DE7833765U1 - Elektrischer heizkoerper fuer fluide medien - Google Patents
Elektrischer heizkoerper fuer fluide medienInfo
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- DE7833765U1 DE7833765U1 DE19787833765 DE7833765U DE7833765U1 DE 7833765 U1 DE7833765 U1 DE 7833765U1 DE 19787833765 DE19787833765 DE 19787833765 DE 7833765 U DE7833765 U DE 7833765U DE 7833765 U1 DE7833765 U1 DE 7833765U1
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Description
DR. INC/. HANS LICIITI · D I PL.- I N C1. HEINER LICHTI
Diplo—Phys. Dr, Klaus Leutwein
PATENTANWÄLTE
D-7500 KARLSRUHE 41 (CHO TZINGENI DURLAC H ΐ. R STR. 31 (HOCHHAUSI
TF. LEK)N (0721) 4 B5 11
^627/78-Lw
G 78 33 765.2 11# Okt. 1979
Firma Fritz Eichenauer
K a η d β 1
K a η d β 1
Die Kx-findung betrifft einen elektrischen Heizkörper für
fluide Medien, insbesondere für Warmluftgeräte, mit einem
Tragkörper aus Isoliermaterial und mit Mindestens zwei den Tragkörper umgebenden Heizleitern aus Widerstandadraht, wobei
die h izleiter als Wendel ausgebildet und an Abstützkanten
des Tragkörpers abgestützt sind·
Heizkörper dieses Aufbaus werden vor allem in gebläse·· betriebenen Geräten zur Erwärmung von Luft, beispielsweise
bei Haarfönen, Heizlüftern usw. eingesetzt. Bei derartigen
Warmluftgeräten besteht häufig d«a Bedürfnis, verschiedene
r.eizutuien zu wählen, wozu mehrere, getrennt schaltbare Wendel:
vorgesehen werden. Ferner sind beispielsweise Haarföne bekannt
; geworden, bei deren Betrieb eine gewisse Grundheizleietung
konstant aufgebracht wird, und bei denen zusätzlich eine regel
bare Zusatzheizleistung verfügbar ist, die beispielsweise so
f geregelt wird, daß die Temperatur der austretenden, erwärmten
;' Luft sich nach einem vorgegebenen zeitlichen Ablauf ändert.
schaltbaren Wendeln vorgesehen· Üblicherweise sind dabei die ': . Wendeln zueinander und zum Tragkörper koaxial angeordnet und
'· zwar so, daß sie in Achsrichtung von der zu erwärmenden Luft
durchströmt werdeno
(vgl. DE-OS 22 63 26Ο) besteht der Tragkörper aus einer ebenen
Platte aus Isoliermaterial, um welche zwei in ihren elektrisch Eigenschaften gleiche Wendeln bifilar gewickelt sind. Durch
Einzel- oder Parallelschaltung dieser beiden Wendeln können unterschiedliche Heizleistungsstufen gewählt werden.
Dieser bekannte Heizkörper erweist sich au· verschiedenen Gründen noch nicht als völlig befriedigend. Zn fertigung···
technischer Hinsicht ergeben sich Probleme, weil bei der Herstellung
der bifilaren Wicklung beide Wendeln gleichzeitig
aufgebracht werden müssen· Das erweist aich insbesondere dann
als schwierig, wenn die Wendeln - entsprechend der Abstimmung der verschiedenen Leistungestufen - au· hinsichtlich Drahtstärke,
-profil, -beschaffenheit u«w. unterschiedlichen Heizleitern
bestehen und dement epr «eilend unterschiedliches
Wickelverhalten zeigen. Ferner ergeben «ich im Betrieb Störungen
dadurch, daß die Wendeln der bifilaren Wicklung untereinander in engem thermischen Kontakt stehen und folglich durch die Wärmeabgabe
der jeweils anderen Wendel beaufschlagt werden· Das hat zur Folge, daß die Betriebseigenschaften jeder Wendel in erhebliche«
Maße davon abhängen, ob die andere Wandel in Betrieb ist. Dies ist besonders nachteilig dann, wenn die Wendeln »it
unterschiedlichen spezifischen Heizleistungen ausgelegt sind· Das führt dazu, daß bei dieser bekannten Ausbildung, die ein·
kompakte Bauweise ohnehin nur in begrenztem Maß zuläßt, eine
weitere Verringerung der Wlckeldicbte vorgenommen werden muß,
um diese gegenseitigen Störungen der Wendeln zu vermelden·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen
Heizkörper der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, der
sich in einfacher und unproblematischer Weise herstellen läßt, sich durch einen kompakten Aufbau auszeichnet und frei ist von
nachteiligen gegenseitigen Beeinflussungen de:.· Wendeln·
Dies« Aufgabe wird erfindungsgemäß zunächst und vor allem
dadureh gelöst, daß die Wendeln mit gegenseitigem radialen Abstand
gewickelt sind. Erfindung«gemäß ist damit vorgesehen, daft
die - in der Regel zueinander und sum Tragkörper koaxial·^ Wendeln
nicht in einer gemeinsamen Schicht liegen sondern in jeweils einer eigenen Schicht gewickelt sind und sich aufgrund
der gegenseitigen radialen Abstände von innen nach außen gegen··
aeitlg umgeben. Infolgedessen können die einzelnen Wendeln voneinander
unabhängig und gegebenenfalls auch mit unterschiedliehen
Steigungen gewickelt werden, wobei Störungen beim Wickelvorgang
durch unterschiedliches Wickelverhalten der verschiedenen
Heimleiter- nicht auftreten können· Ein erfindungsgemäber Heiz—
körper xaichnet sich durch einen außerordentlich kompakten
Aufbau au·, wobei insbesondere die Anordnung der Wendeln in ■verschiedenen, radial getrennten Wickelschiehten gegenseitige
Beeinflussungen der Heizleiter weitgehend ausschließt· Eine durch die radialen Abstände der Wendeln bedingte gewisse Durchmessurvergrößerung
des Heizkörpers fällt verhältnismäßig nicht ins Gewicht, weil gewisse Hindeutwickelradien auch bei den
bekannten Heizkörpern auf keinen Fall unterschritten werden können·
Die erfindungsgemäße Ausbildung eines elektrischen Heizkörpers
erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn nicht nur mehrere Heizleiter vorgesehen sind sondern diese außerdem
unterschiedlich ausgelegt sind. Hierfür sieht die Erfindung
eine tu bevorzugende Ausgestaltung vort die gekennzeichnet
ist durch eine äußere Wendel aus einem Widerstandsdraht von hoher spezifischer Leistungsaufnahme und durch eine
innere Wendel aus einem Widerstandsdraht geringer spezifischer Leistungsaufnahme* Spezifische Leistungsaufnahme bedeutet in
diesem Zusammenhang die je Längeneinheit des Heizleiters umgesetzte Heizleistung. Erfindungsgemäß ist somit die radial
äußere Wendel als Hochleistungswendel ausgeführt, die einen verhältnismäßig geringen elektrischen Widerstand Je Längeneinheit
und damit verhältnismäßig großen Drahtquerschnitt aufweist· Die radial innere Wendel ist für geringe Leistungsaufnahme
und demgemäß mit verhältnismäßig größerem Widerstand je Längeneinheit ausgelegt. Diese Anordnung empfiehlt sioh insbesondere bei Warmluftgeräten wie Haarfönen od. dgl.,bei denen
eine verhältnismäßig geringe und konstante Grundheizung sowie eine verhältnismäßig intensive geregelte Zusatzheizung vorgesehen
sind. Dabei empfiehlt es sich, für die Grundheizung die innere Niederleistungswendel mit verhältnismäßig geringem Draht—
querschnitt und für die Zusatzheizung die äußere Hochleistungswendel
mit großem Drahtquerschnitt vorzusehen. Der Heizleiter
der inneren Wendel besteht vorzugsweise aus einem um eia*e Tragseele
- beispielsweise aus Glasseide - gewickelten Widerstands-» draht von geringem Querschnitt. Der Heizleiter der äußeren Wendel
kann seinerseits - beispielsweise spiralförmig - gewendelt sein, ganz besonders empfiehlt sich jedoch eine Ausführung aus einem
mäanderförmig gebogenen Widerstandsdraht von rechteckigem Querschnitt.
Im Hinblick auf die möglichst geringe gegenseitige Beeinflussung der Wendeln empfiehlt es sich besonders, innere und
äußere Wendel gegensinnig zu wickeln.
' Der Tragkörper für die Wendeln wird vorzugsweise als Rohrabschnitt
mit umfangsseitig radial vorstehenden, die Abstützkanten bildenden Leisten ausgeführt. Im Inneren des in der
Regel kreissylindrischen Rohrabschnitt* können in besondere vorteilhafter
Weise ein Lüftermotor und/oder eine elektronische Schaltung z-.ir Regelung von Motor und/oder Heizung untergebracht
werden· Die Leisten verlaufen üblicherweise parallel zur Längsachse
des Rohrabschnitts und sind über den Umfang des Rohrabschnitts
gleichmäßig verteilt, wobei die radialen Abstände der Abstützkanten selbstverständlich entsprechend den We^eI-durchmessern
eingerichtet sind. Fa empfiehlt sich ferner, die Abstützkanten mit Randeicschnitten zu versehen, durch die die
einzelnen Windungen der Wendeln in axialer Richtung festgelegt werden.
Eine besondere zu bevorzugende Aueführungeform dee Tragkörper«
ist dadurch gekennzeichnet, daß die der äußeren Wendel augeordneten Außenleisten in Radialebenen ein U-Profil mit dem
Rohrabechnitt zugewandten U-Schenkeln und die Abetützkante bildendem
U-Steg aufweisen, wobei U-Schenkel und U-Steg einen Durchlaß for die an Innenleisten abgestützte innere Wendel umechließen.
Weiter wird vorgesehen, daß mindestens die Außenleisten Mittels Halteeleeenten an den Rohrabschnitt angeschlossen
sind. De« bedeutet mit anderen Worten, daß die Außenleisten
- vorzugsweise in-dessen auch die Innenleisten - von dem Rohrabschnitt
getrennt gefertigt und im Zuge der Herstellung des Heizkörper= ssit de» Rohrabschnitt verbinden werden. Der Rohrabschnitt
läßt sich ohne weiteres aus einem thermoplastischen Kunststoff entsprechender Wärmebeständigkeit herstellen, beispielsweise
strangpressen, während Außen- und Innenleisten vorzugsweise au« synthetischem Glimmer bestehen.
Die Halteelemente können aus endseitig an den Rohrabschnitt
angeformten HaltevorSprüngen bestehen, an denen die Leisten abgestützt
und/oder befestigt sind. Dabei können insbeeondere die
Haltevorsprünge zugleich die erläuterten U-Schenkel der Außenleisten
bilden, ·ο daß nur die U-Stege an die HaltβvorSprünge
angeschlossen werden müssen. Andererseits besteht die im Hinblick auf eine Herstellung des Rohrabschnitts durch Strangpressen besonders
vorteilhafte Möglichkeit, die Halteelemente als axial verlaufende Aufnahmeβchiitze auszuführen, in die die Leisten
eingesetzt werden können. In jedem Fall empfiehlt es sich, die Leisten mit dem Rohrabschnitt bzw. den Haiteelementen zu verkitten.
- 10 -
Bei der Her«teilung eines erfindung·gemäßen Heizkörpers wird
üblicher «reise zunächst auf den mit Innenleisten versehenen Trag·
körper die innere Wendel gewickelt, werden sodann die Außen·»
leisten aufgesetzt und schließlich die Außenwendel gewickelt. Festlegung und elektrischer Anschluß der Wendeln können beispielsweise
mittels Ösen oder Nieten am Rohrabschnitt oder an Innen- bzw. Außenleisten erfolgen. Diese Herstellungrsschritte
lassen sich.in einfacher und unproblematischer Weise ausführen
und leicht in einen übersichtlichen Fertigungsablauf einorduen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Figur 1 einen elektrischen Heizkörper in Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Figur 3 - eine Teilansicht einer anderen Ausführungsform des Gegenstands der Figur 2;
Figur 4 eine T*ilanaicht einer weiteren Ausführungsform des Gegenstands der Figur 2.
Der in d«m Figuren 1 und 2 dargestellte, für einen Kaarfön
vorgesehene elektrische Heizkörper besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Tragkörper 1 aus Isoliermaterial
und zwei den Tragkörper 1 umgebenden Heizleitern 2,3 aus Widerstandedraht. Die Heizleiter 2, 3 sind in Form von zueinander
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und XVUB Tragkörper 1 koaxialen Wendeln ua den Tragkörper 1 gewickelt
UPd an Abstützkanten 4, 5 de* Tragkörper· 1 abgestützt.
Beide Heizleiter sind (in im einzelnen nicht dargestellter Weise]
voneinander unabhängig schaltbar uni an eine elektrische Stromquelle
anschliwßbar.
Die beiden Wendeln 2, 3 sind mit gegenseitigem raditlem Abstand
gewickelt, so daß zueinander koaxial eine äußere Wendel 2 und eine innere Wendel 3 vorhanden sind und entsprechend an
äußeren Abstütekanten 4 und inneren Abstützkanten 5 abgestützt sind. Die Figur 2 zeigt, wie die Wendeln 2, 3 gleichsam in zwei
konzentrischen Wickelschichten liegen., deren äußere die innere umgibt.
Die äußere Wendel 2 besteht aus einem Widerstandedraht 6 von hoher spezifischer Leistungsaufnahme, der im dargestellten Ausführungsbeispiel
mäanderförmig gebogen ist, einen rechteckigen
Querschnitt aufweist und an den äußeren Abstützkanten 4 dadurch festgelegt ist, daß jeweils ein Mäanderbogen die Abstützkante
überfaßt. Die inner· Wendel 3 besteht aus einem Widerstandsdraht 7 von geringer spezifischer Leistungsaufnahme, der
entsprechend geringen Querschnitt aufweist und um siae Trag-»
seele 8 aus Glasseide gewickelt ist, die ihrerseits über die inneren Abstützkanten 5 gespannt ist. Zur Festlegung der Windungen
der Wendeln 2, 3 in axialer Richtung sind die Abstützkanten 4, 5 mit Randeinechnitten 9 versehen, die zugleich die
(für innere und äußere Wendel unterschiedliche) Windungssteigung definieren. Im übrigen sind im dargestellten Ausführungsbeispiel
äußere Wendel 2 und innere Wendel 3 gegeneinnig gewickelt,
was in der Figur 1 dsutlich zu erkennen ist.
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Der Tragkörper 1 besteht im einzelnen aua einem kreiszyilndriechen
Rohrabschnitt 10 mit Leisten 11, 12, die umfangsseitig radial vorstehen, Über den Umfang des Rohrabschnitte
lü gleichmäßig verteilt sind und die Abstützkanten 4, bilden. Entlang dem Umfang des Rohrabschnitts 10 folgen abwechselnd
aufeinander Außenleisten H mit der äußeren Wendel 2 zugeordneter äußerer Abstützkante k und Innenleisten 12 mit der
inneren Wendel 3 zugeordneter innerer Abstützkante 5 (vgl. Figur 2),
In den Figuren ist nicht dargestellt, daß im Inneren des Rohrabschnitts
10 der Lüftermotor des Haarföns sowie eine Regelelektronik untergebracht werden können. Die für geringe Leistungsaufnahme
ausgelegte innere Wendel 3 let für eine verhältnismäßig
niedrige, konstante Grundheizung vorgesehen, während die für hohe Leistungsaufnahme ausgelegte äußere Wendel 2 eine zunächst beträchtliche
und nach «inem vorbestimmten Programm zeitlich abnehmende Zusatzheizung bietet. Die Regelung der Zusatzheizung erfolgt
nach Maßgabe der mittels eines (nicht dargestellten) Temperaturfühlers gemessenen Austrittetemperatur der erwärmten Luft
durch die Regelelektronik, die im Inneren des Rohrabschnitts
untergebracht sein kann.
Die der äußeren Wenuel 2 zugeordneten Außenleisten 11 weisen
in Radialebenen, von denen eine mit der Zeichenebene der Figur übereinstimmt, ein U-Profil mit dem Rohrabschnitt 10 zugewandten
U-Schenkeln 13 und mit einem die äußere Abetützkante k bildenden
U-Steg Ik auf. U-Schenkel 13 und U-Steg Ik umschließen einen
Durchlaß 151 durch den die Windungen der inneren Wendel 3 verlaufen
(vgl. Figur 2).
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- 13 - 4627/78-Lw
Die Leisten 11, 12 bestehen im Ausführungsbeispiel aus synthetischem Glimmer, aind aeparat von dem aus thermoplastischem
Kunststoff ausreichender Wärmebeständigkeit bestehenden ■' Rohrabschnitt 10 hergestellt und im Zuge der Fertigstellung des
Heizkörpers mittela Halteelementen an den Rohrabschnitt. 10 angeschlossen.
; Bei den Ausführungebeispielen gemäß Figuren 2 und 3 uestehen
Ii' die Halteelemente für die Außenlei sten 11 aus Halt evor Sprüngen 16,
'■ die an den Enden des Rohrabschnitt« 10 an diesen angeformt sind.
:' Die Außenleiaten 11 aind an dieaen Haltevorsprüngen 16 abgestützt
f und zuaätzlich verkittet. Beim Auaführungabeiapiel gemäß Figur
sind die Außenleisten 11 in der erläuterten Weise mit einem vollständigen
U-Profil auagebildet und an den HaltevorSprüngen 16 abgestützt.
Beim Ausführung«beispiel gemäß Figur 3 sind die U-
ύ Schenkel 13 durch die HaltevorSprünge 16 gebildet und aind ledig-
* lieh gerade durchgehende U-Stege l4 aus aynthetiachem Glimmer
zur Bildung der Abstützkanten 4 vorgeaehen und an Abaätzen 17 i der Haitevorsprung© 16 abgestützt. Bei dieaen beiden Ausführungs-K
beis*»iej.en sind die Innenleisten 13, an dereix Abstützkanten 5
ίί die innere Wendel 3 abgestützt iat, unmittelbar flach auf den
§ Umfang dea Rohrabschnitts 10 aufgeaetzt.
r- elemente axial verlaufende Aufnahmeachlitze 18 vorgeaehen, die
I in vorteilhafter Weiae durch Strangpressen angeformt werden können,
atellten Ausführungsbeiepielen die Leisten 11, 12 mit Rohrabschnitt
10 bzw. Halteelementen 16, l8 verkittet.
Claims (11)
1. Elektrischer Heizkörper für fluide Medien, insbesondere für Warmluft geräte, mit einest Tragkörper aus Isoliermaterial
und mit mindestens zwei den Tragkörper umgeben' den Heizleitern aus Widerstandsdr&ht, wobei die Heizleiter
als Wendeln ausgebildet und an Abstützkanten des Tragkörpore abgestützt sind,
dadurch gekann zeichnet; daß die Wendeln (2, 3) mit gegenseitigem radialem Abstand
gewickelt sind.
<i627/78-Li - 2 -
2. Heizkörper nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch eine
äußere Wendel (2) aus einem Widerstandsdraht (6) von hokftr spezifischer Leistungsaufnahme und durch eine
innere Wendel (3) aus einem Widerstandsdraht (7) von geringer spezifischer Leistungsaufnahme.
3. Heizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Heizleiter der inneren Wendel (3) aus einem um
eine Tragseele (8) gewickelten Wideretardsdraht (7) von
geringem Querschnitt bestens.
k» Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizleit3r der äußeren Wendel (2) aus einem mäanderförmig gebogenen Widerstandsdraht (6)
von rechteckigem Querschnitt besteht.
5. Heizkörper nach einem der Ansprüche Ibis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß äußere Wendel (2) und innere Wendel (3)
gegensinnig gewickelt sind.
6. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß dar Tragkörper (1) aus einem Rohrabschnitt
(10) mit uiafangsseltig radial vorstehenden, die
Ab*tütskantan (44 5) bildenden Leisten (11, 12) besteht.
7* Heizkörper nach Anspruch 6, < adurch gekennzeichnet, daü
die der äußeren Wendel (2) zugeordneten Außenleisten (11) in Radialebenen ein U-Pz of11 mit dem Rohrabschnitt (1O)
zugewandten U-Schenkexn(I3) und die Abstützkante (4) bildendem
U-Steg (l4) aufweisen, wobei U-Schenkül (I3) und
U-Steg (14) einen Durchlaß (15) für die an Innenleisten ( abgestützte innere Wendel (3} umschließen.
8. Heizkörper nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens die Außenleiaten (11) mittel« Halteelementen (16, l8) an den Rohrabschnitt (10) angeechloesex
sind.
9. Heizkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichneν, daß
die Halteelemente aus end eitig an den Roh absehm.tt (10)
angeformten Haltevorβprüngen (l6) bestehen, an denen
die Leisten (H, 12) abgestützt und/oder befestigt sind.
10. Heizkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente aus axial ver.aufenden Aufnahme»chiitzer
(l8) bestehen, in die die !»eisten (H, 12) eingesetzt sine
11. Heizkörper nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leisten (H, 12) mit dem Rohrabschnitt
(10) bzw. den Haltfttlementen (16, 18) verkittet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787833765 DE7833765U1 (de) | 1978-11-14 | 1978-11-14 | Elektrischer heizkoerper fuer fluide medien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787833765 DE7833765U1 (de) | 1978-11-14 | 1978-11-14 | Elektrischer heizkoerper fuer fluide medien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7833765U1 true DE7833765U1 (de) | 1980-01-17 |
Family
ID=6696944
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787833765 Expired DE7833765U1 (de) | 1978-11-14 | 1978-11-14 | Elektrischer heizkoerper fuer fluide medien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7833765U1 (de) |
-
1978
- 1978-11-14 DE DE19787833765 patent/DE7833765U1/de not_active Expired
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