DE7838431U1 - Biopsieeinsatz für urologische Endoskope - Google Patents

Biopsieeinsatz für urologische Endoskope

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DE7838431U1
DE7838431U1 DE7838431U DE7838431DU DE7838431U1 DE 7838431 U1 DE7838431 U1 DE 7838431U1 DE 7838431 U DE7838431 U DE 7838431U DE 7838431D U DE7838431D U DE 7838431DU DE 7838431 U1 DE7838431 U1 DE 7838431U1
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DREWS KURT 2000 OSTSTEINBEK
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DREWS KURT 2000 OSTSTEINBEK
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/00131Accessories for endoscopes
    • A61B1/00137End pieces at either end of the endoscope, e.g. caps, seals or forceps plugs
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B1/012Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor characterised by internal passages or accessories therefor
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Description

Biopsieeinsatz für urologische Endoskope
Die Erfindung betrifft einein Biopsieeinsatz der im Oberbegriff des ;' Anspruch 1 genannten Art. ;;
Urologische Endoskope weisen in ihrem Schaft eine Durchblickoptik ■■
und auf, deren Objektiv im Schnabel angeordnet ist/durch die Öffnung
des Schnabels das Arbeits- bzw. Betrachtungsfeld erblickt. Neben ggf. weiterhin vorgesehenen Teilen des Schaftes weist dieser im wesentlichen einen Arbeitskanal auf, in den unterschiedliche Ar- . beitseinsätze eingeschoben werden können. Zur Biopsie, also zur ; Entnahme von Gewebeproben - beispielsweise zur Krebsuntersuchung, *■ wird ein Biopsieeinsatz vom proximalen Ende des Arbeitskanales her ' in diesen eingeführt. Am proximalen Ende des Arbeitskanales sind ferner Dichtungen vorgesehen, um das Austreten von Urin oder Spülflüssigkeit zu vermeiden.
Bekannte Biopsieeinsätze zur Verwendung in urologischen Endoskopen sind Biopsiezangen. Diese weisen am distalen Endes des Einsatzes eine vom proximalen Ende her maniepulierbare Zange auf, mit der im Bereich des Schaftschnabels'durch die Schaftöffnung hindurch Gewebeproben entnommen werden können. {
Für verschiedene Zwecke ist es jedoch wünschenswert, Proben mittels einer Saugbiopsie-Kanüle zu entnehmen. Diese an sich bekannten Instrumente bestehen aus einer in das zu unterschuchende Gewebe einzusteckenden Kanüle, an deren proximalem Ende z.B. mittels einer dort angesetzten Kolbenspritze das zu untersuchende Material abgesaugt wird.
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Ein wichtiges Gebiet der Urologie ist die Prostata-Vorsorge. Bei der Entnahme von zu untersuchendem Material aus der Prostata sind jedoch Biopsie-Zangen nicht brauchbar. Vielmehr ist man hier auf die Saugbiopsie angewiesen. Die bisher übliche Untersuchungsmethode sieht einen Einstich von dem der Prostata benachbarten Darmteil her vor. Aus Sterilitätsgründen weist diese Methode jedoch Nachteile auf. Ferner ist diese Methode in einigen Fällen überhaupt nicht anwendbar, zß· dann, wenn der Patient einen künstlichen Darmausgang hat.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, einen Biopsieeinsatz der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem Saugbiopsie-Untersuchungen insbesondere im Bereich der Prostata möglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichungsteils des Anspruchs 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Saugbiopsieeinsatz ermöglicht erstmalig Saugbiopsie-Untersuchungen von der Harnröhre her, also transurethral. Der Einsatz ist dem Gebrauch in handelsüblichen urologischen Endoskopen optimal angepaßt. Die flexible Ausbildung ermöglicht die Einführung im zumeist gebogen verlaufenden proximalen Bereich der Arbeitskanäle solcher Instrumente. Dabei ist die eigentliche Kanüle durch das sie umgebende Führungsrohr vor Beschädigung geschützt. Beim Einführen des Endoskopes bis an den Untersuchungsbereich, z.B. bis an die Prostata liegt die scharfe Spitze der Kanüle geschützt im Inneren des Endoskopschaftes, so daß ungewollte Verletzungen der Harnröhre vermieden werden. Erst am Untersuchungsort wird „ unter Beobachtung durch die Endoskopoptik gezielt in das Proben- j gebiet eingestochen. Zu diesem Zweck ist die Kanüle in ihrem Führungsrohr leicht gleitbar gelagert und an dessen distalem Ende in einer Gleitführung präzise geführt. Zur weiteren Vermeidung ungewollter Verletzungen kann zum Einstechen das Führungsrohr mit der noch geschützt in diesem liegenden Kanüle durch Vorschieben im Arbeitskanal mit seiner distalen Gleitführung bis unmittelbar | vor den Einstichort gebracht werden, wo dann erst die Kanüle durch
Vorschieben eingestochen wird. Nach der Entnahme, z.B. mittels einer am proximalen Ende der Kanüle ansetzbaren Kolbenspritze wird die Kanüle wieder in ihre geschützte Stellung zurückgezogen. Danach kann das Endoskop zurückgezogen werden, was widerum risikolos ohne Beschädigungsgefahr durch die Kanülenspitze erfolgt,
Weiterhin vorteilhaft ist der erfindungsgemäße Biopsieeinsatz durch die Merkmale des Anspruchs 2 gekennzeichnet. Der Metallschlauch gewährleistet einen langjährigen zuverlässigen betrieb und zeichnet sich insbesondere durch die .für medizinische Zwecke wichtige Beständigkeit gegen häufiges Sterilisieren aus. Der Metallschlauch ergibt ferner aufgrund seiner glatten inneren und äußeren Oberflächen gute Cleiteigenschaften einerseits zu seiner eigenen Verschiebung im Endoskopschaft und andererseits für die Verschiebung der Kanüle in seinem Inneren. Ferner ist er robust genug um auch bei eventueller Schwergängigkeit noch sicher im Endoskopschaft bewegbar zu bleiben, da er ohne Beschädigung hohe Druck- und Zugkräfte übertragen kann.
Weiterhin vorteilhaft ist der erfindungsgemäße Biopsieeinsatz durch die Merkmale des Anspruchs 3 gekennzeichnet. Auf diese Weise wird das Austreten des unter Druck stehenden Blaseninhaltes vermieden.
Weiterhin vorteilhaft ist der erfindungsgemäße Biopsieeinsatz durch die Merkmale des Anspruchs 4 gekennzeichnet. Der Führungskonus erfaßt die Kanülenspitze, wenn sie aus dem Führungsrohr her zu dessen distalem Ende vorgeschoben wird und vermeidet Beschädigungen am Führungsrohr oder an der Kanüle.
Weiterhin vorteilhaft ist der erfindungsgemäße Biopsieeinsatz durch die Merkmale des Anspruchs 5 gekennzeichnet. Das Verstärkungsrohr gibt der zum Einstechen vorteilhaft sehr dünn ausgeführten Kanüle ausreichende Robustheit und Steifheit zum Schutz gegen Beschädigungen und vermindert insbesondere die Knick- bzw. Bruchgefahr. Die vorzugsweise gänzlich aus Metell bestehende Kanülenanordnung ist sehr robust und gut sterilisierbar. Die kann daher häufig wieder verwendet werden.
JJJl ■ I I I I t · ·
Weiterhin vorteilhaft ist der erfindungsgemäße Biopsieeinsatz
durch die Merkmale des Anspruchs 6 gekennzeichnet. Auf diese
Weise wird die Kanüle über den größten Teil ihrer Länge reibungsarm geführt, so daß sie leicht und präzise verschoben werden kann.
Schließlich ist der erfindungsgemäße Biopsieeinsatz vorteilhaft durch die Merkmale des Anspruchs 7 gekennzeichnet. Beim Einführen der Kanüle in das Führungsrohr wird sie mit gleichbleibendem
Kraftaufwand so weit vorgeschoben, bis der Arretierungsansatz auf die Gleitdichtung stößt und dort aufgrund seines größeren Durchmessers einen merklichen Widerstand beim weiteren Vorschieben bietet. Die Länge des Arretierungsansatzes ist so bemessen, daß bei seinem Auftreffen die Kanülenspitze noch nicht aus dem distalen Ende des Führungsrohres hervorragt. Erst wenn das distale Ende
des Führungsrohres in Einstichposition gebracht wird, schiebt
der Operateur die Kanüle weiter. Auf diese Weise ist der Operateur bei einfachster Handhabung stets sicher, daß die Kanülenspitze noch geschützt im Führungsrohr liegt und beim Einführen
des Endoskopes in die Harnröhre nicht aus dessen Schaft hervorragt.
In der Zeichnung ist der Schnabel eines urologischen Endoskopes mit einem eingelegten Saugbiopsieeinsatz beispielsweise und
schematisch dargestellt. Ein Schaft 1 eines handelsüblichen
urologischen Endoskopes ist im Bereich seines Schnabels 2 mit
einer Öffnung 3 versehen. Im Schaft ist eine Optik 4 angeordnet, die mit einem Objektiv 5 durch die Öffnung 3 des Endoskopschaftes hindurch eine Betrachtung des davorliegenden Gebietes
ermöglicht.
Neben der Optik 4 verläuft innerhalb des Schaftes 1 ein Arbeitskanal 6, in den Arbeitseinsätze von einer nicht dargestellten pioximalen Öffnung her einsetzbar sind. Frfindungsgemäß ist ein Saugbiopsieeinsatz 7 in Arbeitsstellung eingeschoben dargestellt.
Der Saugbiopsieeinsatz 7 weist ein Führungsrohr in Form eines Metallschlauches 8 auf, dessen Außendurchmesser der verfügbaren lichten Weite des Arbeitskanales 6 entspricht, so daß es in diesen eingeschoben werden kann und dort die aus der Figur ersichtliche sicher geführte Lage einnimmt. Mit nicht dargestellten Mitteln wird der Metallschlauch am proximalen Ende des Arbeitskanales 6, aus dem er mit Teilen herausragt, abgedichtet gehalten.
In dem ^Metallschlauch 8 ist längsverschiebbar eine Kanrle 9 geführt. Diese ist an ihrem distalen Ende mit einer Einstichspitze 10 versehen und an ihrem proximalen Ende an einen Ansatzkonus 11 zum Anseten einer handelsüblichen Kolbenspritze angeschlossen. Die dünne und somit empfindliche Kanüle ist über den wesentlichen Teil ihrer Länge mit einem Verstärkungsrohr 12 umhüllt, das sie gegen Beschädigung schützt. Dieses besteht vorteilhaft ebenfalls aus Metall.
Der Spt]izenbereich der Kanüle 9 ist jedoch freigelassen und wird in Arbeitsstellung in ei'fem Gleitstück 13 geführt, wie dies die Figur zeigt. Das Gleitstück 13 ist am distalen Ende des Metallschlauches 8 vorgesehen und dient gleichzeitig als dessen Abschlußstück. Die Innenwand des Gleitstückes 13 ist, wie dies die Figur darstellt, als Führungskonus 14 ausgebildet, der sich zum distalen Ende hin verjüngt und dadurch gleichzeitig ein Hindurchstecken der empfindlichen Kanülenspitze 10 ohne Beschädigung von seinem weiteren Ende her sowie eine präzise Führung der Kanüle an seinem engeren Ende ermöglicht.
Am proximalen Ende des Metallschlauches 8 ist dieser mit einem dortigen Endstück 15 auf dem Verstärkungsrohr 12 gleitend geführt und diesem gegenüber mit einer Gummikappe 16 abgedichtet, in deren quer zur Kanüle stehendem scheibenförmigen Teil eine die Kanüle dichtend umschließende öffnung vorgesehen ist.
In der in der Figur dargestellten Lage ist die Kanüle in mitt-■ lerer Lage ihres Verschiebbereiches gegenüber dem als Führungsrohr dienenden Metallschlauches 8 dargestellt. Nach weiterem Zurückziehen in proximaler Richtung ist die Spitze 10 innerhalb von dessen distalem Gleitstück 13 völlig geschützt, so daß das Endoskop beliebig in der Harnröhre verschoben werden kann, ohne daß mit der Kanülenspitze Verletzungen angerichtet werden. Der Operateur kann somit durch Hin- und Herschieben den Endoskopschaft unter Beobachtung aus dem Objektiv 5 der Optik 4 heraus in eine solche Lage bringen, in der die Kanülenspitze 10 vor dem zu untersuchenden Gewebe steht. Sodann wird durch Vorschieben der Kanüle deren Spitze 10 bis in das Gewebe eingestoßen und nach Entnahme der Probe wieder bis in den Schutz des Metallschlauches 8 bzw. des urologischen Endoskopschaftes 1 zurückgezogen.
Zum Einstechen kann der Operateur entweder den Metallschlauch 8 im urologischen Endoskopschaft liegenlassen und nur die Kanüle vorstoßen oder auch zunächst den Metallschlauch vorschieben, bis das Gleitstück 13 unmittelbar vor der Einstichstelle liegt und. dann erst einstechen.
Obwohl der Operateur die Kanülenspitze 10 durch die Endoskopoptik beobachten kann, wäre es für ihn sehr mühsam, dies auch beim Einschieben und Herausziehen des Endoskopes vor oder nach der Probenentnahme zu tun. Um dennoch ste^s sicher zu gehen, daß bei diesen Tätigkeiten die Kanülenspitze 10 im Metallschlauch 8 bzw. dessen distalem Gleitstück 13 geschützt liegt, ist am proximalen Ende der Kanüle ein Arretierungsansatz 17 vorgesehen, der gegenüber dem distal folgenden Durchmesser der Kanüle bzw.
des Versätkungsrohres 12 verdickt ist. Beim Einschieben der Kanüle in den Metallschlauch 8 stößt das distale Ende des Arretierungsansatzes 17 gegen die Gummikappe 16 und erfährt dort einen Widerstand, der dem Operateur die richtige Lage signalisiert. Der Arretierungsansatz ist in seiner Länge derart bemessen, daß beim Anschlagen an die Cummikappe die Kanülenspitze 10 noch sicher geschützt im Metallschlauch 8 liegt.
Die Gummikappe 16 ist derart dehnbar und die Schiebelagerung von derartigem Durchmesser, daß zum Einstechen der Arretierungsansatz unter Überwindung des geringfügigen Widerstandes an der Gummikappe weitervorgeschoben werden kann.

Claims (7)

ANSPRÜCHE
1. Biopsieeinsatz für urologische Endoskope mit einem Schaft, in dessen Arbeitskanal der Einsatz herausziehbar angeordnet werden kann, wobei sein proximales Ende aus dem proximalen Endes des Arbeitska.iales herausragt und sein distales -Ende im Schnabel des Schaftes liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Biopsieeinsatz (7) aus einem flexiblen Führungsrohr (8) und einer darin längsverschiebbar angeordneten flexiblen Saugbiopsiekanüle (9) besteht, deren distaler Spitzenbereich in einem distalen Gleitstück (13) des Führungsrohres gelagert ist.
2. Biopsieeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr aus einem Metallschlauch (8) besteht.
3. Biopsieeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (9) am proximalen Ende des Führungsrohres (8) in einer Cleitdichtung (16) abgedichtet ist.
COMMERZBANK HAMBURG 22/58226 (BbZ 300 40a00> BJV.I.F,T-Ci)DE: CQB^DE HH
POSTSCHECKAMT HAMBURG 2250 58-208 (BLZ 200 100 20)
— 2 —
4. Biopsieeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (13) einen inneren, sich zum distalen Ende hin verengenden Führungskonus (14) aufweist.
5. Biopsieeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (9) bis auf den Spitzenberöich von einem flexiblen Verstärkungsrohr (12), vorzugsweise aus Metall, umhüllt ist.
6. Biopsieeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtdurchi^esser der Kanüle (9,12) kleiner ist als der Innendurchmesser des Führungsrohres (8) und daß eine Schiebelagerung (15) der Kanüle im proximalen Ende des Führungsrohres vorgesehen ist.
7. Biopsieeinsat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kanüle (9) bzw. deren Verstärkungsrohr (12) im proximalen Endbereich ein Arretierungsansatz (17) vorgesehen ist, wobei die dortige Gleitdichtung (16) des Fühttungsrohres (8) ihrer lichten Weite nach diesen Ansatz mit Widerstand aufzunehmen vermag.
DE7838431U Biopsieeinsatz für urologische Endoskope Expired DE7838431U1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE7838431U1 true DE7838431U1 (de) 1979-05-17

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DE7838431U Expired DE7838431U1 (de) Biopsieeinsatz für urologische Endoskope

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DE (1) DE7838431U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3714064A1 (de) * 1987-04-28 1988-11-10 Juergen Dr Med Schrezenmeir Sonde fuer den arbeitskanal eines endoskops
EP0704189A1 (de) * 1994-09-29 1996-04-03 Olympus Optical Co., Ltd. Endoskopische Punktionsnadel

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US5601588A (en) * 1994-09-29 1997-02-11 Olympus Optical Co., Ltd. Endoscopic puncture needle

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