DE7838905U1 - Umformpresse mit einer steuerkurveneinrichtung - Google Patents

Umformpresse mit einer steuerkurveneinrichtung

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Description

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PATENTANWALT
Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 (02151) 28222 u. 20469 DS 8 53578
Firma Peltzer & Ehlers, Dießemer Bruch 130-148, 4150 Krefeld
Umformpresse mit einer Steuerkurveneinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Umformpresse, insbesondere Mehrstufenpresse, mit einer Steuerkurveneinrichtung, beispielsweise zur Betätigung von Greiferzangen für den Transport eines Werk-Stückes von einer Stufe zur nächsten oder von einer Scherstation zur Preßstufe, zur Betätigung eines Schermessers oder des Auswerferbolzens einer Auswerfereinrichtung, wobei die Steuerkurveneinrichtung eine Steuerwelle mit wenigstens einer auf ihr lösbar befestigten Kurvenscheibe aufweist, auf der ein Betätigungsorgan abläuft oder abrollt.
Umformpressen, insbesondere Mehrstufenpressen, weisen für den Transport des Werkstückes von einer Stufe zur nächsten oder von der Scherstation zur ersten Preßstufe meist eine Reihe von Greiferzangen auf, deren Bewegung über eine Steuerkurveneinrichtung bewirkt wird. Diese Steuerkurveneinrichtung besteht aus einer von der Umformpresse angetriebenen Steuerwelle und einer, meist Jedoch mehreren auf dieser Welle befestigten Kurvenscheiben,
Εβββη 4055-431 BLZ 360100*5
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Die Befestigung der Kurvenscheiben geschieht dabei über mit der Steuerwelle verbundene Träger, die mit einer Hirth-Verzahnung versehen sind. Auf diese Weise lassen sich die Kurvenscheiben nach Lösen
von Befestigungsmitteln relativ zur Steuerwelle
verdrehen und damit läßt sich der Bewegungsablauf * der Greiferzangen zeitlich verschieben.=
Vielfach sind auf der Steuerwelle statt einzelner
Kurvenscheiben jeweils Kurvenscheibensätze angeordnet, wobei jeder Kurvenscheibensatz aus zwei dicht nebeneinander angeordneten Kurvenscheiben von meist gleicher Formgebung besteht, auf denen das Steuerorgan für die Betätigung der Greiferzangen gleichzeitig abläuft. Diese beiden Kurvenscheiben können nicht nur relativ zur Steuerwelle, sondern auch gegeneinander verdreht werden, wodurch auch die Verweildauer der Greiferzangen im Pressenraum verlängert werden kann. Die Verweil-
dauer läßt sich zudem noch dadurch vergrößern,
daß dem Kurvenscheibensatz zusätzlich noch eine
\ Zwischenscheibe zugeordnet wird, die meist zwi
schen den beiden Kurvenscheiben sitzt und ein Kurvenscheibensegment zur Überbrückung der bei
starker Verdrehung der beiden Kurvenscheiben sich ergebenden Lücke aufweist.
Im übrigen lassen sich derart ausgebildete Steuerkurveneinrichtungen auch für andere Zwecke, beispielsweise für die Steuerung des Schermessers oder der Auswerferbolzen, verwenden.
Das Verdrehen der Kurvenscheiben relativ zur Steuerwelle und gegeneinander muß bei den bisher bekannten Umformpressen von Hand nach Lösen einer
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Reihe von Befestigungsmitteln geschehen. Dies ist, wie keiner näheren Erläuterung bedarf, umständlich und nimmt insbesondere bei Mehrstufenpressen sehr viel Zeit in Anspruch. Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, den Verstellvorgang bezüglich der Kurvenscheiben wesentlich zu vereinfachen und zu verkürzen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kurvenscheibe(n) über eine mittels eines Druckmittels beaufschlagbare Klemmeinrichtung mit der Steuerwelle verbindbar und über eine Kupplungseinrichtung mit wenigstens einem Verstellmotor zur Verdrehung der Kurvenscheibe(n) relativ zur Steuerwelle kuppelbar ist bzw. sind. Durch diese Ausbildung können die Kurvenscheiben durch Ansteuerung eines Verstellmotors gegenüber der Steuerwelle verdreht werden, wobei die Verbindung zwischen den Kurvenscheiben und der Steuerwelle durch entsprechende Druckmittel-beaufschlagung der Klemmeinrichtung schnell gelöst oder wieder hergestellt werden kann.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß auf der Steuerwelle wenigstens ein Kurvenscheibensatz mit jeweils zwei dicht nebeneinander stehenden, jedoch gegeneinander verdrehbaren Kurvenscheiben angeordnet sind, wobei jede der beiden Kurvenscheiben über eine eigene Kupplungseinrichtung mit dem Verstellmotor verbindbar ist. Auf diese Weise läßt sich nicht nur die Ansteuerung des jeweiligen Steuerorgans zeitlich verschieben, sondern auch hinsichtlich seiner Dauer beeinflussen. Soweit erforderlich, können mehrere Kurvenscheibensätze auf der Steuerwelle angeordnet sein.
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSEFV STk,1 14d ! D-4150 ,KREFELp · ;#;(02151) 28222 u. 20489 · DS 853578
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß jeweils zwischen den zwei nebeneinander angeordneten Kurvenscheiben eine Zwischenscheibe mit einem Kurvensegment angeordnet ist, die mit einem Mitnehmerstift in Langlöcher in den beiden Kurvenscheiben einfaßt.Auf diese Weise läßt sich die Dauer der Ansteuerung des jeweiligen Steuerorgans noch weiter vergrößern.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kupplungseinrichtung aus je einem mit der Kurvenscheibe verbundenen Zahnrad sowie einem mit diesem kämmenden Verstellritzel besteht, das mit einer vom Verstellmotor angetriebenen Verstellwelle kuppelbar ist. Dabei kann jedes Ritzel über eine magnetisch schaltbare Zahnkupplung mit der Antriebswelle verbindbar sein. Vorzugsweise sollten alle Ritzel auf einer Antriebswelle nebeneinander sitzen, die von einem Verstellmotor angetrieben ist, so daß nur dieser eine Motor erforderlich ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Klemmeinrichtung als eine hydraulische Klemmhülse ausgebildet ist, wobei für jede Kurvenscheibe bzw. jeden Kurvenscheibensatz je eine Klemmhülse vorgesehen sein kann.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß der Verstellmotor als Stellmotor ausgebildet ist, der zweckmäßigerweise mit einem Inkrementalgeber kombiniert ist, so daß sich der jeweilige Verstellvorgang genau überwachen läßt.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher veranschaulicht. Es zeigen:
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Figur 1 eine Ansicht einer Steuerkurveneinrichtung einer Fünfstufenpresse,
Figur 2 einen Querschnitt durch einen Kurvenscheibensatz der Steuerkurveneinrichtung gemäß Figur 1 und
Figur 3 eine Ansicht des Kurvenscheibensatzes gemäß Figur 2.
10
Figur 1 zeigt eine Steuerkurveneinrichtung 1 einer Fünfstufenpresse für die Steuerung von hier nicht näher gezeigten Greiferzangen, die dem Transport eines Werkstückes von einer Stufe zur nächsten dienen soll.
Die Steuerkurveneinrichtung 1 weist eine in den Wälzlagern 2, 3 im Maschinenrahmen 4 gelagerte Steuerwelle 5 auf, auf der insgesamt fünf Kurvenscheibensätze 6, 7, 8, 9, 10 angeordnet sind. Diese Kurvenscheibensätze 6, 7, 8, 9, 10 sind beim Betrieb der Fünfstufenpresse mit der Steuerwelle 5 fest verbunden, können aber von dieser für die Verstellung gelöst werden»
25
Wie sich aus Fig» 2 noch deutlicher ergeben wird, besteht jeder Kurvenscheibensatz 6, 7, 8, 9, 10 aus zwei Kurvenscheiben und einer Zwischenscheibe, wobei jede Kurvenscheibe mit einem Stirnzahnrad 11 bis 20 verbunden ist.
Diese Stirnzahnräder 11 bis 20 kämmen jeweils mit einem Verstellritzel 21 bis 30, die auf einer neben der Steuerwelle 5 angeordneten Verstellwelle 31 gelagert sind. Für jede dieser Verstellritzel 21 bis 30 ist eine magnetisch schaltbare
PATENTANWALT DR, STARK · MOERSER Siti i4b '■ D-J15O.KRE1-"EI£> · J1S1J (02151) 28222 u. 20469 . QSJ 853578
Zahnkupplung 32 bis 41 vorgesehen. Durch elektrische Ansteuerung dieser Zahnkupplungen 32 bis 41 wird das jeweilige Ritzel 21 bis 30 von der Verstellwelle 31 mitgenommen, wobei es das mit ihm kämmende Stirnzahnrad 11 bis 20 und die mit diesem verbundene Kurvenscheibe relativ zur Steuerwelle 5 verdreht.
Die Verstellwelle 31 weist am oberen Ende ein Antriebszahnrad 42 auf, das mit einem auf der Motorwelle 43 sitzenden Antriebsritzel 44 in Eingriff " steht. Die Motorwelle 44 ist einerends über eine elastische Kupplung 45 mit einem Stellmotor 46 und anderenends mit einem Inkrementalgeber 47 verbunden, der der Anzeige der jeweiligen Stellung
der Motorwelle 44 dient. Mit Hilfe des Stellmotors 46 können somit die Kurvenscheiben verdreht werden, „ deren Zahnkupplungen 32 bis 41 angesteuert werden.
Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch den untersten 10 der in Figur 1 dargestellten Kurvenscheibensätze 6, 7, 8, 9, 10, aus dem sich deren Aufbau ersehen läßt. Wie schon erläutert, besteht der Kurvenscheibensatz 10 aus zwei Kurvenscheiben 48, 49,
die über Mitnehmerstifte 50, 51 und Schrauben 52 mit dem jeweils benachbarten Stirnzahnrad 19, 20 verschraubt sind» Die Stirnzahnräder 19» 20 können über eine gemeinsame Klsmmhülse 53 mit der Steuerwelle 5 verbunden werden, wenn diese über eine
axiale Ölzuführleitung 54 und einen radialen Abzweig 55 hydraulisch beaufschlagt wird.
Zwischen den beiden Kurvenscheiben 48, 49 ist eine Zwischenscheibe 56 angeordnet, die mit den Kurven-35 scheiben 48, 49 lediglich über einen weiteren Mit-
neb^erstift 57 ixi "Verbindung steht- Dieser - gemein-
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same - Mitnehmerstift 57 faßt jeweils in ein in Umfangsrichtung verlaufendes Langloch ein, wie sich aus Figur 3 ergibt, die eine Seitenansicht des Kurvenscheibensatzes 10 zeigt. 5
Aus dieser Figur läßt sich ersehen, daß die identisch ausgebildeten Kurvenscheiben 48 f 49 so weit gegeneinander verdreht sind, daß sich zwischen den beiden Nocken 58, 59 normalerweise eine unerwünschte Lücke ergäbe. Diese Lücke wird durch eine entsprechende Nocke 60 auf der Zwischenscheibe 55 gefüllt, so daß sich ein großer Winkelbereich ergibt, in-dem das nicht gezeigte Steuerorgan auf einem gegenüber dem Grundkreis vergrößerten Durchmesser läuft.
Damit die Zwischenscheibe 56 auch genau in diese Lücke bewegt wird, sind in den beiden Kurvenscheibsn 48, 49 die schon erwähnten Langlöcher 61, 62 vorgesehen, die über den Mitnehmerstift 57 die Bewegungsfreiheit der Zwischenscheibe 56 entsprechend einengen. In der gezeigten, am weitesten gegeneinander verdrehten Stellung der Kurvenscheiben 48, 49 wird dieser Mitnehmerstift 57 von den entgegengesetzten Enden der Langlöcher 61, 62 eingerahmt.
Die Figur 2 zeigt desweiteren, daß die beiden Stirnzahnräder 19, 20 zur Verstellung der Kurvenscheiben 48, 49 mit den beiden Verstellritzeln 29, 30 in Eingriff stehen, die auf Oer Verstellwelle 31 über Wälzlager 63 gelagert sind. Beim Betrieb der Umformpresse drehen sie sich demnach mit den Kurvenscheiben 48, 49 bzw. deren Stirnzahnrädern 19, 20 mit. Für den Verstellvorgang, bei dem die Steuerwelle 5 still steht, können die Verstellritzel 29-
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR\ ΐΊθ '· D-&150, KREFElJD ·;^ (02151) 28222 ü. 20469 · 03 853578
30 Jeweils unabhängig voneinander über die Zahnkupplungen 40, 41 mit der Verstellwelle 31 gekuppelt werden. Wird nur die eine der zwei für den Kurvenscheibensatz 10 bestimmten Zahnkupplung 40. 41 angesteuert, so wird auch nur die eine Kurvenscheibe 48, 49 gegenüber der Steuerwelle 5 verdreht, so daß sich die Nockenflanke verbreitert. Werden dagegen beide Zahnkupplungen 40, 41 gleichzeitig angesteuert, so tritt lediglich eine Winkelverschiebung ohne Änderung der Nockenform ein.
Die in Figur 1 weiter noch dargestellten Kurvenscheibensätze 6, 7, 8, 9 sind genauso ausgebildet wie der in Figur 2 näher dargestellte Kurvenscheibensatz 10.

Claims (11)

PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER S.TÖ. 1>0*. D*415Q "KREFELD * fö (02151) 28222 U. 20469 . Qü 853578 · ■ ι ι ι ι » Ansprüche:
1. Umformpresse, insbesondere Mehrstufenpresse, mit einer Steuerkurveneinrichtung, beispielsweise zur Betätigung von Greiferzangen für den Transport eines Werkstückes von einer Stufe zur nächsten oder von einer Scherstation zur Preßstufe, zur Betätigung eines Schermessers oder des Auswerferbolzens einer Auswerfereinrichtung, wobei die Steuerkurveneinrichtung eine Steuerwelle mit wenigstens einer auf ihr lösbar befestigten Kurvenscheibe aufweist, auf der ein Betätigungsorgan abläuft oder abrollt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe(n) (48, 49) über eine mittels eines Druckmittels beaufschlagbare Klemmeinrichtung (53) mit der Steujrwelle (5) verbindbar und über eine Kupplungseinrichtung mit wenigstens einem Verstellmotor (46) zur Verdrehung der Kurvenscheibe(n) (48, 49) relativ zur Steuerwelle (5) kuppelbar ist bzw. sind.
2. Umformpresse nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daß auf der Steuerwelle (5) wenigstens ein Kurvenscheibensatz (6 bis 10) mit jeweils zwei dicht nebeneinander stehenden, jedoch gegeneinander verdrehbaren Kurvenscheiben (48, 49) angeordnet sind, wobei jeder der beiden Kurvenscheiben (48, 49) über eine eigene Kupplungseinrichtung mit dem Verstellmotor (46) verbindbar ist.
3. Umformpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kurvenscheibensätze (6
bis "O) auf der Steuerwelle (5) angeordnet sind«,
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER SjTft. 1JM)* · Df415Q 1KREFELD . '■£}> (02151) 28222 u. 20469 · [R| B53578
4. Umformpresse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen den zwei nebeneinander angeordneten Kurvenscheiben (48, 49) eine Zwischenscheibe (56) angeordnet ist, die mit einem Mitnehmerstift (57) in Langlöcher (61, 62) in den beiden Kurvenscheiben (48, 49) einfaßt.
5. Umformpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung aus je einem mit der Kurvenscheibe (48, 49) verbundenen Zahnrad (11 bis 20) sowie einem mit diesem kämmenden Verstellritzel (21 bis 30) besteht, das mit einer vom Verstellmotor (46) angetriebenen Verstellwelle (31) kuppelbar ist.
6. Umformpresse nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verstellritzel (21 bis 30) über eine magnetisch schaltbare Zahnkupplung
(32 bis 41) mit der Verstellwelle (31) verbindbar ist.
7. Umformpresse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Verstellritzel (21
bis 30) auf einer Verstellwelle (31) nebeneinander sitzen, die von einem Verstellmotor (46) angetrieben ist.
8. Umformpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, d&.8 die Klemmeinrichtung als eine hydraulische Klemmhülse (53) ausgebildet ist.
9. Umformpresse nach Anspruch 8, dadurch gekenn-
1^e lehnet * daß für ,jede Kurvenscheibe (48, 'j-9)
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PATENTANWALT DR. STARK · MOERÖSR StR. 14θί · O-A\SQ KREFEiß;. «g5 (02151) 28222 u. 20469 · OS 853578
... ί ■'.... T 5 S
bzw. Jeden Kurvenscheibensatz (6 bis 10) eine Klemmhülse (53) vorgesehen ist.
10. Umformpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmotor als Stellmotor (46) ausgebildet ist.
11. Umformpresss nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (46) mit einem Inkrementalgeber (47) kombiniert ist.
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