DE7833857U1 - Verpackung zum Versenden von Zeitschriften o dgl - Google Patents

Verpackung zum Versenden von Zeitschriften o dgl

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DE7833857U1
DE7833857U1 DE19787833857 DE7833857U DE7833857U1 DE 7833857 U1 DE7833857 U1 DE 7833857U1 DE 19787833857 DE19787833857 DE 19787833857 DE 7833857 U DE7833857 U DE 7833857U DE 7833857 U1 DE7833857 U1 DE 7833857U1
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Germany
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sheet
postcard
packaging
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magazines
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DRUCKEREI E SCHWEND GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/54Cards, coupons, or other inserts or accessories
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE 3R.-ING. H. H. WILHELM ■'- DIPL.-ING. H. DAUSTER 1-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31B - TELEFON (07 11) 29 1133
Verpackung zum Versenden von Zeitschriften o.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Verpackung zum Versenden von Zeitschriften o. dgl. mit einer Klarsichthülle, in die außer der Zeitschrift noch ein Blatt eingelegt ist, das mit der Ad;;esse eines Empfängers versehen ist.
Für einen Versand v/erden Zeitschriften häufig nur mit einem Aufkleber versehen, der die Adresse des Empfängers trägt. Diese Art des Zeitschriftenversandes bietet die Gefahr von Zerstörungen und Beschädigungen der Zeitschrift. Außerdem ist es nicht möglich, einer auf diese Weise versandten Zeitschrift lose Beilagen beizufügen, da diese beim Versand verlorengingen.
Es ist auch bekannt, Zeitschriften mit einer Banderole zu versehen, auf die die Empfängeradresse aufgedruckt wird. Diese Art des Versendens schützt die Zeitschriften ebenfalls nicht.
Um die Zeitschriften bei dem Versand gegen Feuchtwerden oder Verschmutzen zu schützen, ist es auch bekannt, die Zeitschriften in Klarsichtfolien aus Kunststoff einzuschv, jißen und in dieser Form zu versenden. Die Adresse wird dann in den meisten Fällen auf die Klarsichtfolien aufgedruckt. Dieses Bedrucken der Klarsichtfolien führt zu einer erheblichen Preissteigerung.
Um die Küsten zu senken, ist ss auch bekannt, in die Klarsichthülle ein loses Blatt zusammen mit der Zeitschrift einzulegen, das mit den postalischen Angaben und der Adresse des Empfängers versehen ist. Dieses lose Blatt, das nur zu einem Bruchteil
seiner Größe genutzt wird, stellt eine erhebliche Materialverschwendung dar, jedoch ist es immer noch billiger, das lose Blatt einzulegen, als die Klarsichthülle zu bedrucken. Insgesamt verteuert somit bei den bekannten Verpackungen die Verwendung einer Klarsichthülle den Zeitschriftenv< rsand ganz wesentlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, die Kosten für den Zeitschriftenversand und insbe sondere für die Verpackung zu reduzieren. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Blatt auf der Außenseite im Bereich seitlich neben der Adresse als Träger für eine oder mehrere aufgedruckte oder aufgeklebte o.dgl. Werbeinformationen gestaltet ist.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, das eingelegte Blatt als Werbeträger an Inserenten zu verkaufen, so daß dadurch die Kosten der Verpackung wenigstens teilweise finanziert werden können.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Blatt aus Postkartenkarton hergestellt und mittels Trennlinien in Postkartenformate unterteilt ist. Durch diese Ausgestaltung wird es möglich, das in die Klarsichthülle eingelegte Blatt nicht nur als Werbeträger, sondern gleichzeitig als dem Werbeträger zugeordnete Antwortkarte auszunutzen, so daß der Werbeeffekt höher und damit die Einnahmemöglichkeiten größer sind.
Bei der Erfindung wird zwar insgesamt der Aufwand und damit auch die Kosten für die Verpackung erhöht, jedoch wird die Verpackung, d. h. das eingelegte Blatt, so gestaltet, daß es einen erhöhten Wert besitzt und für sich an Interessenten verkauft werden kann, so daß sich darüber nicht nur der erhöhte Aufwand, sondern auch noch wenigstens einen Teil, wenn nicht gar al3e Kosten der Verpackung finanzieren lassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Verpackung zum Versenden einer Klarsichthülle mit einem zusätzlich zu einer Zeitschrift eingelegten, als Werbeträger ausgebildeten Blatt,
Fig. 2 eirQ Draufsicht auf das Blatt ohne Klarsichthülle und Fig. 3 eine Ansicht der Rückseite des Blattes der Fig. 1 und 2.
In der Klarsichthülle 1 der Fig. 1 ist eine nicht sichtbare Zeitschrift untergebracht, die von einem dem Format der Zeitschrift entsprechenden ebenfalls in die Klarsichthülle eingelegten Blatt 2 einseitig verdeckt wird. Die Klarsichthülle 1 wird aus einer oder zwei durchsichtigen Kunststoffolien gebildet, die an den Rändern miteinander verschweißt werden. Wenn nur eine um die Zeitschrift und das Blatt 2 herumgelegte Kunststoffolie verwendet wird, erfolgt das Schweißen an drei Rändern. Wenn zwei Kunststofffolien übereinandergelegt werden, so erfolgt das Verschweißen an allen vier Rändern.
Das Blatt 2, das in seinem Format dem Format der Zeitschrift ent- |
spricht, bei der dargestellten Ausführungsform dem DIN A4 Format, s ist auf der rechten Hälfte mit den postalischen Angaben bezüglich Empfangeradresse 3, Absender 4, einem Hinweis 5 auf eine mögliche
Ünzustellbarkeit und einem Hinweis 6 auf die Gebühr bzw. auf die j bereits bezahlte Gebühr bedruckt. Aus postalischen Gründen wird bei
einem DIN A4 Format die rechte Hälfte des Blattes 2 für diese An- ;
gaben benötigt. Die linke Hälfte des Blattes dient als Werbeträger ;.
und ist mit Werbeinfonnationen 7 und S bedruckt. a
Das Blatt 2, das DIN A4 Format aufweist, ist mit Perforier linien oder Trennlinien 9 und 10 (Fig. 2 und 3) in gleich große rechteckige Felder von Postkartenformat unterteilt, d. h. nach Heraus-
nehmen aus der Klarsichtfolie 1 kann das Blatt in vier gleich große Teile von Postkartenformat ohne besondere Mühe zertrennt werden, wobei sich weitgehend glatte Kanten an den Trennlinien 9 und 10 ausbilden. Da das Blatt während es sich in der Klarsichthülle 1 befindet, praktisch nicht mechanisch beansprucht wird, können die Trennlinien 9 und 1O eine bereits vorbereitete Trennung von wenigstens 80 % der Länge der Linie aufweisen, so daß die Ausbildung von glatten Kanten nach dem Trennen gefördert wird.
Das Blatt wird aus einem Postkartenkarton hergestellt, d. h. aus einem Papier von 170 g/m' und mehr.
Auf der in Fig. 3 dargestellten Rückseite, die beim Einlegen in die Klarsichthülle 1 der Zeitschrift zugekehrt und somit nicht sichtbar ist, werden entsprechend dem durch die Trennlinien 9 und 10 geschaffenen Postkartenformat bereits Adressen- und Ab- \ senderfeider sowie die postalischen Vermerke vorgedruckt. Beijäl spielsweise können die die Werbe informationen 7 und 8 aufnehmenden ·-'■:. Postkartenformate auf der Rückseite bereits mit der Postanschrift 11 desjenigen versehen sein, der auf der in Fig 2 sichtbaren Außenseite des Blattes an der betreffenden Stelle die Werbernformation 7 oder 8 aufgedruckt hat. Der an der Werbeinformation Interessierte braucht dann nur noch seinen Absender an dem dafür vorgesehenen Feld 12 einzutragen. Gegebenenfalls können dort auch Angaben über Bestellungen o.dgl. vorgesehen werden, die von dem Interessenten angekreuzt werden. Diese einzelnen Postkartenformate tragen dann noch die üblichen postalischen Vermerke 13, wie"Gebühr bezahlt Empfänger" o.dgl. und den Hinweis darauf, daß es sich um eine Werbeantwort- Postkarte handelt.
% Das Postkartenformat, das auf der Vorderseite (Fig. 1 und 2) mit L der Adresse 3 des Zeitschriftenempfängers versehen ist, kann ebenfalls noch als Werbeantwort- Postkarte ausgenutzt werden, auf der bereits eine vorgedruckte Adresse 11 und die postalischen Vermerke 13 angebracht sind. In diesem Falle erübrigt sich eine Absender- h angabe, da dann die bereits auf der anderen Seite befindliche
— D -
Adresse 3 des Zeitschriftenempfängers nun als Absender ausgenutzt werden kann. Das über diesem Teil des Blattes 2 befindliche Postkartenformat kann wegen der bereits auf der Vorderseite (Fig. 1 und 2) aufgebrachten postalischen Hinweise nicht mehr als Postkarte verwendet werden. Es kann aber noch dadurch ausgenutzt werden, daß es auf der Rückseite (Fig. 3) mit einer Werbeinformation 14 versehen wird, die zweckmäßigerweise dem darunterliegenden Postkartenformat zugeordnet ist, das auf seiner Vorderseite (Fig. 1 und 2) die Adresse des Empfängers trägt.

Claims (3)

PAT ENTAN Vj/Ä Lf E DR.-ING. H. H. WILKELM - D I P L. - I N G. H. D A U S T E R D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASiUMSTPASSE 31 B - TELEFON (07 11) 29 1133 Anmelder Druckerei E. Schwend GmbH In den Herrenäckern 5-7 Schwäbisch Hall Stuttgart, den 14.11.1978 P/G 5574 Da/Wu Ansprüche
1. Verpackung zum Versenden von Zeitschriften o. dgl., mit einer Klarsichthülle, in die außer der Zeitschrift noch ein Blatt eingelegt ist, das mit der Adresse ^ines Empfängers versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (2) auf der Außenseite (Fig.1, 2) im Bereich seitlich neben der Adresse (3) als Träger für eine oder mehrere Werbeinformationen (7, 8) gestaltet ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d?ß das Blatt (2) aus Postkartenkarton hergestellt und mittels Trennlinien (9, 10) in Postkartenformate unterteilt ist.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (Fig. 3) des Blattes (2) entsprechend den Postkartenformaten beschriftet ist.
DE19787833857 1978-11-15 1978-11-15 Verpackung zum Versenden von Zeitschriften o dgl Expired DE7833857U1 (de)

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