Unwuchteinheit gestattet es nicht, wie auch die
vorstehend "betrachtete Einheit, den Brecher auf den erfor-
V, derlichen Zerkleinerungsgrad des Brechguts und die erforderliche
Leistung ohne Beeinträchtigung der einen Einstellung
ί durch die andere einzustellen.
Bekannt ist auch eine Unwuchteinheit eines Trägheits-Kegelbrechers,
der einen Brechrumpf und einen im Inneren dessel- '■ϊ ben angeordneten Brechkegel besitzt, dessen Welle im Inneren
einer mit dem /ntrieb gekoppelten Büchse angeordnet ist, die einen Satz von auf der Außenfläche der besagten Büchse angebrachten
feststehenden und einstellbaren Gewichten aufweist (siehe SU-PS 497 049).
Bei der bekannten Einrichtung sind die Einstellgewichte an der Büchse mit Hilfe von an der Büchse befestigten Gelenken
befestigt, und die feststehenden Gewichte sind unter den Einstellgewichten angeordnet und starr auf der Außenfläche
der Büchse befestigt.
Bei einer Änderung der Drehzahl der Büchse ändern die Einstellgewichte
ihre Stellung gegenüber dieser Büchse und somit ihr statisches Moment, das durch das Produkt der Masse
der Gewichte mit dem kürzesten Abstand ihrer Schwerpunkte bis zur Drehachse, d.h. zur Achse der Büchse bestimmt wird.
Dies gestattet ein schnelles Durchgehen des Brechers durch die Resonanzfrequenz bei der Inbetrieb- und Außerbetriebsetzung,
wodurch wiederum die Schwingungsamplitude des Brechers herabgesetzt und die Höhe der dynamischen Belastungen
auf das Fundament vermindert werden.
Aber die bekannte Unwuchteinheit gestattet es nicht, den Brecher auf den erforderlichen Zerkleinerungsgrad und die
erforderliche Leistung ebne gegenseitige Beeinträchtigung
dieser Kennwerte einzustellen.
Außerdem haben Änderungen der Abstände in den Schwerpunkten der Gewichte bis zur Büchsenachse während des Betriebs des
Brechers Verschiebungen der Wirkungslinie der Fliehkraft nach der Höhe der Büchse zur Folge. Hierdurch werden Verschiebungen
der Büchse auf der Welle des Brechkegels herbeigeführt und die Lebensdauer der Büchse wird kleiner.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Unwuchteinheit
eines Trägheits-Kegelbrechers zu schaffen, bei der der Satz der Einstell- und feststehenden Gewichte derart
ausgeführt ist, daß die Einstellung des Brechers auf einen optimalen Betriebszustand in bezug auf die Leistung
und den Zerkle.tnerungsgrad gewährleistet wird.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Trägheits-Kegelbrecher mit einem Brechgehäuse und einem im
Inneren desselben angeordneten Brechkegel, dessen Welle im Inneren einer mit dem Antrieb gekoppelten Büchse angeordnet
ist, die einen auf der Außenfläche der Büch&e angeordneten
Satz von feststehenden und einstellbaren Gewichten aufweist, erfindungsgemäß eine solche Unwucht einheit vorgesehen ist,
bei der die "Einstellgewichte drehbar in bezug auf die Büchsenachse
angeordnet sind und nach der Drehung festgestellt werden können.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß die Drehung der Einstellgewichte in bezug auf die Bücheenachse
und die feststehenden Gewichte zu einer Änderung des statischen Summenmoments der Gewichte infolge der Annäherung
bzw. Entfernung ihres gemeinsamen Schwerpunkts von der Büchsenachse führt.
Das bedingt wiederum die Änderung der Fliehkraft der rotierenden Gewichte und der Schwingungsamplitude des Brechkegels
und ermöglicht es, sowohl den Zerkleinerungsgrad des Mahlguts als auch die Leistung des Brechers zu regeln.
Es ist auch zweckmäßig, daß die Gewichte derart angeordnet sind, daß die Schwerpunkte der Einstellgewichte und die
Schwerpunkte der feststehenden Gewichte in entsprechend gleichen Abständen von der Symmetrieebene des Satzes liegen,
un£ daß das statische Summenmoment der feststehenden Gewichte dem statischen Summenmoment der Einstellgewichte
gleich ist.
Eine solche Ausbildung der Unwuchteinheit ermöglicht es,
eine konstante Stellung des gemeinsamen Schwerpunkts der Gewichte zu gewährleisten, wodurch Verschiebungen der Büchse
auf der Welle des Brechkegels ausgeschlossen werden und eine Erhöhung der Lebensdauer der Lagerbüchse gefördert
wird.
Nachstehend wird die Erfindung anhand einer Beschreibung von Ausfuhrungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Trägheits-Kegelbrecher, bei dem die Unwuchteinheit erfindungsgemäß
ausgeführt ist;
Fig. 2 im einzelnen den Längsschnitt durch die Unwuchteinheit,
die erfindungsgemäße ausgeführt ist;
Fig. 3 eine axonometrische Darstellung der Unwuchteinheit
mit in bezug auf die Büchsenachse verdrehten Einstellgewichten, die erfindungsgemäß ausgeführt
ist.
Die Unwuchteinheit des Trägheits-Kegelbrechers, der ein Brechgehäuse 1 (Fig. 1) und einen la Inneren desselben angeordneten Brechkegel 2 besitzt, dessen Welle 3 im Inneren
einer mit einem Antrieb 4 gekoppelten Büchse 5 angeordnet ist, enthält einen auf der Außenfläche 6 der Büchse 5 angeordneten
Satz feststehender Gewichte 7 (Fig. 2) und Einstellgewichte 8, wobei die Gewichte 7 und 8 gegenüber der
Achse 9 der Büchse 5 unausgeglichen sind. Die Einstellgewichte 8 sind drehbar in bezug auf die Achse 9 der Büchse 5
angeordnet und können nach einer Drehung festgestellt werden. Die Gewichte 7 und 8 sind auf der Büchse 5 mit Hilfe
von Schlitzringen 10 (Fig. 3) befestigt, die ösen 11 besitzen,
in deren Löchern 12 (Fig. 2) Klemmschrauben 13 eingesetzt sind. Die Schwerpunkte 14 der Einstellgewichte 8
und die Schwerpunkte 15 der feststehenden Gewichte 7 liegen in entsprechend gleichen Abständen von der Synsnietrieebene
des Satzes der Gewichte 7 und 8, dabei ist das statische Summenmoment der feststehenden Gewichte 7 dem statischen
Summenmoment der Einstellgewichte 8 gleich. Das statische Moment jedes einzelnen Gewichts ergibt sich als Produkt seiner
Masse mit dem kürzesten Abstand vom Schwerpunkt dieses Gewichts bis zur Achse 9 der Büchse 5.
Die Unwuchteinheit eines Trägheits-Kegelbrechers, die erfindungsgemäß
ausgeführt ist, funktioniert wie folgt.
Wenn die Leistung des Brechers bzw. der Zerkleinerungsgrad dieses Brechers zu vergrößern sind, löst man die Schrauben
13 (Fig. 2) der Einstellgewichte 8 und dreht die letzteren in bezug auf die Achse 9 der Büchse 5 im Sinne der Annäherung
den feststehenden Gewichten 7 um einen Betrag, der der Änderung der einen bzw. der anderen Kenngröße entspricht.
Der Drehwinkel der Einstellgewichte 8 wird empirisch ermittelt.
In der erforderlichen Stellung werden die Gewichte 8 durch Anziehen der Schrauben 13 festgestellt. In der neuen
Stellung liegt der gemeinsame Schwerpunkt der Gewichte 7 und 8 wie früher in der Symmetrieebene 16 des Satzes der Gewichte
7 und 8.
Wenn die Leistung des Brechers bzw. der Zerkleinerungsgrad des Guts im Brecher herabzusetzen sind, löst man die Schrauben
13, und dreht die Gewichte 8 in entgegengesetzter Richtung. Die Verstellung der Gewichte 8 bewirkt die Entfernung
bzw. Annäherung des gemeinsamen Schwerpunkts des Satzes der Gewichte 7 und 8 der Achse 9 der Büchse 5. Das bedingt eine
Änderung des statischen Summenmoments des Satzes der Gewichte 7 und 8 und entsprechende Änderungen der Größe der Fliehkraft.
Dadurch wird auch eine Änderung der Amplitude der Schwingungen des Brechkegels 2 bedingt, die die Leistung und
den Zerkleinerungsgrad des Brechers beeinflußt.
Da die Schwerpunkte 14 der Einstellgewichte 8 und die Schwerpunkte
15 der feststehenden Gewichte 7 in entsprechend gleichchen Abständen von der Symmetrieebene 16 des Satzes der Gewichte
7 und 8 liegen, und das statische Summenmoment der feststehenden Gewichte 7 dem statischen Summenmoment der
Einstellgewichte 8 gleich ist, führt jede belieibige Verstellung dieser Gewichte eine Verschiebung der Wirkungslinie der
Fliehkraft nicht herbei und läßt sie in der Ebene 16 liegen, die durch die Mitte des Lagerteils der Büchse 5 führt und
erzeugt aus diesem Grunde kein Moment, das die Büchse 5 verschiebt .
Die erfindungsgemäße Unwuchteinheit eines Trägheits-Kegelbrechers
ermöglicht:
die Brechereinstellung für optimale Betriebszustände in bezug auf die Leistung und den Zerkleinerungsgrad;
die Stabilisierung der technologischen Kennwerte des Brechers bei der Änderung der physikalisch-mechanischen
Eigenschaften des Brechguts;
die Vergrößerung der Lebensdauer der Lagerbüchse der
Unwuchteinheit.
Claims (2)
1. Unvfuchteinheit eines Trägheits-Kegelbrechers, der ein
Brechgehäuse und einen im Inneren desselben angeordneten Brechkegel besitzt, dessen Welle im Inneren einer mit dem
Antrieb gekoppelten Büchse angeordnet ist, die einen auf der Außenfläche der Büchse angeordneten Satz von feststehenden
und von einstellbaren Gewichten aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die einstellbaren
Gewichte (8) drehbar um die Achse (9) der Büchse (5) und feststellbar angeordnet sind.
2. Unwuchteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Gewichte derart angeordnet sind, daß die Schwerpunkte (14) der Einstellgewichte (8)
und die Schwerpunkte (15) der feststehenden Gewichte (7)
in entsprechend gleichen Abständen von der Symmet rie ebene
(16) des Satzes liegen, und daß das statische Summenmoment der feststehenden Gewichte (8) dem statischen Summenmoment
der Einstellgewichte (7) gleich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797920440 DE7920440U1 (de) | 1979-07-17 | 1979-07-17 | Unwuchteinheit eines traegheits- kegelbrechers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797920440 DE7920440U1 (de) | 1979-07-17 | 1979-07-17 | Unwuchteinheit eines traegheits- kegelbrechers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7920440U1 true DE7920440U1 (de) | 1979-10-18 |
Family
ID=6705806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797920440 Expired DE7920440U1 (de) | 1979-07-17 | 1979-07-17 | Unwuchteinheit eines traegheits- kegelbrechers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7920440U1 (de) |
-
1979
- 1979-07-17 DE DE19797920440 patent/DE7920440U1/de not_active Expired
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