DE7836484U1 - Beruehrtaste - Google Patents

Beruehrtaste

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DE7836484U1 DE19787836484 DE7836484U DE7836484U1 DE 7836484 U1 DE7836484 U1 DE 7836484U1 DE 19787836484 DE19787836484 DE 19787836484 DE 7836484 U DE7836484 U DE 7836484U DE 7836484 U1 DE7836484 U1 DE 7836484U1
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  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description

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Berührtaste
Die Neuerung bezieht sich auf eine Berührtaste nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Berührtasten dieser Art sind bekannt. Beispielsweise wird bei resistiven Berührtasten durch die Berührung eine Widerstandsänderung zwischen zwei Berührflächen hervorgerufen. Bei kapazitiven Berührtasten wird durch die Berührung eines Kondensators eine Impedanzänderung erreicht. Mechanische Berührtasten beruhen auf dem Prinzip der Umwandlung von mechanischer Energie in elektrische Energie. Beispielsweise wird in einem Piezokristall durch die Berührung eine meßbare Ladungsverschiebung hervorgerufen.
Ein Nachteil solcher Berührtasten besteht darin, daß durch die Berührung jeweils nur ein Schaltvorgang erreicht werden kann.
Die Aufgabe eier Neuerung besteht darin, eine Berührtaste anzugeben, mj.t deren Hilfe der die Tasste Betätigende in einfachster Weise mehrere Funktionen ausführen kann.
Diese Aufgabe wird durch eine wie eingangs bereits erwähnte Berührtaste gelöst, die durch die in dem Kennzeichen des Schutzanspruches 1 ausgeführten Merkmale gekennzeichnet ist.
Ein wesentlicher Vorteil der Neuerung besteht darin, daß die neuerungsgemäße Berührtaste für eine Verwendung im Zusammenhang mit in integrierter Technik aufgebauten elektronischen Elementen sehr gut geeignet ist.
-8-
Vorteilhafterweise ist die neuerungegemäße Berührtaste in der Herstellung äußerst preiswert, da sie keine teuren mechanischen Teile enthält und da die verwendeten Materialien äußerst billig sind.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß mit der Hilfe der neuerungsgemäßen Berührtaste durch einfaches Betätigen der einzelnen fächerförmigen Teilflächen eine Vielzahl vcn Funktionen ausgeführt werden kann. Dabei werden einzelne Toilflächen einer bestimmten Funktion entsprechend aufeinanderfolgend in einer vorgegebenen Reihenfolge berührt.
Vorteilhafterweise kann die neuerungsgemäße Berührtaste auch im Dunklen sehr leicht bedient werden.
Dadurch, daß mit Hilfe des neuerungsgemäßen Berührschalters mehrere Funktionen aufeinanderfolgend ausgeführt werden können, ergibt sich vorteilhafterweise ein großer Anwendungsbereich für den neuerungsgemäßen Schalter.
Im folgenden wird der ntuerungsgemäße Berührschalter im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Aufsicht auf einen neuerungsgemäßen Berührschalter,
Figur 2 eine Seitenansicht des in der Figur 1 dargestellten Berührschal ,.ere,
Figuren
3 bis 6 Beispiele für Anordnungen vor Teilflächen,
Figur 7 einen neuerungsgemäßen Berührscaalter und die ihm zugeordneten logischen Bausteine,
fl · ·
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Figur 8 eine Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Berührschalters, bei dem die einzelnen fächerförmigen Teilflächen in einer ringförmigen Mulde angeordnet sind,
Figur 9 eine weitere Ausführungsform des neuerungsgemäßen Berührschal.ters/ bei dem die einzelnen fächerförmigen Teilflächen auf einer halbkugelförmigen Erhöhung angeordnet sind, und
Figur 10 eine weitere Ausführungsform des neuerungsgemäßen Berührschalters.
Wie aus der Figur 1 ersichtlich ist, sind bei dem neuerungsgemäßen Berührschalter auf einer Grundplatte 1 einzelne Teilflächen 2 bis 9 aufgebracht, die voneinander elektrisch isoliert sind. Vorzugsweise sind in dem Ausführungsbeispiel nach der Figur 1 auf der anderen Seite der Grundplatte 1 jeder Teilfläche 2 bis 9 jeweils zwei gegenüberliegende Teilflächen angeordnet und durch unterbrochene Linien dargestellt. Der Teilfläche 2 liegen beispielsweise die Teilf.1 ächen 21 und 22 gegenüber. Diese gegenüberliegenden Teilflächen sind ebenfalls elektrisch voneinander isoliert. Die gegenüberliegende Teilfläche 21 ist mit einer auf der Grundplatte 1 nach außen geführten Leiterbahn 23 und die gegenüberliegende Teilfläche 22 mit einer ebenfalls nach außen führenden Leiterbahn verbunden. Die Teilfläche 2 und die gegenüberliegenden Teilflächen 21 und 22 stellen ein kapazitives Element dar, wobei die zwischen der Teilfläche 2 und der gegenüberliegenden Teilflächen 21 und 22 liegende Grundplatte 1 das Dielektrikum des Elements bildet. Die gegenüberliegende Teilfläche 21 und der darüber angeordnete Teil der Teilfläche 2 bilden einen ersten Kondensator und die gegenüberlieigeade
• *
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Teilfläche 22 und der darüber angeordnete Teil der Teilfläche 2 bilden einen zweiten Kondensator. Dabei ist der zweite Kondensator zu dem ersten Kondensator in Reihe geschaltet. Beim Berühren der Teilfläche 2 wird die Kapazität dieser Kondensatorschaltung verschlechtert. Ebenso wie die im Zusammenhang mit der Teilfläche 2 beschriebenen Kondensatoranordnungen sind auch die den anderen Teilflächen 3 bis 9 zugeordneten Kondensatoranordnungen mit den gegenüberliegenden Teilflächen 21 und 32 bis 91 und 92 und den Leiterbahnen 33 und 34 bis 93 und 94 aufgebaut.
Die Figur 2 zeigt eine Seitenansicht der neuerungsgemäßen Ausführungsform der Figur 1.
Die Grundplatte 1 besteht aus einem elektrisch isolierenden Material, beispielsweise aus Glas, Plexiglas, Perrinax oder einem anderen geeigneten Kunststoff. Auf der Grundplatte 1 können die jeweiligen Teilflächen, die gegenüberliegenden Teilflächen durch eine Metallbedampfung, vorzugsweise durch eine Aluminiumbedampfung, hergestellt sein. Es ist aber auch möglich, diese Elektronen bzw. Leiterbahnen durch aufklebbare metallische Folien zu verwirklichen.
Im Beispiel der Figur 1 sind einzelne Teilflächen 2 bis 9, die vorzugsweise jeweils die Form von Kreisringsegmenten aufweisen, so angeordnet, daß sie eine Kreisringfläche bilden. Es sind aber auch andere Ai sgestaltungen denkbar, bei denen Teilflächen eine beliebige in sich geschlossene ringförmige Fläche, beispielsweise eine ellipsenförmige Fläche bilden. Die einzelnen auf der Kreisringfläche angeordneten Teilflächen können auch jeweils eine andere, beliebige Form, beispielsweise eine runde, viereckige oder dreieckige Form aufweisen. In den I'iguren 3 bis 6 sind solche Anordnungen von Teilflächen schematisch dargestellt. Für jeweils eine Teilfläche sind die gegenüberliegenden weiteren Teilflächen dargestellt.
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Dn folgenden soll nun die Funktionsweise des neuerungsgemäßen Berührschalters anhand der Figur 7 beschrieben werden, über die weiter oben bereits erwähnten Anschlüsse 23 und bis 93 und 94 ist der Berührschalter 1 mit einer Detektorschaltung 10 verbunden. Diese Detektorschaltung 10 erkennt die durch die Berührung der Jeilfläche 2 bis 9 kapazitiv erzeugten Signale oder Signaländerungen. Mit der Detektorschaltung 14 ist eine Logikschaltung 11 verbunder, die von der Detektorschaltung 14 ein Signal empfängt, d^s die Information enthält, welche der Teilflächen dns Berührschalters in welcher Reihenfolge berührt werden. In Abhängigkeit davon gibt die Logikschaltung 11 Daten an die Maschinen oder Geräteelektronik 13.
In der aus der Figur 7 ersichtlichen Weise ist vorzugsweise mit der Logikschaltung 11 eine Anzeigevorrichtung 12 verbunden.
Zur Eingabe bestimmter Funktionen sind unter anderem die folgenden Bedieneraktionen möglich, die am Beispiel des Einsteilens einer elektronischen Uhr näher erläutert werden sollen.
1. Die einzelnen Teilflächen 2 bis 9 des Berührschalters werden im Uhrzeigersinn bestrichen bzw. aufeinanderfolgend berührt. Im Zusammenhang mit der elektrischen Uhr wird diese Bedieneraktion beispielsweise zum Einstellen der Zeit angewendet. Die Anzeigevorrichtung der Uhr zeigt eine beliebige Zeit an. Durch fortwährendes Bestreichen der Tasten im Uhrzeigersinn wird in der Logikschaltung 11 ein Zähler gestartet, der fortlaufend die von der Anzeigevorrichtung 12 ange-
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zeigte Uhrzeit verändert. Sobald die gewünschte, einzustellende Uhrzeit angezeigt wird, wird der Einstellvorgang dadurch beendet, daß die Teilflächen 2 bis nicht mehr bestrichen werden.
Vorteilhafterweise kann die Einstellgeschwindigkeit dadurch variiert werden, daß das Bestreichen der Teilflächen 2 bis 9 mit einer unterschiedlichen Geschwindigkeit erfolgt. Dadurch kann beim Einstellen der Uhr zunächst durch ein schnelles aufeinanderfolgendes Berühren der Teilflächen die Uhr von der anfänglich angezeigten Zeit schnell in die Nähe der genau einzustellenden gewünschten Zeit gebracht werden. Dieser Vorgang entspricht einer Grobeinstellung. Durch langsames Berühren der Teilflächen kann dann die Uhr von dem durch die Grobeinstellung eingestellten Zeitwert präzise, auf die Sekunde genau, auf den gewünschten Zeitwert eingestellt vrerden. Dieser Vorgang entspricht dann einer Feineinstellung. Durch das Berühren der Teilflächen im Uhrzeigersinn wird der Zähler in der Logikschaltung beispielsweise veranlaßt, von dem Ausgangswert aus "nach oben" zu größeren Werten hin zu zählen. Dies bedeutet, daß durch das Berühren im Uhrzeigersinn ein Zeitwert einstellbar ist, der größer ist als der anfängliche Zeitwert.
2. Die einzelnen Teilflächen 2 bis 9 werden entgegengesetzt zum Ohrzeigersinn bestrichen. Für das Beispiel der elektronischen Uhr bedeutet dies, daß der Zähler der Logikschaltung "nach unten" zählt bzw.
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daß ein Zeitwert eingestellt wird, der kleiner ist als der anfänglich von der Anzeigevorrichtung 12 angezeigte Zeitwert.
3. Es können einzelne Teilflächen der Teilflächen 2 bis 9 berührt bzw. betupft werden Durch diese Bedieneraktion kann beispielsweise die Anzeigevorrichtung ein- bzw. ausgeschaltet werden.
4. Durdi ein kreuzweises Hin- und Herstreichen durch den Mittelpunkt des neuerungsgemäßen Berührungsschalters 1 können sich jeweils gegenüberliegende Teilflächen bestrichen bzw. aufeinanderfolgend berührt werden. Im Beispiel kann durch diese Bedieneraktion beispielsweise der Wecker der elektronischen Uhr ein-bzw. ausgeschaltet werden.
Wie aus der Figur 1 und den Figuren 3 bis 6 hervorgeht, kann in dem mittleren Bereich, der nicht von den Teilflächen 2 bis 9 überdeckt ist, eine mittlere Tastenfläche 10 vorgesehen sein,- die vorzugsweise eine runde Form aufweist. Die Form dieser Elektrode kann aber auch eine andere, beliebige Form aufweisen und z.B. viereckig oder dreieckig sein. Die mittlere Tastenfläche bildet mit den ihr auf der anderen Seite des Substrats etwa deckungsgleich gegenüberliegenden weiteren Tastenflächen 101 und 102, die von einander elektrisch isoliert sind, und den in der Figur 1 dargestellten Leiterbahnen 103 und 104 vorzugsweise ebenfalls ein kapazitives Element. Die Anordnung einer solchen Elektrode stellt sicher, daß ein langsam erfolgendes kreuzweises Hin- und Herstreichen zwischen zwei sich gegenüberliegenden Teilflächen nicht als ein aufeinanderfolgendes Betupfen bzw.
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Berühren dieser Teilflächen bewertet werden kann. Das auf das Bestreichen einer Teilfläche erfolgende Bestreichen der mittleren Tastenfläche 10 gewährleistet ein sicheres Erkennen der Bedieneraktion 4 unabhängig von der Geschwindigkeit des Hin- und Herstreichens. Immer dann, wenn auf ein Bestreichen bzw. Betupfen einer der Teilflächen 2 bis 9 innerhalb eines vorgegebenen Zeitraumes die mittlere Tastenfläche bestrichen oder betupft wird, wird die Bedieneraktion 4 erkannt. In den Figuren 3 bis sind ebenfalls die der mittleren Tastenfläche jeweils gegenüberliegenden weiteren mittleren Tastenflächen dargestellt.
Bei den Bedieneraktionen 1 und 2 kann sowohl ein oberar als auch ein unterer elektronischer Anschlag vorgesehen sein. Dies bedeutet, daß, wenn durch das Zählen "nach oben" oder "nach unten" ein vorgegebener Wert erreicht wird , nicht weitergezählt wird und/oder ein Signal erzeugt wird.
Es können die einzelnen Bedieneraktionen, die oben im Zusammenhang mit einer elektronischen Uhr beschrieben wurden, zur Einstellung bzw. Betätigung aller möglichen Vorrichtungen und Geräte angewendet werden. Dabei können diese Geräte oder Vorrichtungen entweder direkt durch die verschiedenen Bedieneraktionen eingestellt bzw. betätigt werden oder es können an einer Anzeigevorrichtung gewünschte Sollwerte eingestellt werden.
Den einzelnen oben angegebenen Bedieneraktionen lassen sich allgemein beispielsweise die folgenden Funktionen zuordnen:
1. Bestreichen der Teilflächen 2 bis 9 im Uhrzeigersinn: Es werden beliebige Parameter hochgezählt.
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2. Bestreichen der Teilflächen 2 bis 9 entgegen dem Uhr zeigersinn:
Es werden beliebige Parameter nach unten gezählt.
3. Berühren einzelner Teilflächen:
Es werden erste Sonderfunktionen, wie beispielsweise Einschalten, Ausschalten- Ein/Ausschalten, Parameter anzeige und dergl. ausgeführt.
4. Kreuzweises Hin- und Herstreichen durch den Mittelpunkt bzw. über die mittlere Tastenfläche: Es werden weitere Sonderfunktionen, wie beispielsweise Parameter auf Null setzen, Ausschalten, Zuschalten anderer Einheiten und dergl. aasgeführt.
Auf diese Weise können im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen der Figuren 1, 8 und 9 acht verschiedene, im Zusammenhang mitder Figur 10 sieben verschiedene Sonderfunktionen gemäß der dritten Bedieneraktion ausgeführt bzw. aktiviert werden. Die aktivierten Parameter oder angesprochenen Apparaturen können nun mit den Bedieneraktionen 1, 2 und 4 verändert werden.
Für das oben angegebene Beispiel der elektronischen Uhr bedeutet dies, daß durch die Bedieneraktion 3 bei der Verwendung einer Berührtaste nach den Figuren I, 8 und 9 durch das Berühren der Teilflächen 2 bis 9 jeweils eine Weckzeit angesprochen und angezeigt wird. Mit den Dedieneraktionen 1 und 2 kann dann die Weckzeit nach oben und unten verstellt werden. Mit der Bedieneraktion 4 kann die Weckzeit beispielsweise gelöscht werden.
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Eine große Bedeutung kommt der Neuerung dadurch zu, daß die fjj
oben angegebenen Funktionen ohne weiteres auch von einem ■;
unkundigen Bediener durch einfaches Berühren nur eines Be- |
rührschalters ausgeführt werden Jcönnen. Dadurch, daß der 1
neuerungsgemäße Berührschalter mit den einzelnen Teil- %
flächen beispielsweise, wie dies in den Figuren 8 und 9 i
dargestellt ist, in einer ringförmigen Vertiefung oder auf i
einer kugelförmigen Erhöhung oder dergl. angeordnet ist, ^
kann eine Bedienung auch im Dunkeln durch einfaches Ertasten 1
erfolgen. Besondere Bedeutung kommt der Erfindung daher da- |
durch zu, daß beispielsweise für Blinde die Bedienung %
von Geräten wesentlich Erleichtert wird, da zur Ausführung 5
von unterschiedlichen Funktionen nicht mehrere räumlich f^
voneinander entfernte Schaltelemente mühsam ertastet werden % müssen. Zur Einstellung eines Radioapparates muß nicht,
wie dies bei bekannten Geräten dieser Art der Fall ist, ein ";
erster Knopf zürn Einschalten, ein zweiter Knopf zur Bereichs- ~ wahl, ein dritter Knopf zur Senderwahl und wenigstens ein
vierter Knopf zur Einstellung der Lautstärke betätigt werden.
All diese Funktionen können durch die eine wie oben beschriebene einfache Betätigung nur eines neuerungsgemäßen
Berührschalters erfolgen.
In der Figur & ist eine Ausführungsform des neuerungsgemäßen
Berührschalters dargestellt, bei dem die einzelnen Teilflächen 2 bis 9 in einer ringförmigen Vertiefung 12 angeordnet
sind. Beispielsweise ist die ringförmige Vertiefung 12
in der Gehäusewand 11 eines Gerätes enthalten. Zur Erleichterung der Betätigung im Dunkeln ist vorzugsweise am
Rande der ringförmigen Vertiefung 12 vor wenigstens einer
Teilfläche 6 eine muldenförmige Vertiefung 65 angeordnet.
Der Boden 13 der ringförmigen Vertiefung 12 ist in der aus
der Figur 8 ersichtlichen Weise vorzugsweise ebenfalls mit ^
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wenigstens einer Vertiefung 14 versehen, die beispielsweise von der Teilfläche 6 über den Mittelpunkt des Bodens 13 der Vertiefung zu der der Teilfläche 6 gegenüberliegenden Teilfläche 2 führt. Durch die Anordnung dieser Rinnen 14 und 65 wird das Hin- und Herstreichen xzuischen den Teilflächen 6 und 2 wesentlich erleichtert. Der Bedienende braucht im Dunkeln lediglich dia am Rande der ringförmigen Vertiefung 12 liegende Mulde 65 zu ertasten, nach unten über die Teilfläche 6 zu streichen, der Rinne 14 zu folgen und dann über die Teilflache 2 nach oben zu streichen.
Wie bereits im Zusammenhang mit den Figuren 1 und 3 bis 6 beschrieben wurde, kann auch bei der Ausf/ihrungsform der Figur eine mittlere Tastenfläche 10 vorgesehen sein. Beispielsweise han delt es sich dabei um eine am Boden 13 der Mulde angeordnete von den Teilflächen 2 bis 9 isolierte Fläche 10. In dieser Fläche kann die Vertiefung 14 so angeordnet sein, daß beispielsweise auch die Oberfläche dieser Vertiefung von der Fläche bedeckt ist.
In der Figur 9 ist eine weitere Ausführungsform der Neuerung dargestellt, bei der die Teilflächen 2 bis 9 auf einer erhabenen Fläche bzw. Erhöhung, die beispielsweise an der Gehäusewand 11 eines Geräts angeordnet ist, aufgebracht sind. Vorzugsweise handelt es sich bei der Erhöhung um eine halbkugelförmige Fläche. Wie dies schon im Zusammenhang mit der Figur 8 beschrieben wurde, kann am Rande der Erhöhung vor wenigstens einer Teilfläche eine muldenförmige Vertiefung zur Erleichterung der Bedienung der Berührtaste vorgesehen sein. Beispielsweise ist vor der Teilfläche 2 in aus der Figur 9 ersichtlichen Weise die muldenförmige Vertiefung vorgesehen. Ebenfalls zur Erleichterung der Bedienung k^nn in der aus der Figur 9 ersichtlichen Weise an dem oberen
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Teil der halbkugelförmigen Erhöhung eine muldenförmigen Vertiefung 12 vorgesehen sein. Anstelle dieser Vertiefung kann auch eine weitere Erhöhung vorgesehen sein.
Bei der Anordnung der Figur 9 kann ebenfalls die im Zusammenhang mit den Figuren 1 und 3 bis 6 beschriebene mittlere Teilfläche vorgesehen sein. Beispielsweise handelt es sich dabei um eine in der muldenförmigen Vertiefung 12 oder auf der weiteren Erhöhung angeordnete Fläche 1O7 die von den Teilflächen 2 bis 9 elektrisch isoliert ist.
In der Figur 10 ist eine besonders einfache Ausführungsform der Neuerung schematisch dargestellt, bei der die einzelnen Teilflächen 2' bis T auf dem Substrat 1 in einer Ebene nebeneinanderliegend angeordnet sind. Bei einer solchen Ausführungsform entfällt allerdings die Bedieneraktion 4.
In den Figuren 3 bis 10 sind der Einfachheit halber die den Teilflächen 2 bis 9 bzw. 21 bis 71 jeweils gegenüberliegenden weiteren Teilflächen, das sie trennende Dielektrikum und die Anschlußleiterbahnen nicht dargestellt.
Im Rahmen der Neuerung kann den einzelnen Teilflächen 2 bis 9 bzw. 21 bis 1* auch jeweils nur eine gegenüberliegende Teilflache zugeordnet sein. Auf diese Weise wird aus der Teilflache, der gegenüberliegenden Teilfläche und dem dazwischenliegenden Dielektrikum ebenfalls ein kapazitiver Element gebildet.
Ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung können anstelle der kapazitiven Teilelemente des Berührschalters auch andere Elemente vorgesehen sein, die geeignet sind, eine Berührung anzuzeigen. Wie eingangs bereits erwähnt, eignen sich dafür insbesondere Widerstandselemente oder mechanische Elemente, bei denen es sich beispielsweise um piezoelektrische Elemente handeln kann.

Claims (1)

  1. Dipl.-Ing. Peter Glasmacher, Boxbergerstr. 11, 8000 München
    Schutzansprüche
    1. Berührtaste mit einer auf einer Seite eines Substrates angeordneten Berührfläche, die Teil eines Berührelementes ist, wobei beim Berühren dieser Bex'ührflache durch das Berührelement ein die Berührung anzeigendes Signalerzeugbar ist, dadurch gekennzeich net , daß sxif dem Substrat (1) mehrere nebeneinander, elektrisch voneinander isolierte Teilflächen (2; 3; 4; 5; 6; 7; 8; 9) als Berührflächen vorgesehen sind.
    2. Taste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächen (2 bis 9) so angeordnet sind, daß sie eine ringförmige in sich geschlossene Fläche bilden.
    3. Taste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmig in sich geschlossene Fläche ellipsenförmig ist.
    4. Taste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmig in sich geschlossene Fläche eine Kreisringfläche ist, daß die Teilflächen (2 bis 9) Kreisringsegmente sind, die die Kreisringfläche bilden und sich von dem Umfang dieser Kreisringfläche ausgehend eine vorgegebene. Strecke in Richtung auf den Mittelpunkt der Kreisringfläche erstrecken.
    -2-
    5. Taste nach Anspruch 4, dadurch gekennenzeichnet, daß dia Kreisringsegmente etwa gleich groß sind und daß bezüglich des Mittelpunkts der Kreisringfläche sich jeweils zwei Kreissegmente gegenüberliegen.
    6. Taste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von der ringförmig in sich geschlossenen Fläche nicht bedeckten mittleren' Bereich eine mittlere Tastenfläche (10) von den Teilflächen (2 bis 9) jeweils elektrisch isoliert angeordnet ist.
    7. Taste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurca gekennzeichnet, daß jeweils auf der anderen Seite des Substrats (11 jeweils einer Teilfläche (2; 3; 4; 5; 6; 7; 8; 9) etwa deckungsgleich zwei etwa gleich große weitere Teilflächen (21, 22; 31, 32; 41, 42; 51, 52; 61, 62; 71, 72; 81, 82; 91, 92) zug3ordnet sind, die elektrisch voneinander isoliert sind , und daß jeweils eine Teilfläche und die ihr gegenüberliegenden weiteren Teilflächen ein kapazitives Berührelement bilden.
    8. Taste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (11) eine Mulde (12) aufweist, daß die Teilflächen (2; 3; 4; 5; 6; 7; 8; 9) entlang der Innenwand dieser Mulde (12) angeordnet sind, daß sich jeweils eine Teilfläche von dem oberen Rand der Mulde aus eine vorgegebene Strecke in die Mulde hinein erstreckt, und daß die Teilflächen entlang der Innenwand der Mulde so angeordnet sind, daß sie nebeneinander angeordnet und elektrisch voneinander isoliert die Innenwand der Mulde bis zur Höhe der vorgegebenen Strecke überdecken.
    9. Taste nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Rand der Mulde wenigstens den oberen Ende einer sich in die Mulde erstreckenden Teilflache (6) eine Tastmulde (65) vorgesehen ist, und daß sich von dem unteren
    ~l _
    Ende dieser Teilfläche (6) ausgehend eine Rinne (14) bis zu dem unteren EnUe einer, der einen Teilfläche (6) gegenüberliegenden Teilfläche (2), erstreckt.
    Q. Taste nach Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Ende der gegenüberliegenden Teilfläche (2) an dem Rand vor der Mulde (12) eine weitere Tastmulde vorgesehen ist
    11. Taste nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Boden der Mulde (12) von den Teilflächen (2bis 9) elektrisch isoliert eine mittlere Tasterfläche (10) befindet.
    12. Taste nach Anspruch11, dadurch gekennzeichnet, daß in der mit leren Tastenfläche die Rinne (14) verläuft.
    3. Taste nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (11) eine halbkugelförmige Erhebung aufweist, daß an der Außenfläche dieser Erhebung die Teilflächen (2 bis 9) nebeneinander und elektrisch voneinander isoliert angeordnet sind, dar sich die Teilflächen von dem unteren Rand der Erhebung ausgehend bis zu einer vorbestimmten Höhe nach oben erstrecken, daß die Außenfläche der Erhebung bis zu dieser Höhe mit Teilflächen überdeckt ist , und daß sich an dem oberen Ende der Erhebung , das nicht von Teilflächen überdeckt ist, eine zentrische Tastmulde (12) oder Tasterhebung befindet.
    4. Taste nach Anspruch 1 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor wenigstens einer Teilfläche (2) an dem unteren Rand dieser Teilfläche eine Tastmulde (25) angeordnet ist.
    5. Taste nach Anspruch 1 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor der, der einen Teilfläche (2) an der Erhebung gegenüberliegenden
    -4-Teilflache ebenfalls eine Tastmulde vorgesehen isit.
    16. Taste nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem oberen Teil der Erhebung, der nicht von den Teilflächen (2 bis 9) bedeckt ist, von den Teilflächen (2 bis 9) elektrisch isoliert eine mittlere Tastenfläche (10) befindet.
    17. Taste nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzc (jhnet, daß sich in der mittleren Tastenfläche (10) die Tastmulde (12) befindet.
    18- Taste nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächen (2 bis 9) eine runde Form aufweisen.
    19. Taste nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächen (2 bis 9) kreisförmig sind.
    20. Taste nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächen (2 bis 9) eine eckige Form aufweisen.
    21. Taste nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächen (2 bis 9) viereckig sind.
    22. Taste nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächen (2 bis 9) dreieckig sind.
    23. Taste nach Anspruch 6,11, 12, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Tastenfläche (10) eine runde oder eckige Form aufweist.
    24. Taste nach Anspruch 6,11, 12, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf der anderen Seite des Substrats (1) gegen-
    -5-
    über der mittleren Tastenfläche (10) etwa deckungsgleich zwei etwai gleich große weitere mittlere Tastenflächen
    (101, 102) angeordnet sind, die elektrisch voneinander
    isoliert sind und mit der mittleren Tastenfläche (10) ein kapazitives Berührelement bilden.
    25. Taste nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat aus Glas, Plexiglas, Pertinax besteht.
    26. Taste nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat aus einem isolierenden Kunststoff besteht.
    27. Taste nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächen, die weiteren Teilflächen, die mittlere Tastenfläche und die weiteren mittleren Tastenflächen auf das Substrat aufgedampft sind.
    28. Taste nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß d:.e
    Teilflächen, die weiteren Teilflächen, die mittlere Tastenfläche und die weiteren mittleren Tastenflächen aus Aluminium bestehen.
    29. Taste nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächen, die weiteren Teilflächen, die mittlere Tastenfläche und die weiteren mittleren Tastenflächen aus einer dünnen Metallfolie bestehen und auf dem Substrat befestigt sind.
    30. Taste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Teilflächen (2* bis 71) jeweils eine rechtwinkelige
    Fläche aufweisen und in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind*
    31. Taste nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächen, die weiteren Teilflächen, die Tastenfläche und die weiteren Tastenflächen Teile
    eines mechanischen Berührelementes oder eines resistiven Berührelementes sind.
DE19787836484 1978-12-08 1978-12-08 Beruehrtaste Expired DE7836484U1 (de)

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US7969330B2 (en) 2003-10-08 2011-06-28 Atmel Corporation Touch sensitive control panel
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DE102020215501A1 (de) 2020-12-08 2022-06-09 BSH Hausgeräte GmbH Bedienvorrichtung für ein Haushaltsgerät mit einem integrierten berührsensitiven Bedienring in einer Bedienmulde, sowie Haushaltsgerät

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