DE7916756U1 - Kreissägeblatt - Google Patents
KreissägeblattInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D61/00—Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
- B23D61/02—Circular saw blades
- B23D61/025—Details of saw blade body
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
Kreissägeblatt.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kreissägeblatt der im Oberbegriff des Patentanspruchs wiedergegebenen Art. De
Ausdruck "durch die beim Sägen im Sägeblatt wirkenden Kräf vorwiegend auf Eug beansprucht" soll bedeuten, daß die Aus
schnitte eine Schrägstellung entgegen der Arbeitsrichtung einnehmen, sodaß die durch die Zentrifugalkraft und das An
triebsdrehmoment erzeugten resultierenden Kräfte eine Zugkraft etwa in Richtung der Längserstreckung der Stege ergeben
.
Die größte den Betrieb einer Kreissäge behindernde Schwierigkeit ist die Vibrationsfrequenz des Kreissägeblattes
bei Schwingungen senkrecht zur Blattebene. Wenn diese Frequenz mit der Antriebsdrehzahl im wesentlichen
übereinstimmt, ergibt sich eine Schwingungsanregung und eine Zunahme der Schwingungsamplitude,
was dazu führt, daß das Sägeblatt dazu neigt, aus der Sägerichtung abzuweichen. Die Vibrationsfrequenz des
Blattes kann durch Vorspannen des Blattes angehoben werden, um die Annäherung an die Drehfrequenz zu
vermeiden. Wenn sich jedoch der äußere Umfang des Blattes aufheizt, was insbesondere dann schnell der
Fall ist, wenn die Zähne stumpf werden, wird die aufgebrachte Vorspannung vermindert und kommt die dem
Blatt im Betrieb innewohnende Eigenfrequenz doch wieder in den gefährlichen Bereich. Aufgetretene starke
Schwingungen führen oft auch zu einer bleibenden Deformation des Blattes, was natürlich ebenfalls
der erneuten Schwingungsanregung im Betrieb förderlich
Die Gestaltfestigkeit eines üblichen Kreissägeblattes hängt von seiner geometrischen Gestalt
und seinem Material ab. Der Einfluß der durch die Zentrifugalkraft erzeugten Spannungen ist hierbei
ziemlich unbedeutend.
Es sind jedoch bereits auch Kreissägeblätter bekannt, die dem Oberbegriff des Patentanspruchs
entsprechen und Ausschnitte aufweisen, die die Gestaltfestigkeit eines Kreissägeblattes gegenüber der
einer vollständigen Kreisscheibe schwächen.
Bei der österreichischen Patentschrift 62 geht es darum, die durch seitliches Reiben des
Sägeblattes an den Schnittflächen hervorgebrachte störende Wirkung der Erwärmung zu vermindern. Dies
geschieht mit Hilfe von Ausschnitten. Um die dadurch bedingte Schwächung des Kreissägeblattes zu vermindern,
werden die Ausschnitte und damit die dazwischen verbleibenden Stege entsprechend dem Oberbegriff
schräg angeordnet, so daß die Stege beim Sägen im wesentlichen auf Zug beansprucht werden.
Bei dem DE-GM 19 59 323 soll die Schrägstellung der Ausschnitte ebenfalls einen.derartigen ziehenden
Schnitt, und außerdem noch eine Abfuhr der Späne nach außen bewirken.
Bei der US-PS 3 872 763 soll die Anbringung der Ausschnitte eine Isolierung des Randes des Kreissägeblattes
erbringen, um die Wärmeübertragung ins Innere des Blattes zu verringern und damit Wärmespannungen
innerhalb des Blattes und die daraus
· S
Il Il I Il
<δδ
ϊΙ ε;;
resultierenden Verformungen mit Abweichungen senkrecht zur Blattebene hintanzuhalten.
In der DE-OS 26 54 625 sind Ausschnitte teils in Umfangsrichtung
teils in radialer Richtung vorgesehen. Die radialen Ausschnitte liegen im äußeren Bereich und belassön.
zwischen sich ausgedehnte ausschnittfreie Sektoren, die eine freie radiale Ausdehnung des Randbereichs des Sägeblattes |
nicht zulassen und Verwerfungen unter der Temperatureinwirkuncf begünstigen. %
Den bekannten Ausfuhrungsformen ist gemeinsam, daß zwar |
durch die Schlitze der Wärmeübergang vom durch das Sägen aufgheizten Rand des Kreissägeblattes in dessen Inneres
verringert und damit die Gefahr von durch Wärmespannungen bedingten Verformungen vermindert wird, doch1 ist der
Einfluß der bekannten Ausschnitte hinsichtlich der unmittelbaren Schwingungsverminderung gering und die Gestaltfestigkeit
des Kreissägeblattes ganz überwiegend nach wie vor durch seine Kreisscheibenform und sein Material bedingt.
Die Erfindung hat die Aufgabe, die Schwingungsanfälligke:
eines Kreissägeblattes weiter zu vermindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Konstante K stellt ein Maß für die Verformbarkeit der den ringförmigen Rand des Kreissägeblattes mit dessen
Innerem verbindenden Stege dar. Diese Verformbarkeit muß erfindungsgemäß ein gewisses Maß erreichen, damit der
ringförmige Rand schwingungsmäßig vom Innern des Kreissägeblattes getrennt ist. Der ringförmige Randbereich selbst
soll keine große eigene Gestaltfestigkeit aufweisen und schmal sein, damit er Temperaturspannungen nachgeben und sich
unter der Wirkung der Zentrifugalkraft und unter entsprechender Verformung der ihn tragenden Stege radial ausdehnen kann.
Der Randbereich wird auf diese Weise in ähnlicher Weise in Umfangsrichtung unter Zugspannung versetzt, wie es bei einer
Gattersäge oder Bandsäge der Fall ist.Erst durch die Zentrifugalkraft
wird er gewissermaßen stabilisiert. Das erfindungs
gemäße Kreissägeblatt wird mit höheren, beispielsweise doppel so hohen Umfangsgeschwindigkeiten betrieben wie ein konventionelles
Kreissägeblatt. Dadurch wird nicht nur die Sägeleistung verbessert, sondern auch dem ringförmigen Randbereic
des erfindungsgemäßen Kreissägeblattes eine Gestaltfestigkeit verliehen, gegenüber welcher die ihm innewohnende strukturell
d.h. durch seine Geometrie und sein Material bedingte Gestalt festigkeit fast unbedeutend ist und nur noch etwa 5 % der
insgesamt vorhandenen Gestaltfestigkeit ausmacht. Bei konventionellen Kreissägeblättern und auch noch bei den mit
Ausschnitten versehenen Kreissägeblättern des vorerwähnten Standes der Technik ist die Gestaltfestigkeit des Schneidbereichs
ganz überwiegend durch die strukturelle Gestaltfestigkeit des ganzen Blattes und kaum durch die durch die Zentrifugalkraft
entstehende Verspannung gegeben. Die Tangente an die Mittellinie als eine Begrenzung des Winkels ist erforderlich,
um auch gebogene Stege erfassen zu können. Bei geraden Stegen fällt diese "Tangente" natürlich mit der Mittellinie
zusammen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Das als Ganzes mit 10 bezeichnete Kreissägeblatt ist zum Umlauf in Richtung des Pfeiles 1 bestimmt, wie auch die
angedeutete Form der Sägezähne erkennen läßt.
Das Kreissägeblatt 10 umfaßt einen ringförmigen äußeren Randbereich 2 mit einer Breite W, der an seiner Außenseite
die Zähne trägt. Innenseitig des Randbereichs 2 sind voneinander getrennte längliche Ausschnitte 3 über die Länge im
wesentlichen gleichbleibender Breite vorgesehen, von denen in dem Ausführungsbeispiel acht vorhanden sind, die jeweils die
Form eines Bumerangs haben, der mit der konkaven Seite dem Mittelpunkt zugewandt ist. Die Ausschnitte 3 überdecken einander
±n Umfangsrichtung, sodaß jeweils der äußere Teil eines
jeden Ausschnitts 3 radial außerhalb des nach innen abgewinkelten Teils des benachbarten Ausschnitts 3 gelegen ist. Jede
Radiusstrahl schneidet also mindestens einen Ausschnitt 3, sodaß keine Stelle existiert, an der der Randbereich 2 durch
eine ununterbrochene radiale Materialzone mit dem inneren Tei 5 des Kreissägeblattes 10 verbunden und somit an einer im
wesentlichen freien radialen Ausdehnung gehindert ist.
Zwischen den Ausschnitten 3 verbleiben Stege 4, die di einzigen Verbindungen zwischen dem ringförmigen Randbereich
und dem inneren Teil 5 des Kreissägeblattes 10 darstellen.
Für die Stege 4 gelten bestimmte Bedingungen der Bemessung und Anordnung, damit sich der Randbereich 2
unter der Wirkung der Zentrifugalkraft relativ ungehindert ausdehnen kann. Durch die sich dabei einstellende
Ringvorspannung erhöht sich die Gestaltfestigkeit des ringförmigen Randbereichs 2 und vermindert sich
seine Anfälligkeit gegen Schwingungen.
Wie an dem in der Zeichnung schraffierten Steg 4 ersichtlich ist, besitzt dieser eine wirksame Länge L
und eine Breite B. Sind die an die Ausschnitte 3 grenzenden Seiten des Steges 4 nicht parallel zueinander, wird
B an der breitesten Stelle des Steges 4 gemessen. Der Steg besitzt ferner eine Längsmittellinie 6, die
symmetrisch in der Mitte zwischen den genannten Seiten des Steges 4 liegt. Ferner besitzt der Steg 4 einen
Mittelpunkt 7, durch den ein Radiusstrahl 8 führt. Der spitze Winkel zwischen der Längsmittellinie 6 und dem
Radiusstrahl 8 ist mit CC bezeichnet. Sollte, durch die Form der Ausnehmungen 3 bedingt, der Steg 4 nicht
geradlinig begrenzt sein, sondern einen gebogenen Verlauf nehmen, so daß auch die Längsmittellinie 6 keine
gerade, sondern eine gekrümmte Kurve ist, so tritt bei der Begrenzung des Winkels ot_ an die Stelle der Längsmittellinie
6 selbst die Tangente an diese im Schnittpunkt mit dem Radialstrahl 8. Dadurch ergibt sich für den
Winkel OL ein Mittelwert. N ist die Zahl der Stege 4, im vorliegenden Ausführungsbeispiel also 8.
Aus den vorgenannten Größen errechnet sich die Konstante K als Maß der Nachgiebigkeit der die
Ausschnitte 3 enthaltenden Zone wie folgt:
v _ L . sin oL
K ~ B N
Der sich ergebende Betrag muß größer als 1/3 sein, damit sich der ringförmige Randbereich 2 ausreichend
dehnen und durch Vorspannung stabilisieren kann.
Il I
Il Il
1L 6"'- " ·*
Der Teil ^ stellt den Schlankheitsgrad der Stege 4 dar und sollte möglichst hoch gewählt werden,
sin crt. ist ein Maß dafür, wie "flach" die Stege 4
liegen, d. h. wie weit sie sich von der radialen Stellung entfernen. Je mehr dies der Fall ist, umsomehr
werden die Stege 4 unter der Wirkung der Zentrifugalkraft auf Biegung statt auf Zug beansprucht,
wobei sie sich leichter verformen. Je mehr Stege gleicher Größe und Anordnung vorhanden sind, desto
steifer ist natürlich die Zwischenzone, weswegen N im Nenner steht und auf Verringerung der Konstante wirkt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt sich fölgendes:
v _ L . sinoL _ 17 . sin 63° _ n ,,., ^ ±
K " B N "9 8 υ,^bJ / 3.
Sind die Stege eines Kreissägeblattes untereinander verschieden, so wird für die Berechnung der
widerstandsfähigste Steg zugrundegelegt.
Eine entsprechende Berechnung für das Kreissägeblatt
nach Fig. 1 des DE-GM 19 59 323 ergibt
K=I ' = 0,2056
< ^
Bei der OE-PS 62 396 ergibt sich
Fig. 1: K = 0,0442 Fig. 2: K = 0,0533
Alle diese vorbekannten Kreissägeblätter mit Ausschnitten liegen also weit außerhalb des zulässigen
Bereichs.
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE "··' ··' '..*'-' * 4.-DuSSELDORF, den β. 6. 1979DIPL.-ING. WALTER KUBORN Dr.P./Bu.DIPL.-PHYS. DR. FETER PALGENDÜSSELDORFMULVANYSTRASSE 2 · TELEFON 632727 KREISSPARKASSE DÜSSELDORF NR. 1014463 DEUTSCHE BANK AG1, DÜSSELDORF 2919207 POSTSCHECK-KONTO: KÖLN 115211-504Fa. A. Ahlström Osakeyhtiö in Noorraarkku (Finnland)anspruch.Kreissägeblatt mit mehreren mit Abstand vom Rand angebrachten länglichen Ausschnitten, die durch die beim Sägen im Sägeblatt wirkenden Kräfte vorwiegend auf Zug beansprucht« Stege zwischen sich belassen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bemessung und Anordnung der Stege (4) die FormelL Bgilt, worinL = Länge der Stege (4),B = größte Breite der Stege (4) auf dieser Länge, <K = spitzer Winkel zwischen dem durch den Mittelpunkt ( des Steges (4) verlaufenden Radiusstrahls (8) und de Tangente an die Mittellinie (6) der Stege (4) im Schnittpunkt mit dem Radiusstrahl (8) und N = Anzahl der Stege (4)sind, und daß die radiale Breite (W) des ringförmigen Randbereichs (2) höchstens 25% des Durchmessers des Kreissägeblat (10) beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7916756U DE7916756U1 (de) | 1979-06-09 | 1979-06-09 | Kreissägeblatt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7916756U DE7916756U1 (de) | 1979-06-09 | 1979-06-09 | Kreissägeblatt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7916756U1 true DE7916756U1 (de) | 1981-12-31 |
Family
ID=6704781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7916756U Expired DE7916756U1 (de) | 1979-06-09 | 1979-06-09 | Kreissägeblatt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7916756U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0102626A2 (de) * | 1982-09-03 | 1984-03-14 | Firma Röttger Jansen-Herfeld | Spannungsausgleichsschlitze in Kreissägeblättern |
EP2921257A1 (de) * | 2014-03-19 | 2015-09-23 | Dr. Müller Diamantmetall AG | Schälschleifwerkzeug mit resonanz-schwingungs unterdrückende schlitzförmige durchführungen |
-
1979
- 1979-06-09 DE DE7916756U patent/DE7916756U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0102626A2 (de) * | 1982-09-03 | 1984-03-14 | Firma Röttger Jansen-Herfeld | Spannungsausgleichsschlitze in Kreissägeblättern |
EP0102626A3 (en) * | 1982-09-03 | 1985-05-15 | Jansen-Herfeld, Rottger | Tension compensating slots in circular saw blades |
EP2921257A1 (de) * | 2014-03-19 | 2015-09-23 | Dr. Müller Diamantmetall AG | Schälschleifwerkzeug mit resonanz-schwingungs unterdrückende schlitzförmige durchführungen |
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