DE7831471U1 - Schussfeste plattenanordnung fuer sicherheitszwecke - Google Patents

Schussfeste plattenanordnung fuer sicherheitszwecke

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DE7831471U1
DE7831471U1 DE19787831471 DE7831471U DE7831471U1 DE 7831471 U1 DE7831471 U1 DE 7831471U1 DE 19787831471 DE19787831471 DE 19787831471 DE 7831471 U DE7831471 U DE 7831471U DE 7831471 U1 DE7831471 U1 DE 7831471U1
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Description

I « ■ «
Die vorliegende Neuerung betrifft eine schußfeste Plattenanordnung für Sicherheitszwecke.
Eine derartige schußfeste bzw. beschußfeste Plattenanordnung kann als Sicherheitstür, -Fenster, -Wand oder auch als "Gardine" ausgebildet sein. Zur Erstellung einer Sicherheitszelle kommt eine derartige Anordnung sogar mehrfach zum Einsatz, z.B. indem ein Zimmer oder Haus gleichzeitig mit beschußfesten Türen, Fenstern und Wänden sowie Gardinen ausgerüstet wird.
Bisherige Sicherheitsvorrichtungen wie Türen oder Fenster oder dergl. müssen aus schweren, etwa 2o mm dicken Stahlplatten bzw. aus dickem Panzerglas bestehen, um dem Beschüß durch Gewehr- oder Pistolenkugeln standhalten zu können. Das Panzerglas ist dabei ein Verbundsicherheitsglas, das aus mehreren, mindestens jedoch drei Glasscheiben besteht, die mit Hilfe von KunststoffZwischenschichten unlösbar miteinander verbunden sind, wobei gerade die Dicken, je nach Verwendungszweck, zwischen 2o und 60 mm liegen. Für Sonderzwecke werden sogar Panzergläser bis zu 2oo mm angefertigt. Sie werden z.B. für die Verglasung von Schaufenstern, Bankschaltern und Kriegsfahrzeugen u.a. verwendet. Dauerbeschuß durch Maschinengewehre macht sogar noch stärkere und dickere Schutzvorrichtungen bzw. noch schwereres Material erforderlich. Der Stand der Technik schlägt hier sogar Beton und Mauerwerk vor.
Besonders nachteilig macht sich bei diesen Sicherheitsvorrichtungen des Standes der Technik bemerkbar, daß sie einerseits vom Gewicht her schon teilweise tonnenschwer und somit kaum bewegbar sind. Außerdem sind die Materialien sehr teuer und nehmen vielfach zu viel Platz bzw. Raum
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in Anspruch. Des weiteren werden sie sofort als Sicherheitsvorrichtungen erkannt.
Der vorliegenden Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine einfache, beschußfeste und bewegbare Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, die preiswert ist und selbst dem Beschüß durch das hochmoderne G 3- und FN-Gewehr mit Hartkernmunition und auch Dauerbeschuß standhält. Eine weitere Aufgabe besteht darin, daß für den Anwendungsbereich der Fenster und ggf. "Gardinen" eine einwandfreie Durchsicht durch die Schutzvorrichtung gewährleistet sein muß. Eine noch weitere Aufgabe hat sich die vorliegende Neuerung darin gestellt, daß diese schußfeste Plattenanordnung nicht als Sicherheitsvorrichtung sofort erkennbar ist.
Diese Aufgaben werden neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Vielzahl im einzelnen nicht schußfester Einzelplatten beabstandet voneinander innerhalb eines Rahmens hintereinander angeordnet ist, wobei die Zwischenräume zwischen den Platten Luft und ggf. ein anderes weiteres Medium enthalten und daßeine eventuell erforderliche Dichtung flexibel zwischen Rahmen und den äußeren Platten angeordnet ist, durch die beim Beschüß die Luft entweichen kann,
Durch die vorliegende Anordnung wird sichergestellt, daß keine Gewehrkugel alle Platten auf einmal durchschlagen und dann etwa die zu schützende Person treffen kann. Der Abstand des Schützen zur Tür bzw. zum Fenster ist dabei unwichtig. Selbst aus nächster Nähe abgefeuerte Geschosse durchdringen höchstens die erste Platte und bleiben deformiert an der zweiten Einzelplatte hängen. Diese wird unter Umständen etwas verformt oder nach hinten ausgebeult, hält aber dem Geschoß mit Sicherheit stand. Um
jedoch eine absolute Sicherheit zu gewährleisten, können ggf. noch eine oder mehrere weitere Platten im Rahmen hintereinander angeordnet werden. Der Ausdruck, daß die Platten " beabstandet " sind, bedeutet, daß sie nicht in herkömmlicher Weise fest miteinander verbunden oder irgendwie verklebt oder verleimt werden, sondern derart hintereinander aufgestellt werden, daß ein dünner Luftspalt zwischen ihnen vorhanden ist von etwa o,5 bis 14 mm.
Würden diese Einzelplatten in bisheriger Art und Weise miteinander fest verbunden werden, so würden sie ohne weiteres vom Geschoß durchschlagen werden.
Ein besonderer Vorteil liegt nun gerade darin, daß die neuerungsgemäße Plattenanordnung von außen nicht als Sicherheitsvorrichtung erkennbar ist, sondern wegen ihrer normalen Breite als " normale " Tür, Wand, bzw. Fenster angesehen wird. Die Tür kann z.B. derart ausgebildet sein,daß sie äußerlich durch nichts von einer normalen Holztür zu unterscheiden ist, darüber hinaus kann sie brandfest und einbruchsicher gestaltet werden. Die Tür und auch die anderen Sicherheitsvorrichtungen können in allen Größen, Formen und in jeder gewünschten Holzart hergestellt werden. Der unauffällige Austausch gewöhnlicher Türen gegen die schußfeste Plattenanordnung , die dann als Sicherheitstür eingesetzt wird, ist jederzeit möglich.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß ein etwa o,5 bis 14 mm breiter Abstand zwischen den Einzelplatten vorgesehen wird, wodurch annehmbare Dimensionen geschaffen werden.
Die Einzelplatten können aus Stahl und/oder Sperrholz und/oder Spanplatten und/oder durchsichtigen Kunststoffen bestehen, wobei die Einzelplatten in Schußrichtung insgesamt eine Dicke von ca.o,5bis 25 mm aufweisen.
ί Ein weiterer Vorteil der neuerungsgemäßen Anordnung
besteht darin, daß das weitere Medium Rigips oder
. dergleichen ist. Hierdurch wird erreicht, daß beim Be-
schuß die Rigipsplatte örtlich pulverisiert oder zer-
stäubt wird, wodurch dann eine weitere Bremsung der Kugel
auftritt. So wird weiter angenommen, daß gerade durch
■'. den beim Auftreffen und Durchschlagen der ersten Platte
entstehenden überdruck, der jedoch wieder aus dem Rahmen entweicht, in-dem z.B. die Dichtung aus ihrer dichtenden
Lage gebracht wird, die Kugel derart in ihrer Geschwin-
,,· , ·._ w un° verformt wird . _. , , ,. .... digkeit gebremst/, so daß sie die zweite Einzelplatte nicht
mehr durchschlagen kann. Die auch als Sandwich-Packung zu bezeichnende Plattenanordnung bietet zunächst die Möglichkeit, daß eine Kompression der Luft eintritt, jedoch muß andererseits gewährleistet sein, daß die Luft sofort beim Beschüß auch wieder entweichen kann. Es ist deshalb besonders wichtig, daß die Einzelplatten in ihrer Gesamtlänge nicht miteinander verbunden werden.
Zwischen den verschiedenen Schichten der beschußfesten Wände - Türen - Fenster - Gardinen und allen anderen Gegenständen und Möglichkeiten, ob durchsichtig oder un
durchsichtig, ist jeweils eine dünne oder auch dickere Luftschicht vorhanden.
Bei einem Beschüß oder Schlag auf diese Sicherheitsvorrichtungen werden eingebaute Abdichtungen an den Kanten aufplatzen. Die Luft weicht plötzlich aus, wobei sich die Teile durchbiegen können; sie werden aber wieder ihre ursprüngliche Form annehmen. Die Sandwich-Teile fangen an zu schwingen. Dieser Vorgang stoppt dann das Geschoß, weil die schwingenden, labilen Teile im weiteren Ablauf des Beschüsses wieder stabil sind. Die jeweiligen Konstruktionen werden deshalb entsprechend gewählt, daß die
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Luft zu gegebener Zeit austreten kann.
Im folgenden wird die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Pig. I beschrieben, ohne jedoch auf dieses Beispiel und diesen Anwendungsbereich beschränkt zu sein, da ein Austausch der eingesetzten Materialien unter Beibehaltung der neuerungsgemäßen Konzeption auch weitere Verwendungsmöglichkeiten, von denen hier nur einige beispielhaft angeführt sind, erschließt. Die neuerungsgemäße Plattenanordnung stellt dabei einen allgemeinen Raumformgedanken dar, deren Körperlichkeit eindeutig festliegi
Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt im Anriß der neuerungsgemäßen schußfesten Plattenanordnung, die hier als Wand ausgebildet ist.
Die neuerungsgemäße schußfeste Plattenanordnung wird allgemein mit Io bezeichnet. Sie weist mehrere Einzelplatten auf, ihrer Anzahl nach fünf. Die mit la bezeichneten Platten sind 4 mm starke Stahlplatten, während es sich bei den mit Ib bezeichneten Platten um 8 mm starke Spanplatten handelt, die der Brandklasse A entsprechen. Weitere 16 mm starke Spanplatten, hier mit 6 bezeichnet, können gegebenenfalls als Wandverkleidung eingesetzt werden. In Schlangenlinien gezeichnet und mit 2 bezeichnet, ist die Luft dargestellt, die eben zwischen den Einzelplatten vorhanden sein muß»
In diesem Ausführungsbeispiel sind weiter zwei Rigipsplatten als Medium 3 vorhanden, die jeweils zwischen den Stahlplatten angeordnet sind, wobei die Rigipsplatte 3a eine Stärke von 12,5 nun aufweist und die Rigipsplatte 3b eine Stärke von 9,5 mn aufweist. Der mit 5 bezeichnete Rahmen ist ein Stahlrahmen in U-Form. Die Platten sind derart aufgehängt oder gestellt (nicht gezeigt), daß sie nicht auf dem Rahmen 5 aufliegen, sondern daß sich ein Zwischenraum 7 bildet, der wiederum Luft enthält.
Beim Beschüß, der auf die Plattenanordnung von der linken Seite der Figur (vergleiche Pfeil 9) auftrifft, werden lediglich die ersten beiden Spanplatten durchschlagen, danach die mit la bezeichnete erste Stahlplatte, wobei die Rigipsplatte 3a zerstäubt wird und das Geschoß dann an der zweiten Stahlplatte la hängenbleibt. Während dieses Ablaufes wird die Dichtung 4 aus ihrer Lage zwischen Spanplatte 6 und Stahlrahmen 5 herausgedrückt. Beim Auftreffen des Geschosses erweist sich weiter, daß der etwas größere LuftLuftspalt 8 komprimiert wird und so als Pufferzone wirkt. Insgesamt ist die Plattenanordnung also nur ca. 8 cm breit, wie hier beispielsweise gezeigt wird.
Die neuerungsgemäße beschußfeste Plattenanordnung eignet sich jedoch nicht nur als Sicherheitsrahmen, sondern auch als "Gardine". Diese Konstruktion wird sowohl hängend und verschiebend aufgebaut, kann gegebenenfalls auch hochklappbar sein. Durch ihr geringes Eigengewicht ist es erstmals überhaupt möglich geworden, eine derartige Sicherheitsvorrichtung als "Gardine" einzusetzen. Sie ist als Objekt- und Personenschutz überall an Penstern zu verwenden. Anstelle der bei der Wand verwendeten Rigips-, Stahl- und Spanplatten werden dann jedoch verschieden dicke durchsichtige Kunststoffplatten eingesetzt, wobei jedoch darauf geachtet wird, daß die Platten gerade nicht miteinander in ihrer Gesamtlänge verbunden sind.
Gegebenenfalls können die Einzelplatten jedoch durch Punktverschraubung zusammengesetzt werden.

Claims (8)

•RAFFÄY i PATENTANWÄLTE HAMBURG-MÜNCHEN DlPL1-INQ. VINOENZ v, RAFFAV 20. Oktober I978 DlPL1-OHEM1DR1HANSD1BOETERa POSTADRESSE! PO8TFA0H 41OO 2000 HAMBURG 13 Herbert Mackenroth UNSERE AKTE! 2311/1° Kanalstraße 29 2ooo Hamburg 76 Schußfeste Plattenanordnung für Sicherheitszwecke Schutzansprüche
1. Schußfeste Plattenanordnung für Sicherheitszwecke, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl im einzelnen nicht schußfester Einzelplatten (1) beabstandet voneinander innerhalb eines Rahmens (5) hintereinander angeordnet ist, wobei die Zwischenräume zwischen den Platten Luft (2) und gegebenenfalls ein anderes weiteres Medium (3) enthalten, und daß eine eventuell erforderliche Dichtung (4) flexibel zwischen Rahmen (5) und den äußeren Platten (1) angeordnet ist, durch die beim Beschüß die Luft entweichen kann.
2. Plattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelplatten aus Stahl und/oder Sperrholz und/oder Spanplatten und/oder durchsichtigen Kunststoffen bestehen.
KANZLEIiQEFFOKENSTRASS1E1O ;, TELEFON: C0.40D 47 80 23 · TELEaRAMMEiPATFAY1HAMBURQ
λ · · ι- # r * r ti ir m t if
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3. Plattenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelplatten in Schußrichtung eine Dicke von ca£),5bis 25 mm aufweisen.
i\. Plattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bis neun Einzelplatten vorgesehen sind.
5. Plattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Einzelplatten (l)o,5bis 14 mm beträgt.
6. Plattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Medium (3) Rigips oder dergleichen ist.
7. Plattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial (1O aus Gummi oder Kunststoff besteht.
8. Plattenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Verkleidung (6) draußen an der Plattenanordnung vorgesehen ist.
DE19787831471 1978-10-23 1978-10-23 Schussfeste plattenanordnung fuer sicherheitszwecke Expired DE7831471U1 (de)

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