DE7919853U1 - Heizgeraet - Google Patents

Heizgeraet

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DE7919853U1 DE19797919853 DE7919853U DE7919853U1 DE 7919853 U1 DE7919853 U1 DE 7919853U1 DE 19797919853 DE19797919853 DE 19797919853 DE 7919853 U DE7919853 U DE 7919853U DE 7919853 U1 DE7919853 U1 DE 7919853U1
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Description

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- 3 Heizgerät
Heizgeräte mit einem Gehäuse und wenigstens einer Sichtseite sind in verschiedener Ausführung bekannt. So kann es sich dabei beispielsweise um ölofen, Gasöfen, Kohleöfen, Elektroofen oder Wärmespeicher handeln. Wesentlich für die Neuerung ist, daß alle diese Heizgeräte ein Gehäuse, das im allgemeinen im wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist, mit wenigstens einer Sichtseite haben. Dieses Gehäuse besteht im allgemeinen aus Metall, kann aber auch in bestimmten Bereichen mit Keramikplatten, t Kunststoffplatten, Holzplatten oder dergleichen verkleidet oder ergänzt sein.
Es ist auch bereits bekannt, Gehäuse von solchen Heizgeräten mit Kunststoffüberzügen zu versehen und in diese Überzüge Muster einzuprägen oder einzukratzen. Derartige Heizgeräte mit Abbildungen hoher Bildqualität sind jedoch bisher nicht bekannt.
Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe bestand nun darin, ein Heizgerät zu erhalten, dessen Geliäuse auf seiner Sichtseite ein oder mehrere Abbildungen mit hoher Bildqualität, Wännebeständigkeit und Abriebbeständigkeit hat.
Neuerungsgemäß sind die Heizgeräte, deren Gehäuse wenigstens eine Sichtseite mit einem Kunststoffüberzug besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unmittelbar auf der Außenseite des Gehäuses aufliegenden Kunststoffüberzug an dessen freie Ober-
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fläche angrenzend in begrenzten Bereichen wenigstens ein Farbstoff angeordnet ist.
Derartige Heizgeräte unterscheiden sich eindeutig von Erzeugnissen, die mit üblichen Dekorationstechniken angefertigt wurden. Beim Gegenstand der Neuerung nämlich sind Farbstoffe als solche weder unter dem Kunststoffüberzug noch über ihm angeordnet, sondern derart in dem Kunststoffüberzug selbst, daß sie von dessen freier Oberfläche her in Richtung auf das Gehäuse diffundiert sind.
Die erfindungsgemäßen Heizgeräte können von beliebiger Art sein, wie sie eingangs aufgezählt wurden. Wesentlich ist, daß sie ein Gehäuse mit wenigstens einer Sichtseite haben. Vorzugsweise handelt eis sich um Heizgeräte mit einem im wesentlichen quaderförmigen Gehäuse, dessen Vorderseite die Sichtseite ist.
Diese Sichtseits kann aus einer Metallplatte, wie Stahl oder Gußeisen, oder aus' ein oder mehreren Keramikplatten, aus einem hitzebeständigen Kunststoff oder dergleichen bestehen. Unabhängig von dem Substratmaterial erzielt man mit dem Gedanken der Neuerung die nachfolgend geschilderten Vorteile.
Zweckmäßig ist es dabei, daß der Farbstoff bzw. die Farbstoffe in dem Kunststoffüberzug derart angeordnet sind, daß sie an dessen freie Oberfläche angrenzend sich nur über einen Teil der Dicke des KunststoffÜberzuges erstrecken. Das heißt, der Kunst-
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Stoffüberzug ist in seinem an die Gehäusewand angrenzenden Bereich frei von Farbstoff, während sich dieser im Bereich der von der Gehäusewand abgewandten freien Oberfläche des KunststoffÜberzuges konzentriert.
Die neuerungsgemäßen Heizgeräte lassen sich in der Weise herstellen, daß man sie zunächst wenigstens auf der Sichtseite mit einem geeigneten, d. h. vorzugsweise abriebbeständigen, harten und wärmebeständigen Kunststoff überzieht und sodann im Transferdruckverfahren unter Hitzeanwendung den Farbstoff oder die Farbstoffe aufdruckt. Das ein sich bekannte Transferdruckverfahren geht so vor sich, daß die erwünschte Abbildung zunächst seitenverkehrt auf einen Hilfsträger, wie ein Papier, aufgedruckt wird. Zur Übertragung dieses Bildes auf die Sichtseite des Heizgerätes wird der Hilfsträger mit dem Aufdruck an dem Kunststoffüberzug der Sichtseite anliegend auf diese aufgelegt, worauf durch Aufbringung einer heißen Walze oder Platte die Farbstoffe au£ die Oberfläche des Kunststoffüberzuges der Sichtseite des Heizgerätes übertragen werden und von dort aus über einen begrenzten Bereich in den Kunststoffüberzug hinein diffundieren.
Bei dieser Methode kann man Abbildungen mit höchster Druckqualität und Schärfe auf die Außenflächen des Gehäuses übertragen, wobei man vorzugsweise eine Halbtontechnik anwendet.
Der Kunststoffüberzug auf den Sichtseiten des Heizgerätes kann aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen, der gegenüber
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den zu verwendenden Druckfarben affin ist und eine Migration der Druckfarben nach der Bedruckung möglichst verhindert, am ein Unscharfwerden der Abbildungen mit der Zeit zu verhindern. Beispiele solcher Kunststoffe sind Polyacrylnitril, Polyester, Polyurethane, Cellulosederivate, wie Celluloseacetat und Nitrocellulose, Phenoplaste und Aminoplaste, Epoxyharze, Polyamide, wie Polycaprolactam, Polyundecanamid, Polyhexamethylenadipamid und andere, und unter diesen Kunststoffen sind insbesondere nichtlineare Polyurethane sowie Polyester bevorzugt.
Besonders zweckmäßig ist es, Kunststoffüberzüge aus einem vernetzten Duroplasten zu verwenden. Diese vernetzten Duroplaste können beispielsweise Phenoplaste, Aminoplaste, Epoxidharze, Siliconharze, Acrylharze, Alkydharze oder ungesättigte Polyesterharze sein. Die Vernetzung dieser oder anderer Duroplaste kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Zt:o: Anwendung kommen Vernetzungsmittel, die befähigt sind, die linearen MoleJcularkatten des auf der Sichtseite zunächst aufgebrachten Vorläufers des vernetzten Duroplasten mit reaktionsfähigen Zentren durch Bildung intermolekularer Brücken in Netzwerke von dreidimensionaler Struktur zu überführen. Dabei können die Vernetzungsmittel entweder selbst als intermolekulare Brücken in das Netzwerk eingebaut werden oder eine direkte Vereinigung reaktionsfähiger Zentren von Kette zu Kette aktivieren.
Eine besonders günstige Gruppe von Duroplasten ist die der Siliconharze, besonders jener mit Methyl-, Äthyl- und Phenylsubstituenten. Sie sind je nach den Substituenten wasserabweisend und
schwer brennbar, zeigen eine gute Fonnfestigkeit bei hohen Temperaturen und verfügen über eine gute Oberflächenhärte neben einer ausgezeichneten Affinität gegenüber den zu verwendenden Dispersionsfarbstoffen .
Die in den Kunststoffüberzug eingelagerten Farbstoffe sind zweckmäßig solche, die oberhalb 220 0C, besonders oberhalb 250 °C, vorzugsweise oberhalb 300 0C und besonders bevorzugt oberhalb 350 0C sublimieren. Bei der Verwendung solcher Farbstoffe, insbesondere in Verbindung mit vernetzten Duroplasten als Kunststoffüberzug* bekommt man auf den Heizgeräten Abbildungen, die auch bei längerem und häufigem Erhitzen, wie es bei der Verwendung der Heizgeräte zwangsläufig eintritt, keine Farbstoffmigration in dem Kunststoffüberzug und damit kein Unscharfwerden der aufgedruckten Bilder ergeben. Mit anderen Worten, die Verwendung der bevorzugten Farbstoffe und Kunststoffüberzüge führt dazu, daS die Farbstoffe in dem Kunststoffüberzug die Position behalten, in die sie in dem _Transferdruckverfahren gebracht wurden. Aus fertigungstechnischen Gründen ist es allerdings zweckmäßig, solche Farbstoffe.auszuwählen, die nicht erst oberhalb 500 0C, vorzugsweise nicht erst oberhalb 400 0C sublimieren.
Zweckmäßig handelt es sich bei den verwendeten Dispersionsfarbgtoffen um hochmolekulare Dispersionsfarbstoffe mit Molekulargewichten oberhalb 280, vorzugsweise oberhalb 340 und bis zu Molekulargewichten von 1000. Eine bevorzugte Gruppe solcher Dispersionsfarbstoffe sind bestimmte Anthrachinon-, Monoazo- und Azomethinfarbstoffe, ctoch ist das erfindungsgemäße Verfahren nicht
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auf diese Farbstoffgruppen beschränkt.
Während in den bisher für Transferdruckverfahren eingesetzten Farbstoffen keine ionischen, stark wasserlöslich machenden Gruppen, wie -SO3H oder -COOH, enthalten sein durften, können beim erfindungsgemäßen Verfahren solche Farbstoffe erfolgreich verwendet werden. Auch kann die; Zahl der nicht ionischen polaren Gruppen, wie -NO2, - CN, -SO2R (R = Alkyl), -OH, -NH2 oder -NHR (R = Alkyl), höher sein als bei den bisher verwendbaren Farbstoffen. Neben alkylsubstituierten Aminogruppen, wie Isobutylaminogruppen, können auch lineare Reste enthalten sein, was bisher im Transferdruckverfahren vermieden wurde. Bei Azofarbstoffen sind Cyanogruppen den Nitrogruppen vorzuziehen, und Fluoratome eignen sich besser als Chloratome. Trimethylsilylgruppen können dabei in den Azofarbstoffen den Dampfdruck erhöhen.
Zusammenfassend läßt sich bezüglich der brauchbaren Dispersionsfarbstoffe sagen, daß in dem erfindungsgemäßen Verfahren im Gegensatz zu bekannten Transferdruckverfahren nunmehr sogenannte sublimierechte Dispersionsfarbstoffe eingesetzt werden können. Bevorzugt sind Anthrachinon-, Monoazo- und Azomethinfarbstoffe, deren Moleküle stark mit Amino-, Alkoxy-, Oxalkyl-, Nitro-, Halogen- und Cyanogruppen besetzt sind. Diese Farbstoffgruppen sind in Colour-Index, Volume 1, Seiten 1655 bis 1742 definiert.
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Andere brauchbare Farbstoffe sind anthrachinoide Farbstoffe, wie Hydroxy- und/oder Aminoanthrachinone, Azofarbstoffe, Chinophthalonfarbstoffe, Azomethinfarbstoffe, Stilbenfarbstoffe, Nitrodiarylaminfarbstoffe usw. Derartige Farbstoffe sind beir spielsweise in "Journal of the Society of Dyers and Colourists", Band 70,Seiten 69-71 (1954) und .in Band 74, Seite 389 (.1958) beschrieben.
Der wesentliche Vorteil der neuerungsgemäßen Heizgeräte besteht darin? daß sie fotografisch getreue Abbildungen besitzen können, in einfacher und billiger Weise hergestellt werds η können und bezüglich der Bildschärfe eine ausgezeichnete Wärmebeständigkeit besitzen. Da di«. Druckfarbe in den Kunststoffüberzug eingelagert ist, wird auch '-«si Abrieb die Abbildung nicht abgewetzt, so daß erhöhte Abnutzungsbeständigkeit besteht.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines ölofens nach der Neuerung, ,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Wärmespeichers nach der Neuerung mit unterschiedlichen Sichtseitenausbildungen und
Fig. 3 einen weggebrochenen vergrößerten Ausschnitt aus einem beliebigen Schnitt durch die Sichtseite des Gehäuses der Heizeinrichtung gemäß Figur 1 oder Figur 2.
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Der in Figur 1 dargestellte ölofen besitzt ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse, auf dessen Vorderseite ifer Abbildungen 5 angebracht sind, die in der Zeichnung schematisch durch parallele Querstriche angedeutet ist.
Der in Figur 2 dargestellte Wärmespeicher besitzt ebenfalls ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse, dessen vordere Sichtseite 6 alternativ aus einzelnen Plattenelementen 7 aus Metall, Keramikmaterial oder Kunststoff oder aber aus einer zusammenhängenden Fläche 8 bestehen kann.
Figur 3 der Zeichnung zeigt, daß die Sichtseite des neuerungsgemäßen Heizgerätes einen direkt auf der (fehäusewand 1 aufliegenden Kunststoffüberzug 2 besitzt. Der Farbstoff oder die Farbstoffe 3 sind in den Kunststoffüberzug 2 derart eingelagert, daß sie an dessen freie Oberfläche angrenzen, sich aber in dem abgebildeten Fall nar über einen begrenzten Teil der Dicke des Kunststoffüberzuges.erstrecken, wobei der Kunststoffüberzug in seinem an die Gehäusewand 1 angrenzenden Bereich fr£i von Farbstoffen ist.

Claims (5)

1. Heizgerät, dessen Gehäuse wenigstens eine Sichtseite mit einem Kunststoffüberzug besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unmittelbar auf der Außenseite des Gehäuses (1) aufliegenden Kunststoffüberzug (2) an dessen freie Oberfläche angrenzend in begrenzten Bereichen wenigstens ein Farbstoff (3) angeordnet ist.
2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffüberzug (2) aus einem vernetzten Duroplasten besteht.
3. Heizgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstoffe (3) solche sind, die oberhalb 220 °c sublimieren.
Pojtldicdc: Frankfurt/Main'
! ' sBaWü'ÜrfsAi'er Bank 'AG, Wicibidcn, Komo-Nr, 276 807
4. Heizgerät nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstoffe (3) in dem Kunststoffüberzug (2) in HaIbtonform angeordnet sind.
5. Heizgerät nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstoffe (3) in dem Kunststoffüberzug C2) derart angeordnet sind, daß sie an dessen-freie Oberfläche angrenzend sich nur über einen Teil der Dicke des Kunöt.s to ff Überzuges (2) erstrecken.
DE19797919853 1979-02-09 1979-07-11 Heizgeraet Expired DE7919853U1 (de)

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DE8080100607T DE3068333D1 (en) 1979-02-09 1980-02-06 Process for printing a substrate resistant to a heat of more than 220 degrees c
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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