DE7833020U1 - Bohrwerkzeug - Google Patents
BohrwerkzeugInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B51/00—Tools for drilling machines
- B23B51/12—Adapters for drills or chucks; Tapered sleeves
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Description
Anmelderin: Firma Komet Stahlhalter- und Werkzeugfabrik, Robert Breuning GmbH, Postfach 260,
7122 Besigheim
Titel:
Bohrwerkzeug.
Die Erfindung betrifft ein Bohrwerkzeug oder dgl., welches an seinem hinteren Ende zur Aufnahme in einer zylindrischen
Bohrung eines in eine Werkzeugmaschine einzusetzenden Halters einen Bund und einen daran anschließenden, zylindrischen
Schaft aufweist, der eine unter Neigung zur Schaftachse zum freien, hinteren Ende des Schaftes
hin, schräg nach außen ansteigende, ebene Druckfläche besitzt, die als Anlage für mindestens eine in dem Halter
angeordnete Druckschraube dient„
Um die Herstellungskosten von Bohrwerkzeugen, insbesondere solchen mit Wendeschneidplatten, zu verringern and diese
Bohrwerkzeuge auch universell verwendbarer zu machen, ist es üblich, diese an ihrem hinteren Ende mit dem oben erwähnten
zylindrischen Schaft zu versehen. Dieser Schaft wird in die zylindrische Bohrung eines Halters eingesetzt,
der seinerseits so ausgebildet ist, daß er in die Aufnahme einer Werkzeugmaschine paßt. Zu diesem Zweck kann der Halter
außen zylindrisch sein, er kann einen Morsekegel oder einen
ISO-Kegel aufweisen, oder er kann auch eine Flanschplatte besitzen. Verwendet man Bohrwerkzeuge mit dem beschriebenen
zylindrischen Schaft, so kann ein und dasgleiche Bohrwerkzeug in die verschiedensten Halter eingesetzt werden, sodaß
das Bohrwerkzeug auch für die verschiedensten Verkzeugaufnahmen in Werkzeugmaschinen geeignet ist. Die Verwendung
eines zylindrischen Schaftes hat ferner den Vorteil, daß dieser Schaft in der Herstellung relativ einfach ist, gegenüber
einem Morsekegel oder einem ISO-Kegel. Bei Beschädigung des Bohrwerkzeuges geht damit kein teurer Morsekegel
oder ISO-Kegel verloren, sondern lediglich der verhältnismäßig einfach herzustellende zylindrische Schaft.
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Die bisher bekannten Bohrwerkzeuge mit dem beschriebenen zylindrischen Schaft haben jedoch den Nachteil, daß die
Verbindung mit dem Halter nicht ganz einwandfrei ist. Damit nämlich der zylindrische Schaft des Bohrwerkzeuges
in die zylindrische Aufnahmebohrung des Halters gesteckt werden kann, muß der Durchmesser des Schaftes etwas
kleiner sein als der Durchmesser der Aufnahmebohrung. Auch wenn der Durchmesserunterschied nur wenige lOOstel
Millimeter beträgt, ist es möglich, daß die Bohrerachse nicht genau mit der Halterachse fluchtet, sondern geringfügig
schief steht. Diese Abweichung bleibt auch dann erhalten, wenn die Druckschraube auf die Druckfläche des
Schaftes gepresst wird. Der im Durchmesser etwas kleinere Schaft berührt nämlich die Aufnahmebohrung an einer Stelle,
die in etwa der Druckschraube diametral gegenüberliegt, nur an einer Linie, wodurch keine achsparallele Zentrierung
des Bohrers erreicht wird. Ferner wird in einer Richtung, die quer zur Druckrichtung der Druckschraube liegt, das
Bohrwerkzeug gegenüber dem Halter überhaupt nicht fixiert. Durch das zwischen Schaft und Aufnahmebohrung vorhandene
Spiel kann es, wie die Praxis gezeigt hat, zu einem Plattern oder zu Schwingungen des Bohrers kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bohrwerkzeug oder dgl. der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches
bei geringfügigem Mehraufwand der Herstellung sich einwandfrei und achsparallel in der Bohrung des Halters beim Anziehen
der Druckschraube zentriert und bei dem nach dem Anziehen der Druckschraube jegliches Spiel zwischen dem
zylindrischen Schaft und der Aufnahmebohrung unschädlich gemacht wird, sodaß ein Flattern und Schwingungen des Bohrwerkzeuges
weitgehend vermieden werden.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der zylindrische Schaft an seiner der Druckfläche gegenüberliegenden
Seite eine Abflachung aufweist, die sich parallel zur Schaftachse von dem Bund bis zum freien Schaftende
erstreckt und deren Verschneidung mit der Mantelfläche des Schaftes zwei in Abstand angeordnete, gerade, achsparallele
Mantellinien bildet.
Durch diese relativ einfache und die Herstellungskosten des Bohrwerkzeuges nur unwesentlich verteuernde Maßnahme
wird eine stabile und exakte Verbindung zwischen dem Bohrwerkzeug und seinem Halter erreicht,, Die beiden, an dem
übergang der Abflachung zu der Mantelfläche des Schaftes liegenden Mantellinien stützen sich je auf ihrer ganzen
Länge in der zylindrischen Aufnahmebohrung ab. Sie bilden zusammen mit der Druckschraube eine "Drei-Punkt-Abstützung"
sodaß der Schaft in jeder Richtung fixiert ist. Die mit Abstand voneinander verlaufenden Mantellinien legen sich
unter Wirkung der Druckschraube auf ihrer ganzen Länge en die Innenwandung der zylindrischen Aufnahmebohrung des
η Halters an, wodurch die Bohrerachse so ausgerichtet wird,
daß sie genau parallel zur Achse des Halters verläuft.
Durch die erwähnte "Dreipunkt-Abstützung" wird das in Querrichtung vorhandene Spiel unwirksam gemacht, denn
Querkräfte können durch die an der Innenwandung der Aufnahmebohrung anliegenden Mantelflächen ebenfalls auf den
Halter übertragen werden. Flattern und Schwingungen des
• Bohrwerkzeuges werden damit weitgehend vermieden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben eich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in folgendem näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Bohrwerkzeuges mit zugehörigem
Halter teilweise geschnitten Fig. 2 einen Querschnitt durch beide Teile nach der Linie
II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel. In der Zeichnung ist sit 1 ein Bohrwerkzeug bezeichnet, welches
an seinem vorderen Ende zwei auswechselbare Wendesehneid-
ti.
I I · 1 I I I · · · /
platten 2 trägt. Dieses Bohrwerkzeug 1 weist in der Nähe
ξ seines hinteren Endss einen Eund 3 und einen daran an-
schließenden zylindrischen Schaft 4 auf. Der zylindrische Schaft 4 ist mit einer zum freien hinteren Ende 4a des
S Schaftes hin schräg nach außen ansteigenden· ebenen Druck-
fläche 5 versehen, wobei die Neigung dieser Druckfläche
gegenüber der Schaftachse A beispielsweise 2° beträgt.
Mit seinem zylindrischen Schaft 4 ist das Werkzeug 1 in die zylindrische Bohrung 6 eines Halters 7 angeordnet,
der außen einen Morsekegel 8 aufweist. Anstelle eines Morsekegels könnte der Schaft auch einen ISO-Kegel
besitzen, zylindrisch ausgeführt sein ocSer einen Befestigungsflansch besitzen. Mit dem Morsekegel bzw. den oben
beschriebenen anderen Ausgestaltungen wird der Halter in die Aufnahme einer nicht dargestellten Werkzeugmaschine
eingesetzt. Der Halter 7 weist ferner eine Druckschraube 9 auf, deren Achse gegenüber einer normalen, unter dem
gleichen Winkel von 2° g<
5 gegenüber der Achse A.
5 gegenüber der Achse A.
gleichen Winkel von 2 geneigt ist, wie die Druckfläche
Wie man aus Fig. 2 entnehmen kann, besitzt der zylindrische Schaft 4 einen Durchmesser d, der etwas kleiner ist
eis der Innendurchmesser D der Bohrung 6. Lediglich zur
Verdeutlichung ist dieser Durchmesserunterschied in der Zeichnung sehr groß angegeben, während er in Wirklichkeit
nur wenige lOOstel Millimeter beträgt.
Gemäß der Erfindung weist der zylindrische Schaft 4 an seiner der Druckfläche 5 gegenüberliegenden Seite eine
Abflachung 10 auf, die sich parallel zur Schaftachse A vom Bund 3 bis zum freien Schaftende 4a hin erstreckt.
Die Verschneidung dieser Abflachung 10 mit der Mantelfläche
4b des Schaftes 4 bildet zwei in Abstand a voneinander angeordnete, gerade, achsparallele Mantellinien
lOa und 10b. Mit diesen beiden Mantellinien lOa und 10b
stützt sich der Schaft an der Innenwand der Bohrung 6 unter Wirkung der Druckschraube 9 ab. Hierdurch werden
7< · ■ I ■ ι — I · ·
stabile Verhältnisse geschaffen. Wie man aus Fig. 2 erkennen kann, ruft die Druckkraft P der Druckschraube 9
an der Berührungsstelle der beiden Mantellinien 10a und 10b mit der Wand der Bohrung 6 Uorinalkräfte hervor,
die radial zum Schaft 4 gerichtet sind. Diese Normal-
j kräfte N haben in der Ebene der Abflachung 10 verlaufende,
entgegengesetzt gerichtete Querkomponenten Q. Solange beide Komponenten Q nicht "gleich groß sind, be-
j steht kein Gleichgewicht. Unter Wirkung der Kraft P
wird sich also der Schaft 4 stets so ausrichten, daß
beide Querkomponenten Q gleich groß sind, und was erst dann erreicht ist, wenn die Mantellinien 10 a und 10b
auf ihrer ganzen Länge an der Innenwand der Bohrung 6 anliegen. Ist dies der Fall, so ist die Achse A des
Schaftes 4- und damit auch des Bohrwerkzeuges 1 zu der Achse des Halters 7 parallel, denn die MantellinieniOa
und 10b verlaufen parallel zu der Schaftachse A und beide Mantellinien können nur dann die Innenwand der
Bohrung 6 auf ganzer Länge berühren, wenn sie ebenfalls an zwei achsparallelen Berührungslinien an der Innenwand
anliegen. Die Verwendung der Abflachung 10 hat jedoch weiterhin den Vorteil, daß auch das seitlich
also quer zur Druckrichtung der Druckschraube 9 bestehende Spiel unwirksam gemacht wird. Irgendwelche
auf das Bohrwerkzeug 1 und den Schaft 4- wirkende Querkräfte
werden nämlich über die Anlagestellen der Mantellinien ^Oa und 10b auf die Innenwandung der Bohrung 6
übertragen. Rattern und Schwingungen des Bohrwerkzeuges, soweit sie auf derartiges Spiel zurückzuführen waren,
werden dadurch vermieden.
Damit die Abflachung 10 volle Wirksamkeit entfaltet, muß ι die Abflachung in Querrichtung des Schaftes eine gewisse
* Breite haben, damit die Mantellinien 10a und 10b auch
einen entsprechenden Abstand a voneinander besitzen. Die beste "Dreipunkt-Abstützung" würde dann erreicht werden,
wenn sich die Abflachung 10 über einen Zentriwinkel oC
von 120° erstrecken würde. Je grÖßer|jedoch der Zentri-
winkel ist, desto stärker machen sich die Durchmesserunter- i
1 schiede des Schaftes und der Bohrung durch eine Parallel- |
Verlagerung der Bohrerachse und der Halterachse "bemerkbar. j
Aus diesem Grund muß hier ein Kompromiß gefunden werden |
und es hat sich herausgestellt, daß es vorteilhaft ist, fj
wenn sich die Abflachung 10 über einen Zentriwinkel cC |
von etwa 60 erstreckt.
Aus herstellungstechnischen Gründen sollte die Abflachung eben ausgebildet sein.
Um völlige Symetrie zu erreichen und die auf die Mantellinien
10a und 10b wirkenden Kräfte gleichmäßig zu verteilen, ist es ferner zweckmäßig, wenn die Abflachung
10 so angeordnet ist, daß jede Verschneidungslinie der Abflachung 10 mit einer Radialebene parallel zu einer
Verschneidungslinie dieser Radialebene und der Druckfläche 5 verläuft.
Wie es aus Fig. 5 ersichtlich ist, kann man anstelle einer Druckschraube vorzugsweise auch zwei axial zueinander versetzte
Druckschrauben 9 vorsehen. Hierdurch wird der Schaft I 4 mit seinen achsparallelen Mantellinien auf einer noch
größeren Länge gegen die Innenwandung der Bohrung 6 gedruckt, und es wird eine noch bessere Bindung zwischen
dem Bohrwerkzeug 1 und dem Halter 7 erreicht.
Um eine bessere Anpressung des Bundes 3 an die Stirnfläche
des Halters 7 zu erreichen, ist es ferner zweckmäßig, wenn die Druckfläche 5a gegenüber der Schaftachse A einen Winkel
von etwa 10 - 15° einschließt. Bei Verwendung von zwei
Druckschrauben 9 ist es dann zweckmäßig, wenn an dem Schaft 4 für jede Druckschraube eine eigene Druckfläche vorgesehen
ist, wobei dann die beiden Druckflächen 5a axial zueinander
versetzt, angeordnet sind.
Claims (7)
1. Bohrwerkzeug o<rler dergleichen, welches an seinem hinteren
Ende zur Aufnahme in einer zylindrischen Bohrung eines in
eine Werkzeugmaschine einzusetzenden Halters einen Bund
Ende zur Aufnahme in einer zylindrischen Bohrung eines in
eine Werkzeugmaschine einzusetzenden Halters einen Bund
und einen daran anschließenden, zylindrischen Schaft aufweist, der eine unter Neigung zur .Schaftachse zum freien,
hinteren Ende J.&S Schaftes hin schräg nach außen ansteigende,
ebene Druckfläche "besitzt, die als Anlage für mindest ens eine
dem Halter angeordnete Druckschraube dient, dadurch gekennzeichnet , daß der zylindrische Schaft (4-)
an seiner der Druckfläche (5a)gegenüberliegenden Seite eine Abflachung (10) aufweist, die sich parallel zur Schaftachse
(A) von dem Bund (3) bis zum freien Schaftende (4-a)
erstreckt und deren Verschneidung mit der Mantelfläche (4-b) des Schaftes (4) zwei im Abstand angeordnete, gerade, achsparallele fcantellinien (10a, 10b) bildet.
erstreckt und deren Verschneidung mit der Mantelfläche (4-b) des Schaftes (4) zwei im Abstand angeordnete, gerade, achsparallele fcantellinien (10a, 10b) bildet.
2. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Abflachung (10) über einen Zentriwinkel (CX) von etwa 60° erstreckt.
3. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Abflachung (10) eben ausgebildet
ist.
-2 -
4. Bohrwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß jede Verschneidungslinie der
Abflachung (10) mit einer Radialebene parallel zu einer Verschneidungslinie dieser Radialebene mit der Druckfläche
(5) verläuft.
5· Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Halter zwei axial zueinander
versetzte Druckschrauben vorgesehen sind.
6. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e η τι zeichnet
, daß die Druckfläche gegenüber der Schaftachse in einem Winkel von etwa 10 - 15° geneigt ist.
7. Bohrwerkzeug nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet
, daß der Schaft für jede der Druckschrauben eine eigene Druckfläche aufweist.
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DE8814843U1 (de) * | 1988-10-17 | 1989-02-02 | MAS Vertriebsgesellschaft für Zerspanungstechnik mbH, 7250 Leonberg | Bohr-/Faswerkzeug |
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SE533852C2 (sv) * | 2009-06-23 | 2011-02-08 | Sandvik Intellectual Property | Roterbart verktyg för spånavskiljande bearbetning samt löstopp härför |
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