DE7914115U1 - Magnetische durchfuehrung fuer durchflusszaehler - Google Patents

Magnetische durchfuehrung fuer durchflusszaehler

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DE7914115U1
DE7914115U1 DE19797914115 DE7914115U DE7914115U1 DE 7914115 U1 DE7914115 U1 DE 7914115U1 DE 19797914115 DE19797914115 DE 19797914115 DE 7914115 U DE7914115 U DE 7914115U DE 7914115 U1 DE7914115 U1 DE 7914115U1
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Description

7940
G. Kromschröder Aktiengesellschaft
Jahnplatz 6, D 4-500 Osnabrück
Wagnetische Durchführung für Durchflußzähler
Die Erfindung betrifft eine magnetische Durchführung für Durchflußzäiiler, insbesondere Gaszähler, nach dem Oberbegriff des Partrerrtiknspruch 1.
Die Dauermagnete müssen mit Teilen unverdrehbar verbunden werden, die ihrerseits mit dem Meßwerk bzw. alt dem Zählwerk mechanisch gekuppelt werden können. Diese Verbindung erfolgt bei einer bekannten magnetischen Durchführung durch Verkleben oder durch Einspritzen. Beides ist fertigungstechnisch sehr aufwendig oder schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche magnetise] Durchführung aus einfach zusammensteckbaren Teilen aufzubauen, •o daß die Verarbeitung erleichtert wird.
Erfindungagemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des FeL«mjkdiepruch 1 aufgeführten Maßnahmen gelöst.
Weiter· Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter ansprüche.
Ein Aueführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene Schnittdarstellung einer magnetischen Durchführung nach der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Kunststoffhohlkörpers.
Fig. 3 ist eine Ansicht des Kunststoffhohlkörpers von unten in Fig. 2 gesehen.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt der magnetischen Durchführung im zusammengebauten Zustand.
Die magnetische Durchführung 10 soll eine Drehbewegung aus dem Inneren eines Zählergehäuses 12 d.h. von links in Fig. 4, nach außen, d.h. nach rechts in Fig. 4, übertragen. Zu diesem Zweck enthält die magnetische Durchführung einen mit dem (nicht dargestellten) Meßwerk kuppelbaren, inneren, ers.ten Dauermagneten 14 und einen mit dem Zählwerk kuppelbaren, äußeren, zweiten Dauermagneten 16. Die beiden Dauermagneten 14 und 16 sind durch einen in das Zählergehäuse 1ί einsetzbaren Wandungskörper 18 aus unmagnetischem Material, z.B. aus Messing, voneinander getrennt.
Der Wandungskörper 18 ist ein auf einer Seite geschlossener Hohlzylinder. Auf dem zylindrischen Wandungskörper 18 ist ein ringförmiger, nach einer Seite offener Kunststoffhohlkörper 20 drehbar gelagert. Der Kunststoffhohlkörper weist einen zylindrischen Hantel 22 auf, an den sich auf der dem Zählergehäuse 10 zugewandten Seite ein ringförmiger Boden \ anschließt. An den Boden 24 schließt sich eine Nabe 26 an, mittels derer der Kunststoffhohlkörper 20 auf dem Wandungskörper 18 gelagert ist. Auf seiner inneren Stirnfläche weii der Kunststoffhohlkörper 20 radiale Mitnehmerleisten 28 aul
Der erste Dauermagnet 14 ist ringförmig und radial magnetisiert.
Er ist in den Kunststoffhohlkörper 20 eingesetzt, so daß er den
Wandungskörper 18 mit einem engen Luftspalt 30 umschließt. Der .
Ϊ erste Dauermagnet 14 weist in seiner Stirnfläche radiale J
Mitnehmernuten 32 auf, in welche die Mitnehmerleisten 28 des |
Kunststoffhohlkörpers 20 eingreifen. Auf den Kunststoffhohl- M
körper 20 ist eine ringförmige Kappe 3 4 aufqesetzt. Die Kappe if
34 ist mit Kupplungsmitteln 36 zum Kuppeln mit dem Meßwerk fts
versehen. Weiterhin weist die Kappe 34 federnde Raster^lieder ?i"
38 auf, mit denen die Kappe 34 auf dein Kunststoffhohlkörper 20 j·
unter formschlüssiger Halterung des ersten Dauermagneten 14 |
einrastbar ist. Die Kappe 34 weist einen zylindrischen %
Mantelteil 40 auf, an den sich ein kegelstumpfförmiger %
Abschnitt 42 anschließt. An den Abschnitt 42 schließt sich eine \ Nabe 44 an, mit welcher die Kappe 34 drehbar auf dem Wandungs- j körper 18 gelagert ist. Der Mantelteil 40 sitzt passend auf der
Mantelfläche des Dauermagneten 14, der auf seiner dem £
Zählergehäuse 12 abgewandten Stirnfläche konisch entsprechend '■"■< dem konischen Abschnitt 42 ausgebildet ist. An Kappe 34 und % Kunststoffhohlkörper 20 sind zusammenwirkende Mitnahmeglieder
3 8 bzw. 4 6 angebracht, welche die Kappe 3 4 gegen Verdrehung in
Umfangsrichtung relativ zu dem Kunststoffhohlkörper 20 sichern.
In den Wandungskörper 18 ist ein erster pilzförmiger Kunststoffteil 48 mit einem scheibenförmigen Kopf 50 und einem
rohrförmigen Schaft 52 eingesetzt. Der zweite Dauermagnet ; 16 ist ringförmig auf den Schaft 52 aufgesetzt. Er liegt
mit seiner einen Stirnfläche an dem Kopf 50 an und bildet
mit der Innenseite des Wandungskörpers 18 einen engen
Luftspalt 54 innerhalb des ersten Dauermagneten 14. Der
Kopf 50 weist einen Kragen 56 auf, durch welchen der zweite
Dauermagnet 14 zentriert vird. Zwischen dem Schaft 52 und
der Innenfläche des Dauermagneten 16 ist ein Luftspalt 58
gebildet, welcher eine geringe radiale Dehnung des Schafts 52 gastattet. Der zweite Dauermagnet 16 ist ebenfalls radial magnetisiert. In seiner dem Kopf 50 des ersten Kunststoffteils 4 8 abgewandten Stirnfläche weist der zweite Dauermagnet 16 radiale Mitnehmernuten 60 auf. Es ist ein zweiter pilzförmiger Kunststoffteil 62 mit einem scheibenförmigen Kopf 64 und einem stiftförmigen Schaft 66 vorgesehen. Der Kopf 64 des zweiten Kunststoffteils 62 weist radiale Mitnehmerleisten 68 auf. Der stiftförmige Schaft 66 des zweiten pilzförmigen Kunststoffteils 62 ist mit Preßsitz in dem rohrförmigen Schaft 52 des ersten pilzförmigen Kunststoffteils 48 gehalten, wobei die Kitnehmerleisten 68 in die Mitnehmernuten 60 des zweiten Dauermagneten 16 eingreifen und der zweite Dauermagnet 16 formschlüssig zwischen den Kunststoffteilen 48 und 62 gehalten ist. Auch der Kunststoffteil 62 weist an seinem Kopf 64 einen Kragen 70 auf, der über den Dauermagneten 16 greift und diesen zsntriert. Der zweite pilzförmige Kunststoffteil 62 ist mit Kupplungsmitteln 7 2 Zum Kuppeln mit dem Zählwerk versehen. Diese Kupplungsmittel 72 bestehen aus einem Zapfen 74 mit radialen Flügeln 76 und einem über die -Mügel 7 6 hinausragenden Gewinde 78. Auf das Gewinde 78 kann, wie in Fig. 4 angedeutet ist, ein Zahnrad 80 aufgeschraubt werden.
Die Kappe 34 weist federnde Rastenglieder 82 auf, mit denen die Kappe 34 auf dem Wandungskörper 18 einrastbar ist.
An dem Wandungskörper 18 ist in der Nähe seines offenen Endes ein radialer Flansch 84 vorgesehen, welcher einerseits an der Innenseite des Zählergehäuses 12 um einen Durchbruch 86 desselben herum anliegt und an welchem andererseits der Kunststoffhohlkörper 20 anliegt und nach Einrasten der Kappe 34 auf dem Wandungskörper 18 formschlüssig zwischen der eingerasteten Kappe 34 und dem Dauermagneten 14 einerseits und dem Flansch 84 andererseits gehalten ist. Zwischen dem
Flansch 84 und dem offenen Ende des Wandungskörpers 18 ist ein Rand 88 gebildet, der nach Einschieben in den Durchbruch 86 des Zählergehäuses 12 nach außen umgelegt wird, wie im oberen Teil von Fig. 4 gezeigt ist. Auf diese Weise erfolgt eine Halterung der Teile an dem Wandungskörper 18 und gleichzeitig eine Halterung des Wandungskörpers 18 am Zählergehäuse 12.
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform werden die Rastenglieder 38 von axialen, radial nach außen federnden Armen 89 gebildet, die um den Kunststoffhohlkörper 20 herumgreifen und mit radial einwärts vorspringenden Nasen 90 hinter einer auf der Mantelfläche des Kunststoffhohlkörpers 20 gebildeten Schulter 92 einrasten. Es sind vier solche federnde Arme 89 vorgesehen, die um 90 gegeneinander winkelversetzt sind. Dadurch sind die Arme 89 paarweise diametral einander gegenüberliegend angeordnet.
Die Arme 89 springen radial gegen den Hauptteil des der Kappe 34, d.h. den Mantelteil 40, vor. Auf der Mantelfläche des Kunststoffhohlkörpers 20 sind als Mitnahmeglieder zwei gegeneinander winkelversetzte radiale Vorsprünge 46 vorgesehen. P^r Zwischenraum zwischen den Vorsprüngen entspricht der Breite eines Armes 89. Die einander abgewandten Seitenflächen 94,96 der Vorsprünge 45 liegen in einem Abstand voneinander, der dem Zwischenraum zwischen benachbarten Armen 89 entspricht. Die Arme 89 und die Ansätze v;irken als Mitnahmeglieder zusammen, welche eine Verdrehung c:r Kappe 3 4 relativ zu dem KunststoffhonlV^rper 20 verhindern. Die beschriebene Anordnung hat den Vorteil, daß das Zusammenstecken der Teile ohne besondere Aufmerksamkeit des Montierrnden erfolgen kann und stets eine formcchlüssige Mitnahme gewährleistet ist. Entweder ist ein Arm 89 zwischen der. Vorsprüngen 46 geführt oder es sitzen die beiden Vorsprünge 4 zwischen zwei benachbarten Armen 89. Urr·. das Zusammenstecken
weiter zu erleichtern sind die Vorsprünge 46 auf ihrer der Kappe 34 zugewandten Seite mit sich verjüngenden Enden 98 versehen.
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführung handelt os sich um eine magnetische Durchführung für Gaszähler. Der- entsprechend sind die Kupplungsmittel 56 von einer in ein-. Längsebene sich erstreckenden außermittigen Fahne gebildet an welcher ein (nicht dargestellter) Kurbeltrieb d' , Meßwerks angreift.
Die federnden Rastenglieder 82 der Kappe 34 zum Einrasten auf dem Wandungskörper 18 sind von axialen, radial nach außen federnden Armen gebildet, welche sich nach der dem Kunststoffhohlkörper 20 abgewandte-. Seite erstrecken und in eine Ringnut 100 in der Nähe des geschlossenen Endes de Wandungskörpers 18 einrasten.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist in dem Kopf 50 des ersten pilzförmigen Kunststoffteils 48 ein Längskanal 102 gebildet, welcher vom Grund des Inneren des rohrförmigen Schafts 52 zu der dem Schaft 52 abgewandten Stirnfläche des Kopfes 50 verläuft. Dieser Längskanal 1O2 gestattet ei Entweichen der Luft aus dem Schaft 52, wenn der stiftförmige Schaft 66 des Kunststoffteils 62 dort hineingedrüc wird.

Claims (1)

  1. tnsprüche
    Magnetische Durchführung für Durchflußzähler, insbesondere Gaszähler, zur Übertragung der Bewegung eines in einem Zählergehäuse angeordneten Meßwerkes durch die Wandung des Zählergehäuses hindurch auf ein außerhalb des Zählergehäuses sitzendes Zählwerk, enthaltend einen mit dem Meßwerk kuppelbaren inneren,, ersten Dauermagneten und einen mat dem Zählwerk kuppelbaren äußeren, zweiten Dauermagneten, die durch einen in das Zählergehäuse einsetzbaren Wandungskörper aus unmagnetischem Material voneinander getrennt sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    (a) der Wandungshörper (18) ein auf einer Seite geschlossener Hohlzylinaer ist,
    (b) ein ringförmiger, nach einer Seite offener Kunststoff hohlkörper (20) auf dem zylindrischen Wandungskörper (18) drehbar gelagert ist,
    (c) der Kunststoffhohlkörper (20) auf seiner inneren Stirnfläche radiale Mitnehmerleisten (28) aufweist,
    (d) der eine, erste Dauermagnet (14) ringförmig und radial magnetisiert und in den Kunststoffhohlkörper (20) eingesetzt ist, so daß er den Wandungskörper (18) mit einem engen Luftspalt (30) umschließt,
    (e) der erste Dauermagnet (14) in seiner Stirnfläche radiale Mitnehmernuten (32) aufweist, in welche die Mitnehmerleisten (28) des Kunststoffhohlkörpers (20) eingrei fen,
    (f) auf den Kunststoffhohlkörper (20) eine ringförmige Kappe (34) aufgesetzt ist,
    (g) die Kappe (34) mit Kupplungsmitteln (36) zum Kuppeln mit dem Meßwerk versehen ist,
    (h) die Kappe (34) weiterhin federnde Rastenglieder (38) aufweist, mit denen die Kappe (34) auf dem Kunststoffhohlkörper (20) unter formschlüssiger Halterung des ersten Dauermagneten (14) einrastbar ist, und
    (i) daß an Kappe (34) und Kunststoffhohlkörper (20) ' zusammen wirkende Mitnahmeglieder (38 bzw. 46) angebracht sind, welche die Kappe (34) gegen Verdrehung in Umfangsrichtung relativ zu dem Kunststoffhohlkörper (20) sichern.
    Magnetische Durchführung nach Anspruch 1 - dadurch gekennzeichnet, daß
    (j) in den VJandungskörper (18) ein erster pilzförmiger Kunststoffteil (48) mit einem scheibenförmigen Kopf (50) und einem rohrförmigen Schaft ' ,.?) eingesetzt ist,
    (k) der andere, zweite Dauermagnet (16) ringförmig auf den Schaft (52) aufgesetzt ist, mit seiner einen Stirnfläche an dem Kopf (50) anliegt und mit der Innenseite des Wandungskörpers (18) ainen engen Luftspalt (54) innerhalb des besagten ersten Dauermagneten (14) bildet,
    - 9 (1) der zweite Dauermagnet (16) radial magnetisiert ist,
    (m) der zweite Dauermagnet (16) in seiner dem Kopf (50) des ersten Kunststoffteils (48) abgewandten Stirnfläche radiale Mitnehmernuten (60) aufweist,
    (n) ein zweiter pilzförmiger Kunststoffteil (62) mit einem scheibenförmigen Kopf (64) und einem stiftförmigen Schaft (66) vorgesehen ist,
    (o) der Kopf (64) des zweiten Kunststoffteils (62) radiale Mitnehmer leisten (68) aufweist,
    (p) der stiftförmige Schaft (66) des zweiten pilzförmigen Kunststoffteils (62) mit Preßsitz in dem rohrförmigen Schaft (52) des ersten pilzförmigen Kunststoffteils (48) gehalten ist, wobei die Mitnehmerleisten (68) in die Mitnehmernuten (60) des zweiten Dauermagneten (16) eingreifen und der zweite Dauermagnet (16) formschlüssig zwischen den Kunststoffteilen (48,62) gehalten ist und
    (q) der zweite pilzförmige Kunststoffteil (62) mit Kupplungsmitteln (7 2) zum Kuppeln mit dein Zählwerk versehen ist.
    3. Magnetische Durchführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    (r^ die Kappe (34) federnde Rastenglieder (82) aufweist, mit denen die Kappe (3 4) auf dem Wandungskörper (18) einrastbar ist.
    4·. Magnetische Durchführung nach Anspruch 3, dadurch %
    gekennzeichnet, daß fj
    (s) an dem Wandungskörper (18) in der Nähe seines offenen * Endes ein radialer Flansch (84) vorgesehen ist, welcher einerseits an der Innenseite des Zählergehäuses
    (12) um einen Durchbruch (86) desselben herum anliegt und an welchem andererseits der Kunststoffhohlkörper
    (20) anliegt und nach Einrasten der Kappe (34) auf dem Wandungskörper (18) formschlüssig zwischen dem 1-_ansch (84) und der eingerasteten Kappe (34) gehalten ist.
    5. Magnetische Durchführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    (t) zwischen dem Flansch (84) und dem offenen Ende des Wandungskörpers (18) ein Rand (88) gebildet ist, der nach Einschieben in den Durchbruch (86) des Zählergehäuses
    (12) nach außen umgelegt wird.
    6. Magnetische Durchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastenglieder (82) der Kappe
    (34) zum Einrasten auf dem Kunststoffhohlkörper (20) von axialen, radial nach außen federnden Armen (89) gebildet werden, die um den Kunststoffhohlkörper (20) herumgreifen und mit radial einwärts vorspringenden Nasen (90) hinter einer auf der Mantelfläche des Kunststoffhohlkörpers (2O) gebildeten Schulter (92) einrasten.
    7. Magnetische Durchführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vier um 90 gegeneinander win versetzte federnde Arme (89) vorgesehen sind.
    - 11 -
    ■: 11 ·-:
    8. Magnetische Durchführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (89) radial gegen den Hauptteil der Kappe (34) vorspringen und auf der Mantelfläche des Kunststoffhohlkörpers (20) zwei gegeneinander vinkelversetzte radiale Vorsprünge (46) vorgesehen sind, deren Zwischenraum der Breite eines der Arme (89) entspricht und deren einander abgewandte Seitenflächen (94,96) in einem Abstand voneinander liegen, der dem Zwischenraum zwischen benachbarten Armen (89) entspricht, so daß die Arme (89) und die Ansätze als die besagten Mitnahmeglieder zusammenwirken.
    9. Magnetische Durchführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (46) auf ihrer der Kappe (34) zugewandten Seite mit sich verjüngenden Enden (9( versehen sind.
    10. Magnetische Durchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel (36) an der Kappe (34) von einer sich in einer Längsebene erstreckenden, außermittigen Fahne gebildet sind, an welcher ein Kurbeltrieb des Meßwerks angreift.
    11. Magnetische Durchführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Rastenglieder (82) der Ka] (34) zum Einrasten auf dem Wandungskörper (18) von axialen, radial nach außen federnden Armen gebildet sind, welche sich nach der dem Kunststoffhohlkörper (20) abgewand Seite erstrecken und in eine Ringnut (100) in der Nähe des geschlossenen Endes des Wandungskörpers (18) einrasten.
    12. Magnetische Durchführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kopf (50) des ersten pilzförmigen Kunststoffteils (52) ein Längskanal (102) gebildet ■ist, welcher vom Grund des Inneren des rohrförmigen Schafts (52) zu der dem Schaft (52) abgewandten Stirnfläche des Kopfes (50) verläuft.
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