DE7831088U1 - Aufstellbeschlag fuer einen gelenkigen liegerahmen eines bettes, einer liege o.dgl. - Google Patents

Aufstellbeschlag fuer einen gelenkigen liegerahmen eines bettes, einer liege o.dgl.

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DE7831088U1 DE19787831088 DE7831088U DE7831088U1 DE 7831088 U1 DE7831088 U1 DE 7831088U1 DE 19787831088 DE19787831088 DE 19787831088 DE 7831088 U DE7831088 U DE 7831088U DE 7831088 U1 DE7831088 U1 DE 7831088U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/043Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

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-3 - ι
6/11
Ferdinand Lusch GmbH. & Co. KG., Im Brocke 11, 48 Bielefeld 14
Aufstellbeschlag für einen gelenkigen Liegerahmen eines Bettes, einer Liege od.dgl.
v. Die vorliegende Neuerung betrifft einen Aufstellbeschlag für
/ einen gelenkigen Liegerahmen eines Bettes, einer Liege od.dgl.,,
bestehend aus einer gemeinsamen Anschlagplatte zur Festlegung am Bett- oder Liegengestell sowie aus einer an der Anschlagplatte angeschlossenen Gelenkkette zur Anhebung des Fußteiles, wobei eine Fußteillasche der Gelenkkette mit dem Fußteil des Liegerahmens verbindbar ist, sowie einer Kopfteillasche, die mit dem Kopfteil des Liegerahmens verbindbar ist.
Aufstellbeschläge für einen gelenkigen Liegerahmen eines Bettes oder einer Liege sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Es sind Beschläge bekannt, bei denen für die Verstellunc des Fußteiles und für die Verstellung des Kopfteiles separate Beschlagteile verwendet werden. Dies hat den Nachteil, daß
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sehr viel Montageaufwand für die Anbringung der Beschlagteile erforderlich ist.
Es sind auch schon Aufstellbeschläge bekanntgeworden, bei denen an einer gemeinsamen Anschlagplatte die zur Verstellung des Fußteiles und des Kopfteiles erforderlichen Elemente angeschlossen sind.
( Bei den bekanntgewordenen Aufstellbeschlägen der letztgenannten Art gibt es solche, bei denen sowohl für das Fußteil ν wie auch das Kopfteil sogenannte Hebehilfen vorhanden sind,
d.h., die Anhebung der schwenkbaren Teile des Liegerahmens wird durch Kraftspeicher unterstützt und somit erleichtert, una es gibt solche, bei denen lediglich für die Anhebung des Fußteiles eine Hebehilfe vorgesehen ist, während im Kopfteilbereich lediglich eine Feststellung in mehreren Verschwenk-Positionen ermöglicht ist.
Die mit Hebehilfen versehenen Aufstellbeschläge haben sich ι in ihrer Funktion zwar bestens bewährt, aufgrund der Anordnung einer Hebehilfe für beide beweglichen Teile des Liege- ^ rahmens sind derartige Beschläge aber verhältnismäßig teuer
und ihr Einsatz kommt somit nur für hochwertige Möbel in Betracht. Die lediglich mit einer Feststellvorrichtung für das Kopfteil ausgestatteten Aufstellbeschläge sind in ihrer Konstruktion noch verhältnismäßig aufwendig, da für die Erzielung einzelner Raststellungen für das Kopfteil handelsübliche Keilsteller verwendet werden, deren Anbringung an Aufstellbeschlägen der gattungsgemäßen Art recht schwierig ist. In manchen Verstellpositionen wird auch auf die Keilsteller eine derart hohe Kraft übertragen, daß es zu Beschädigungen der Keilsteller kommen kann.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufstellbeschlag der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß bei geringstmöglichen Herstellkosten eine einfache, platz-
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sparende und hochbelastbare Rastvorrichtung für die Kopfteillasche geschaffen wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Neuerung darin, daß an der Anschlagplatte eine mit mehreren Rastaussparungen versehene Rastlasche schwenkbar gelagert und die Kopfteillasche mit einem in die Rastaussparungen einrastbaren Bolzen ausgestattet ist, wobei die Rastlasche durch eine auf ihre . den Rastaussparungen abgewandte Rückseite einwirkende Form-
feder belastet und an den Bolzen angedrückt ist, die bei
( ) 10 Ausschwenkung der Rastlasche aus dem Eingriffsbereich des Bolzens in der höchstmöglichen Verschwenkposition in eine Hinterschneidung der Rastlasche einrastet und dieselbe in der eingenommenen Position fixiert und bei Zurückschwenkung der Kopfteillasche aus ihrer Raststellung ausrückbar ist.
Ein derartiger Aufstellbeschlag, dessen Gelenkkette für die Anhebung des Fußteiles selbstverständlich mit einer als Hebehilfe wirkenden Feder versehen sein kann, bietet bezüglich
, ν des Kopfteiles die Möglichkeit, dasselbe in verschiedenen
Positionen einzurasten, wobei dafür lediglich die Anordnung
C) 20 einer Rastlasche und einer Formfeder sowie die Anbringung eines Bolzens an der Kopfteillasche erforderlich ist. Es versteht sich, daß die Rastlasche ohne Schwierigkeiten derart stark ausgeführt werden kann, daß selbst extreme Belastungen des Kopfteiles sicher abgefangen werden können.
Die Handhabung eines mit neuerungsgemäßen Aufstellbeschlägen ausgestatteten Bettes oder einer entsprechend ausgestatteten Liege ist sehr einfach, da alleine durch die Anhebung des Kopfteiles alle Positionen herbeigeführt werden können, d.h., es kann entsprechend der Anzahl der vorgesehenen Rastaussparungen zunächst einmal jede beliebige Raststellung durch einfaches Anheben des Kopfteiles herbeigeführt und nach
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vollständigem Hochschwenken des Kopfteiles dasselbe ohne zusätzliche Manipulationen L λ seine Grundstellung zurückbewegt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht eines : \ Bettes mit verschwenkbarem Liegerahmen,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines neuerungsgemäßen Auf-'· ' Stellbeschlages in seiner Grundstellung,
Fig. 3 eine Teilansicht des Beschlages gemäß Fig. 2 mit
vollständig nach oben geschwenkter Kopfteillasche, Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht des Beschlages mit fast vollständig nach unten zurückgeschwenkter Kopfteillasche.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Bett ist mit einem
aus einem Fußteil 1 und einem Kopfteil 2 bestehenden ge-, Λ lenkigen Liegerahmen ausgestattet.
Ό In Fig. 2 ist sowohl das Fußteil 1 wie auch das Kopfteil 2
mit strichpunktierten Linien andeutungsweise dargestellt. Aus Fig. 2 geht hervor, daß im Gelenkbereich von Fußteil 1 und Kopfteil 2 ein Aufstellbeschlag 3 angeordnet ist.
Der Aufstellbeschlag 3 ist mit einer Anschlagplatte 4 ausgestattet, die zur Festlegung des gesamten Aufstellbeschlages am Gestell 5 des Bettes dient.
Das Fußteil 1 ist mit einer Fußteillasche 6 des Aufstellbeschlages 3 verbunden, wobei die Fußteillasche 6 ihrerseits Bestandteil einer Gelenkkette 7 ist, die durch eine Feder in Aufstellrichtung des Fußteiles 1 belastet ist.
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Da.:. Kopfteil 2 ist an einer Kopf teillasche 9 befestigt, die vorteilhafterweise um den gleichen Gelenkbolzen 10 schwenkbar ist wie die Fußteillasche 6.
Zwi-chen der Anschlagplatte 4 und der Kopfteillasche 9 ist eine Rastlasche 11 vorgesehen, die um einen an der Anschlagplatte 4 befestigten Zapfen 12 schwenkbar ist. Die Rastlasche 11 ist mit mehreren Rastaussparungen 13 versehen, in welche ein an der Kopfteillasche 9 befestigter Bolzen 14 einrastbar O ist.
Auf der den Rastaussparungen 13 abgewandten Rückseite der Rastlasche 11 liegt eine Formfeder 15 an, die auf einem Vierkantstift 16, der an der Anschlagplatte 4 befestigt ist, gelagert ist. Die Formfeder 15 drückt die Rastlasche 11 immer an den Bolzen 14 der Kopfteillasche 9 an, d.h., wenn das Kopfteil 2 und somit auch die Kopfteilasche 9 nach oben verschwenkt werden, rutscht die Rastlasche 11 entlang der einzelnen Rastaussparungen 13 über den Bolzen 14 und derselbe rastet in eine der Rastaussparungen 13 ein, wenn die Aufwärtsbewegung des Kopfteiles 2 und somit der Kopfteil- Γ 20 lasche 9 beendet ist.
In Fig. 3 ist die höchstmögliche Verstellposition der Kopfteillasche 9 gezeigt und es geht aus Fig. 3 hervor, daß in dieser Stellung die Rastlasche 11 soweit verschwenkt ist, daß die Rastaussparungen 13 außerhalb des Eingriffsbereichs des Bolzens 14 liegen. In dieser Position rastet die Formfeder 15 in eine Hinterschneidung 17 der Rastlasche 11 ein und fixiert die eingenommene Position der Rastlasche 11. Die Kopfteillasche 9 kann nunmehr nach unten geschwenkt werden, ohne daß dabei der Bolzen 14 in eine der Rastaus-30 sparungen 13 einrastet. Kurz vor der endgültigen Strecklage
der Kopfteillasche 9, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist,
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— 8 —
berührt der Bolzen 14 der Kopfteillasche 9 einen unteren Schenkel 18 der Rastlasche 11, bei weiterem Verschwenken der Kopfteillasche 9 nach unten wird auch die Rastlasche 11
nach unten gedrückt, so daß die Formfeder 15 aus ihrer Rast-Ϊ 5 Stellung in der Hinterschneidung 17 ausgerückt wird. Die Formfeder 15 springt dann wieder in die Position, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist.
, Die Kopfteillasche 9 kann also in verschiedenen Verstell- ^ Positionen einwandfrei fixiert werden und auf einfache Art fj 10 und Weise in ihre Grundstellung zurückgeführt werden.
Die Rastlasche 11 kann sehr stabil ausgeführt werden, so daß sehr hohe Belastungen aufgenommen werden können.
Da die Rastlasche 11 nicht größer ist als die Anschlagplatte 4, wird durch den Einbau dieser Rastlasche 11 die Gesamtabmessung des Aufstellbeschlages 3 nicht beeinträchtigt.
Die Rastlasche 11 liegt ebenso wie die Formfeder 15 zwischen ^ der Kopfteillasche 9 und der Anschlagplatte 4, d.h., beide
( . Teile sind weitgehend verdeckt eingebaut.
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Bezugszeichen
1 Pußteil
2 Kopfteil
3 Aufstellbeschlag
4 Anschlagplatte
5 Gestell
6 Fußteillasche
7 Gelenkkette
8 Feder
9 Kopfteillasche
10 Gelenkbolzen
11 Rastlasche
12 Zapfen
13 Rastaussparungen
14 Bolzen
15 Formfeder
16 Vierkantstift
17 Hinterschneidung
18 unterer Schenkel

Claims (5)

  1. • Patentanwälte '.' '- _Ι . *\ \ j · /' \-<\ ^~>
    Dr. O. Loesenbeck .!■ .>' .:.'..' '■ '-.· Lusch Dipl.-Ing. Stracke
    Dipl.-Ing. Loesenbeck
    hi Bielefeld, Herforder Strafte 17
    Schutzansprüche
    11.) Aufstellbeschlag für einen gelenkigen Liegerahmen eines Bettes, einer Liege od.dgl., bestehend aus einer gemeinsamen Anschlagplatte zur Festlegung am Bett- oder Liegengestell
    .-. sowie aus einer an der Anschlagplatte angeschlossenen Gelenkkette zur Anhebung des Fußteiles, wobei eine Fußteillasche {) der Gelenkkette mit dem Fußteil des Liegerahmens verbindbar
    ist, sowie einer Kopfteillasche, die mit dem Kopfteil des Liegerahmens verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anschlagplatte (4) eine mit mehreren Rastaussparungen (13) versehene Rastlasche (11) 'schwenkbar gelagert und die Kopfteillasche (9) mit einem in die Rastaussparungen (13) einrastbaren Bolzen (14) ausgestattet ist, wobei die Rastlasche (11) durch eine auf ihre den Rastaussparungen (13) abgewandte Rückseite einwirkende Formfeder (15) belastet und an den Bolzen (14) angedrückt ist, die bei Ausschwenkung der Rastlasche (11) aus dem Eingriffsbereich des Bolzens (14) in der höchstmöglichen Verschwenkposition in eine Hinterschneidung (17) der Rastlasche (11) einrastet und dieselbe in der eingenommenen Position fixiert, und bei Zurückschwenkung der Kopfteillasche (9) aus ihrer Raststellung ausrückbar ist.
  2. 2. Aufstellbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastlasche (11) und die Formfeder (15) zwischen der Anschlagplatte (4) und der Kopfteillasche (9) angeordnet sind.
  3. 3. Aufstellbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastlasche (11) in ihrem unteren Endbereich mit einem Schenkel (18) ausgestattet ist, der im Verschwenkbereich des Bolzens (14) der Kopfteillasche (9) aus der höchstmöglichen Verschwenkposition liegt.
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    — 2 —
  4. 4. Aufstellbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfteillasche (9) um den gleichen Gelenkbolzen (10) schwenkbar ist wie die Fußteillasche (6).
  5. 5. Aufstellbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formfeder (15) auf einem an der Anschlagplatte (4) befestigten Vierkantstift festgelegt ist
DE19787831088 1978-10-19 1978-10-19 Aufstellbeschlag fuer einen gelenkigen liegerahmen eines bettes, einer liege o.dgl. Expired DE7831088U1 (de)

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AT617679A AT368691B (de) 1978-10-19 1979-09-19 Aufstellbeschlag fuer einen gelenkigen liegerahmen eines bettes, einer liege od.dgl.
CH922779A CH640714A5 (en) 1978-10-19 1979-10-12 Adjustment fitting for an articulated frame of a bed or couch
JP13507379A JPS56109621A (en) 1978-10-19 1979-10-19 Metal tool for raising flexible bed frame for bed * sleeping chair or similar article

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DE102007039680A1 (de) * 2007-08-22 2009-02-26 Kintec-Solution Gmbh Gliederkette
DE102007039680B4 (de) * 2007-08-22 2009-06-04 Kintec-Solution Gmbh Gliederkette
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AT368691B (de) 1982-10-25
JPS56109621A (en) 1981-08-31

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