DE7908020U1 - Bestrahlungsgeraet - Google Patents

Bestrahlungsgeraet

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DE7908020U1 DE19797908020 DE7908020U DE7908020U1 DE 7908020 U1 DE7908020 U1 DE 7908020U1 DE 19797908020 DE19797908020 DE 19797908020 DE 7908020 U DE7908020 U DE 7908020U DE 7908020 U1 DE7908020 U1 DE 7908020U1
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Quarzlampenfabrik Dr-Ing Felix W Mueller & Co Kg 4300 Essen GmbH
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Quarzlampenfabrik Dr-Ing Felix W Mueller & Co Kg 4300 Essen GmbH
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Description

"Bestrahlungsgerät"
Die Erfindung betrifft ein Bestrahlungsgerät, in dessen Gehäuse sich ein oder mehrere Reflektoren befinden, in dem bzw. denen ein oder mehrere UV-Strahlungserzeuger angeordnet ist bzw. sind, welcher bzw. welche mittels eines oder mehrerer in dem Gehäuse angebrachter Lüfter abkühlbar ist bzw. sind. Derartige Bestrahlungsgeräte werden bevorzugt für kosmetische und medizinische Zwecke eingesetzt.
Besonders für kosmetische Zwecke ist es erwünscht, eine Ultraviolett-Strahlung im UV-A-Bereich zu erzeugen, was entweder durch die Verwendung von Niederdruck-Leuchtstoffröhren geschieht, oder durch den Einsatz von Quecksilber-Hochdruckbrennern, die zur Veränderung ihres Spektrums dotiert sind, um eine möglichst kontinuierliche Strahlung im UV-A-Bereich zu erzielen.
Die erstgenannten Brenner haben den Nachteil, daß sie nur über eine vergleichsweise geringe Leistung verfügen, so daß der zu Bestrahlende unmittelbar an die Strahlenquellen herangebracht werden muß, während es sich bei den letztgenannten als nachteilig erweist, daß vom gesamten UV-Spektrum der UV-A-Bereich nur einen vergleichsweise geringen Anteil darstellt, so daß die UV-Bund UV-C-Strahlung durch geeignete Filterelemente absorbiert werden muß, um eine Verbrennung des zu Bestrahlenden zu verhindern.
Je größer die Leistung der UV-Strahlungserzeuger, umso höher die
Intensität und umso geringer die für eine Bräunungswirkung erforderliche Bestrah.lungszeit. Die Tendenz geht somit dahin, die Strahlungsintensität der vorgenannten Brenner zu erhöhen, was jedoch mit Schwierigkeiten verbunden ist.
Insbesondere bei Quecksilber-Hochdruckbrennern ergibt eine Erhöhung der Leistung einen starken Anstieg der erzeugten Wärme, so daß die Brenner gekühlt werden müssen, um eine möglichst hohe Lebensdauer zu erreichen.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bestrahlungsgerät der eingangs genannten Art, insbesondere für kosmetische Zwecke, zu schaffen, welches unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile in einfacher Weise ausgebildet ist, über eine vergleichsweise hohe Strahlungsintensität sowie Lebensdauer verfügt und den Anteil der UV-B- und UV-C-Strahlung praktisch völlig absorbiert.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß in Ricntung des Strahlungsaustrittes gesehen vor dem oder den UV-Strahlungserzeugern ein oder mehrere, für eine IR-Strahlung undurchlässiges bzw. undurchlässige Filter vorgesehen ist bzw. sind, vor dem bzw. denen mit Abstand ein oder mehrere Lichtfilter im Gehäuse angeordnet sind. Das oder die IR-Filter dienen dem Schutz des Bestrahlenden vor einer zu starken Erwärmung und außerdem auch dem Schutz des nachgeordneten Lichtfilters, beispielsweise in Form
eines Blau- oder Schwarzfilters, welcher die hohe Lichtenergie des UV-St:; ihlungserzeugers absorbiert. Beide Filterarten absorbieren außerdem die UV-B- und UV-C-Strahlung, so daß das äußere Filter lediglich UV-A-Strahlung verläßt. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, daß der zu Bestrahlende sich ziemlich nahe vor das vordere Filter setzt, ohne daß er Gefahr läuft, einer zu starken Wärmestrahlung ausgesetzt zu sein, oder aber einen Sonnenbrand zu erhalten.
Vorteilhaft befinden sich dia Filter vor der Austrittsöffnung des bzw. der Reflektoren, so daß deren gesamte Strahlung erst die hintereinander geschalteten Filter passieren muß, bevor sie auf die Haut des zu Bestrahlenden auftrifft.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die obere Wandung des Gehäuses mit einer oder mehreren Durchtrittsöffnungen versehen, die mit dem oberen Bereich bzw. Bereichen des Raiunes bzw. der Räume zwischen den IR-Strahlungsfilter bzw. -filtern und dem Lichtfilter bzw. den Lichtfiltern in kanalartiger Verbindung steht bzw. stehen, deren unterer Bereich bzw. Bereiche kanalartig über eine oder mehrere Durchtrittsöffnungen mit dem Inneren des oder der Reflektoren verbunden ist, in dessen bzw. deren Wandung bzw. Wandungen im Bereich der Enden des oder der UV-Strahlungserzeuger eine oder mehrere Durchtrittsöffnungen, angebracht ist bzw. sind, die einem oder mehreren Lüftern cd.dgl. zugeordnet ist bzw. sind. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht
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daß zwangsläufig eine Kühlung der UV-Strahlungserzeuger erfolgt, zusammen mit einer Kühlung der vorgeschalteten, mit Abstand zueinander angeordneten Filter, so daß eine vergleichsweise starke Erhöhung der Leistung der UV-Strah- i lungserzeuger gegenüber herkömmlichen Ausführungsformen ]
möglich ist. Damit reduziert sich jedoch die zur Erzielung I einer echten Bräunungswirkung erforderliche Zeit, was besonders für Bräunungsstudios ud.dgl. von erheblicher Bedeutung ist.
Vorteilhaft ist bzw. sind der oder die Lüfter in der hinteren Wandung des Gehäuses angeordnet, so daß die abgesaugte, erwärmte Luft nach hinten austritt.
Das Gehäuse weist einen mittleren Teil auf, an dessen beide Enden sich stumpfwinklig jeweils ein äußerer Teil anschließt. In jedem Teil des Gehäuses befindet sich ein Reflektor mit einem oder mehreren UV-Strahlungserzeugern. Auf diese Weise ergibt sich ein Gehäuse, welches etwa im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, jedoch mit auseinandergespreizten Schenkeln. Diese Ausbildung ergibt eine Bestrahlung, beispielsweise des Gesichtes eines zu Bestrahlenden, sowohl von vorne als auch von den .Seiten her, so daß insgesamt eine gleichmäßige Bräunungswirkung bis zu den Ohren hin erreicht wird. Im Gegensatz zu flächig ausgebildeten Bestrahlungsgeräten ist ein ständiges Hin- und Herbewegen des Kopfes oder der zu bestrahlenden Körperteile nicht mehr er-
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forderlich..
Als UV-Strahlungserzeuger findet ein dorierter Metall-Halogenbrenner Verwendung, welcher ein kontinuierliches Spektrum, insbesondere im UV-A-Bereich, aufweist.
Das Gehäuse ist auf einem Unterteil angebracht, der zwei Stützen od.dgl. aufweist, die auf einem Fußrahmen angeordnet sind. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß der zu Bestrahlende sich vor das Gerät setzen kann, wobei sich das Gehäuse mit den UV-Strahlungserzeugern in Höhe des Gesichtes befindet. Der Fußrahmen ist mit Fahrrollen ausgerüstet, so daß ein leichter Transport des Gerätes möglich ist, beispielsweise vou Kabine zu Kabine eines Bräunungsstudios„
Vorteilhaft ist das Gehäuse auf zwei vorragende Tragarme des Unterteils aufgesetzt und im vorderen Bereich seines Mittelteils mit den vorderen Enden der Tragarme schwenkbar verbunden, so daß auch ein Kippen des Bes'trahlungsgerätes möglich ist, so daß dieses auch f.vac eine Bestrahlung einer liegenden Person geeignet ist. Um im gekippten Zustand eine einwandfreie Festlegung des Gehäuses am Unterteil zu gewährleisten, ist dieses im hinteren Bereich seines Mittelteils mit einer Führung od.dgl. versehen, welche in entsprechend gestaltete Aufnahmen des Unterteils eingreifen.
Das erfindungsgemäße Bestrahlungsgerät ist insbesondere für
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kosmetische und medizinische Bestrahlung geeignet, unter Ausnutzung eines Kontinuums im UV-A-Bereich. Die mehr oder weniger schädlichen Anteile an UY-B- und UV-C-Strahlung sind durch die vorgesehenen Filter praktisch völlig absorbiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung die Ansicht des Bestrahlungsgerätes und
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht d'irch das Mittelteil des oder die Strahlungserzeuger aufnehnr nden Gehäuses.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist das Bestrahlungsgerät ein Gehäuse 1 auf, das aus einem mittleren Teil 2 sowie den äußeren Teilen 3?^ besteht. Die äußeren Teile 35^ schließen sich stumpfwinklig an die beiden Enden des mittleren Teils 2 des Gehäuses 1 an.
In jedem Teil 2,3A des Gehäuses 1 sind υv-Strahlungserzeuger angeordnet, was nachstehend an Hand der Fig. 2 im einzelnen erläutert ist.
Das Gehäuse 1 ist auf zwei vorragende Trafarme 5 des Unterteils 6 aufgesetzt, welches die beiden Stützen 7 besitzt, die auf dem
Fußrahmen 8 angeordnet sind. An der Unterseite des Fußrahmens 8 befinden sich Fahrrollen 9, so daß das ganze Gerät leicht verfahrbar ist.
An den vorderen Bereichen der Tragarme 5 sind nicht weiter dargestellte Gelenke vorgesehen, mit welchen das Gehäuse 1 nach unte geschwenkt werden kann. Durch diese Ausbildung ist es möglich, auch liegende Personen zu bestrahlen. Um in der Schwerklage eine sichere Befestigung zu gewährleisten, ist an der Rückseite eine nicht weiter dargestellte Führung in Form einer Platte od.dgl. vorgesehen, welche in entsprechend gestaltete Aufnahmen in Form von Nuten od.dgl. eingreift.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist in jedem Teil 2,3,4-des Gehäuses 1 ein Reflektor 10 vorgesehen, dessen. Seitenwandunger mit 11 bezeichnet sind. In dem Reflektor 11 ist in waagerechter Anordnung ein UV-Strahlungserzeuger 12 in Form eines dotierten Quecksilber-Hochdruckbrenners angeordnet, dessen Quetschenden 13 sich in den Bereich der Seitenwandungen 11 des Reflektors erstrecken, und zwar in in diesen Seitenwandungen vorgesehene Durchtrittsöffnungen 14. Die Befestigung der UV-Strahlungserzeugi 12 erfolgt über nicht weiter dargestellte Halterungen.
Nach vorne hin ist der Reflektor durch ein Filter I5 abgeschlossen, welches die vom UV-Strahlungserzeuger 12 ausgesandte IR-Strahlung aufnimmt. Mit Abstand zu diesem Filter ist ein weiteres
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Filter 16 vorgesehen, welches den mittleren Teil 2 des Gehäuses 1 nach vorne abschließt. Das Filter 16 ist ein Lichtfilter, welches die hohe Lichtenergie absorbiert. Beide Filter 15ί 16 absorbieren außerdem die vom UV-Strahlungserzeuger 12 ausgesandte UV-B- und UV-C-Strahlung. Das Filter 15 ist in die vordere Öffnung des Reflektors 10 eingesetzt, während das Filter 16 von der vorderen Abdeckung 17 des mittleren Teils 2 gehalten ist.
In der oberen Wandung des mittleren Teils 2 ist eine Durchtrittsöffnung 18 vorhanden, in die ein Sieb od.dgl. eingesetzt ist, um den Eintritt von Verunreinigungen, insbesondere Staub, •.\\ verhindern.
Der Reflektor 10 wird von Halterungen 20, 21 gehalten, die, wie nachstehend noch beschrieben ist, außer ihrer Haltefunktion auch der Führung des Kühlmittels dienen. In der Halterung 21 ist zu diesem Zwecke die Durchtrittsöffnung 22 und im unteren Teil des Reflektors 10 die Durchtrittsöffnung 23 vorgesehen.
In der Rückwand des mittleren Teils 2 ist ein Lüfter 24- angeordnet, welcher den DurchtrittsÖffnungen 14 in den Seitenwandungen 11 des Reflektors 10 zugeordnet ist.
Die Führung der Kühl luft durch den mittleren Teil 2 des Gehäuses 1 geschieht auf folgende Weise:
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Durch den Lüfter 24 wird Luft angesaugt, und zwar über das Sieb 19 in der Durchtrittsöffnung 18, welche zwangsläufig durch den Zwischenraum 25 zwischen den beiden Filtern 15 > "Ϊ6 geführt ist und zu einem großen Teil deren Wärme abführt. Durch die Verbindung des Zwischenraumes 25 über die Durchtrittsöffnungen 22, 23 mit dem Innenraum des Reflektors 10 tritt die angesaugte Kühlluft in diesen ein, umströmt die Außenseite des UV-Strahlungserzeugers 12 und tritt durch die Öffnungen 14 in den Seitenwandungen des Reflektors 10 aus und gelagt von diesen über den Lüfter 24 nach außen.
Die beiden äußeren Teile 3^ des Gehäuses 1 sind in analoger Weise ausgebildet, so daß sich insgesamt eine einwandfreie Kühlung der beiden Filter 15, 16 einerseits sowie der UV-Strahlungserzeuger 12 andererseits ergibt.
Es ist auch möglich, in einem Reflektor mehrere UV-Strahlungserzeuger vorzusehen, beispielsweise in Anordnung über- oder nebeneinander.

Claims (13)

SCHUTZANSPRÜCHE :
1. Bestrahlungsgerät, in dessen Gehäuse sieb ein oder mehrere Reflektoren befinden, in dem bzw. denen ein oder mehrere UV-Strahlungserzeuger angeordnet ist bzw. sind, welcher bzw. welche mittels einen oder mehrerer in dem Gehäuse angebrachter Lüfter abkühlbar ist bzw. sind, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung des Strahlungsaustrittes gesehen vor dem oder den UV-Strahlungserzeugern (12) ein oder mehrere, für eine LR-Strahlung undurchlässiges bzw. undurchlässige Filter (15) vorgesehen ist bzw. sind, vor dem bzw. denen mit Abstand ein oder mehrere Lichtfilter (16) im Gehäuse (1) angeordnet ist bzw. sind.
2. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter (15,16) sich vor der Austrittsöffnung des bzw. der Reflektoren (10) befinden.
3. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die obere Wandung des Gehäuses (1) mit einer oder mehreren Durchtrittsöffnungen (18) versehen ist, die mit dem oberen Bereich bzw. Bereichen des Raumes (25) bzw. der Räume (25) zwischen dem IR-Strahlungsfilter (15) bzw. -filtern (15) und dem Lichtfilter (16) bzw. -filtern (16) in kanalartiger Verbindung steht bzw. stehen, deren unterer Bereich bzw. Bereiche kanalartig über eine oder mehrere Durchtrittsöffnungen (22,23) mit dem Inneren des oder der Reflektoren (10) verbunden ist, in dessen bzw. deren Seitenwandung bzw. Seitenwandungen im Bereich der Enden (13) des oder der UV-Strahlungserzeuger (12) eine oder mehrere Durchtrittsöffnungen (IA-) angebracht ist bzw. sind, die einem oder mehreren Lüftern (24) od.dgl. zugeordnet ist bzw. sind.
4. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Lüfter (24) od.dgl. in der hinteren Wandung des Gehäuses (1) angeordnet ist bzw. sind.
5- Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen mittleren Teil (2) aufweist, an dessen beiden Enden sich stumpfwinklig jeweils ein äußerer Teil (3^4) anschließt.
6. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 untf./oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich in
jedem Teil (2,3 »4·) des Gehäuses ein Reflektor (10) mit einem oder mehreren UV-Strahlungserzeugern (12) befindet.
7. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als UV-Strahlungserzeuger (12) ein dotierter Metall-Halogenbrenner Verwendung findet.
8. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß des Gehäuse (1) auf einem Unterteil (6) angebracht ist, der zwei Stützen (7) odxgl. aufweist, die auf eimern Fußrahmen (b) angeordnet sind.
9. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußrahmen (8) mit Fahrrollen (9) ausgerüstet ist.
10. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) auf zwei vorragenden Tragarmen (5) des Unterteils (1) aufgesetzt ist.
11. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) auf zwei vorragenden Tragarmen (5) des Unterteils (1) aufgesetzt ist.
12. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ('") in seinem vorderen Bereich mit den vorderen Enden der Tragarme (5) schwenkbar verbunden ist.
13. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, in dem hinteren Bereich seines Mittelteils (2) mit einer Führung od.dgl. versehen ist, welche in entsprechend gestaltete Aufnahmen des Unterteils (6) eingreift.
DE19797908020 1979-03-22 1979-03-22 Bestrahlungsgeraet Expired DE7908020U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3600969A1 (de) * 1986-01-15 1987-07-16 Kurt C Wendt Koerperbestrahlungsgeraet

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