DE7828530U1 - Lichtempfaengeranordnung in einer kamera - Google Patents

Lichtempfaengeranordnung in einer kamera

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/099Arrangement of photoelectric elements in or on the camera
    • G03B7/0993Arrangement of photoelectric elements in or on the camera in the camera
    • G03B7/0997Through the lens [TTL] measuring
    • G03B7/09971Through the lens [TTL] measuring in mirror-reflex cameras
    • G03B7/09976Through the lens [TTL] measuring in mirror-reflex cameras the sensor being mounted in, before, or behind the porro-prism

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  • Photo Coupler, Interrupter, Optical-To-Optical Conversion Devices (AREA)
  • Solid State Image Pick-Up Elements (AREA)

Description

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H. KINKELDEY
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Liehtempfängeranordnung in. einer Kamera
Die Erfindung betrifft eine Lichtempfängeranoränung für die Einrichtung zur Lichtmessung in einer Kamera.
Es ist bereits eine Lichtempfängeranordnung für die Einrichtung zur Lichtmessung gebräuchlich, in der ein IC (integrierte Schaltung) mit einer Leitergrundplatte und ein in einem Träger untergebrachtes lichtempfindliches Element ebenfalls mit der Leitergrundplatte verbunden ist, beidemal durch Löten, um das lichtempfindliche Element mit dem IC zu. verbinden, damit dieser das Ausgangssignal des Elementes verarbeiten kann. Diese Vorrichtung
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erfordert lötverbindungen zwischen dem IC und der Leitergrundplatte und zwischen der Leitergrundplatte und dem lichtempfindliche»^ Element und hat daher mehrere lötverbindungen. Dies bringt den Nachteil mit sich, daß in solchen lötverbindungen ein groseer Leckstrom entstehen kann. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Lötverbindungen dadurch zu eliminieren, daß ein IC und ein lichtempfindliches Element in einem einzigen Träger angeordnet werden und durch eine Verdrahtung miteinander verbunden werden; in diesem Pail kann jedoch nur dann eine volle Überprüfung vorgenommen werden, wenn beide, der IO und das lichtempfindliche Element, in dem einzigen Träger untergebracht sind. E3 ist also nicht möglich, die beiden Teile zusammenzubauen, nachdem sie einzeln geprüft worden sind, und dies hat den Nachteil einer hohen Ausschußrate zur Folge.
Die Erfindung bezweckt, die oben erwähnten Mängel zu beheben und exue Lichtempfängeranordnung vorzusehen, in der der IC und das lichtempfindliche Element einzeln überprüft werden können und die Lötverbindungen reduziert sind.
Um dies zu erreichen, hat die erfindungsgemäße Lichtempfangeranordnung ein lichtempfindliches Element in einem ersten Träger und ein IC zum Verarbeiten des Ausgangssignals des lichtempfindlichen Elementes in. einem zweiten Träger. Ein Teil des zweiten Trägers ist verlängert, so daß ein vom IC ausgehendes Leitergebilde auf der Verlängerung angebracht ist» Die Ausgangsklemme des in dem ersten Träger untergebrachten lichtempfindlichen Elementes ist mit dem Leitergebilde durch Löten verbunden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbei— spielen anhand der beigefügten Zeichnung. Darin zeigen:
Pig.1 eine schematische perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbexspiels des G-ebra-Uc-hssu-stersi
Pig.2 eine Schnittansicht des lichtempfindlichen Elementes gemäß des ersten Ausführungsbeispielsj
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fig.3 eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Gebrauchsmusters von der Seite gesehen;
Fig.4 eine Schnittansicht des zweiten Ausführungsbeispiels von hinten gesehen.
In den Fig.1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters gezeigt. Fig.1 ist eine schematische perspektivieche Ansicht und Pig.2 ist eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Anordnung. In Fig,1 ist ein Pentaprisma 1 einer einäugigen Spiegelreflexkamera, ein Okular 2 und eine erfindungagemäße lichtempfängeranordnung 3 dargestellt. Fig.2 zeigt die Details der Anordnung. Ein lichtempfindliches Element 11, das das vom Pentaprisma 1 austretende Licht empfängt, ist als SPC (Silizium-Photodiode) oder GPD (Galliumarsenidphosphid-Diode) ausgebildet und hat eine Ausgangsklemme 11a, die durch eine feste Drahtverbindung angeschlossen ist. Es ist zwar nur eine Ausgangsklemme gezeigt, doch sind natürlich zwei solche Ausgangsanschlüsse vorhanden. Ein erster Träger 12 beherbergt das lichtempfindliche Element 11 und vor dem lichtempfindlichen Element 11 ist ein Filter 13 angebracht, das zur Korrektur der Spektralempfindlichkeit des lichtempfindlichen Elementes und auch zum luftdichten Abschloß dient. In einem zweiten Träger 14 sind ein IC 15 zur Verarbeitung des Ausgangs des lichtempfindlichen Elementes 11 und ein Leitergebilde 16 vorgesehen und diese beiden Teile sind miteinander durch eine Drahtverbindung 17 verbunden. Ein Deckel 18 schirmt den IC 15 gegen die Umgebung ab. Ein isolierender Überzug 19 bedeckt das Leitergebilde 16 dort, wo es an der Oberfläche des trägers 14 freiliegt. Das Leitergebilde 16 hat eine Verlängerung 16a, die si~h auf dem zweiten Träger erstreckt, um mit der Ausgangsklemme 11a des lichtempfindlichen Elementes verbunden zu werden, wie in Pig.2 dargestellt. Der erwähnte erste Träger 12 ist auf einer Oberfläche des zweiten Trägers 14 mittels eines Klebstoffes 20 aus einem isolierenden Material fixiert, und die Ausgangsklemme 11a ragt durch ein Durchgangaloch 14a bis zur anderen Oberfläche des zweiten Trägers 14 und ist mit der Verlängerung 16a des Leitergebildes durci eine Lötstelle verbunden. Ein
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isolierender Lack 22, etwa Silikon o.dgl., "bedeckt die Umgebung der Lötstelle 21.
In der vorliegenden Lichtempfängeranordnung ist lediglich das I lichtempfindliche Element mit dem Leitergebilde durch eine Löt-I stelle verbunden und das lichtempfindliche Element und der IC ^ können einzeln geprüft werden.
I Bei dem oben beschriebenen AusfÜhrungsbeispiel ist die Ausgangs-I klemme 11a des lichtempfindlichen Elementes mit einem Isolator : bedeckt (in dem Beispiel ist dies der Klebstoff 20, die Bodenflä- .( ehe des ersten Trägers 12, die Wandfläche des Durchgangsloches 14a des zweiten Trägers und der isolierende Lack), ausgenommen % die Lötstelle 21. Es besteht daher keine Gefahr, daß sich Staub
!Beispielsweise an der Bodenflächa des ersten Trägers ablagert j und dieser Staub Feuchtigkeit absorbiert und ein Lecken des zur } Ausgangsklemme 11a des lichtempfindlichen Elementes fließenden i Stroms verursacht. Wenn jedoch der erste Träger mit dem licht— s empfindlichen Element und der zweite Träger mit dem IC nicht nebeneinander angeordnet werden können, wird die Ausgangsklemme , des lichtempfindlichen Elementes der Atmosphäre ausgesetzt und J es besteht die Gefahr, daß durch feuchten Staub, der sich auf
der Oberfläche des Trägers o.dgl. abgesetzt hat. ein Leckstrom 5 fließt. Dieser Mangel wird durch ein zweites Ausführungsbeispiel : des Gebrauchsmusters behoben. Fig.3 ist eine Schnittansicht des I »weiten Ausführungsbeispiels, gesehen von der Seite, und Fig,4 I eine Schnittansicht de3 zweiten Ausführungsbeispiels, gesehen I Ton der Rückseite. Elemente, die solchen in dem oben beschriebe-
nen ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, sind mit der gleichen Bezugsziffer bezeichnet und brauchen nicht beschrieben zu werden. -In dem zweiten Ausführungsbeispiel sind zu beiden Seiten eines Okularteils 51 erste Träger 12 mit je einem lichtempfindlichen Element vorgesehen und das lichtempfindliche Element 11 ist jeweils nach unten gerichtet, so daß das aus dem Pentaprisma 1 austretende Licht durch ein Rechteckprisma 52 und auf das lichtempfindliche Element 11 fällt. In diesem zweiten Beispiel ist der Abstand zwischen dem ersten Träger 12 und dem zweiten Träger
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groß und daher ist dazwischen ein Abstandhalter 53 vorgesehen. Der Abstandhalter 53 ist aus einem Isolator geformt und an dem ersten Träger 12 und dem zweiten Träger 14 mittels eines Klebstoffes 54 bzw. 55 befestigt. Ein Durchgang si ο eh im Abstandhalter 53 lenkt die Ausgangsklemme 11a des lichtempfindlichen Elementes 11 in das Durchgangsloch 14a, das in dem zweiten. Träger geformt ist. Polglich ist die Ausgangsklemme 11a mit einem Isolator abgedeckt (im -vorliegenden Beispiel ist dies die Bodenfläche des ersten Trägers 12, die Wandfläche des Durchgangsloches im Abstandshalter 53, die Wandfläche des Durchgangsloches 14a im zweiten Träger, die Klebeschichten 54, 55 und der isolierende Lack 22), ausgenommen die Lötstelle 21, und es ist nicht zu befürehten, daß sich Staub beispielsweise auf der Oberfläche des ersten Trägers 12 absetzt und dieser Staub aus der Atmosphäre Feuchtigkeit absorbiert, so daß an der Ausgangsklemme 11a de3 lichtempfindlichen Elementes ein Stromverlust auftreten kann.
In der vorliegenden Ausführungsform ist der Abstandhalter 53 zwischen den beiden Trägern angebracht; statt dessen kann auch eine Verlängerung des ersten Trägers vorgesehen werden, um die Punktion des Abstandhalters zu übernehmen. Oder es kann alternativ eine Verlängerung des zweiten Trägers 14 vorgesehen werden, um als Abstandhalter 53 zu dienen.
Gemäß der Erfindung, wie sie im Detail beschrieben wurde, ist ein IC in einem Träger und ein lichtempfindliches Element in einem zweiten Träger aufgenommen und das vom IC ausgehende Leitergebilde, das an einer Verlängerung des IG-Trägers vorgesehen ist, ist mit der Ausgangsklemme des lichtempfindlichen Elementes durch eine Lötstelle verbunden, um die beiden Träger zu einer Einheit zusammenzufügen* Daher können der IC und das lichtempfindliche Element einzeln geprüft werden in dem 2ustand, wenn der IC und das lichtempfindliche Element in ihren betreffenden Trägern aufgenommen sind, wodurch die Ausschußrate wesentlich reduziert wird. Außerdem wird nur zwischen der Ausgangsklemme des lichtempfindlichen Elementes und dem Leitergebilde eine Lötung
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vorgenommen, so daß der leekstrom auf ein Minimum herabgesetzt wird. Derzeit weirden photoelektromotorische Elemente (beispielsweise SPC oder GTD) als lichtempfindliches Element verwendet aufgrund ihrer höheren Empfindlichkeit und ihrer "besseren linearität im Vergleich zu photoleitenden Elementen; aber diese photoelektromotorischen Elemente haben einen kleinen Ausgangsstrom und der leckstrom stellt daher in ihnen ein größeres Problem dar. Wenn ein solchesi Material verwendet wird, ist die erfindungsgemäße Anordnung "besonders nützlich, um den Stromverlust in der lötverbindung zu: reduzieren.
Wenn, wie in Verbindung mit den Ausführungsbeispielen erwähnt, die gesamte Ausgangsklemme des lichtempfindlichen Elementess ausgenommen die lötstelle, mit einem Isolator bedeckt ist, kann sich in der Umgebung der Ausgangsklemme kein Staub ablagern und rs ist nicht zu befürchten, daß ein solcher Staub Feuchtigkeit absorbiert und dadurch ein lecken des durch die Ausgangsklemme fließenden Stromes möglich macht.
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Claims (3)

1. licht empfänger anordnung in einer Kamera, äie ein lichtempfindliches Element in einem ersten Träger und einen IC zur Verarbeitung des Ausgangssignals des lichtempfindlichen Elementes in einem -weiten Träger umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des zweiten Trägers (14) verlängert ist, so daß ein vom IC (15) ausgehendes Leitergebilde (16) sich auf dieser Verlängerung erstreckt, wobei die Ausgang3klemme (11a) des in dem ersten Träger (12) untergebrachtem lichtempfindlichen Elementes (11) mit dem Leitergebilöe (16) durch eine Lötstelle (21) verbunden ist.
2. Lichtempfängeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Träger (12) auf einer Oberfläche des zweiten Trägers (14) befestigt ist, daß die Ausgangeklemme (11a) des lichtempfindlichen Elementes (11) durch ein Durchgangsloch (Ha) im zweiten Träger bis zur anderen Oberfläche des zweiten Trägers (14) ragt und auf dieser Oberfläche mit dem Leitergebilde (16) durch eine Lötstelle (21) verbunden ist, und daß die gesamte Ausgangsklemme (11a) mit einem Isolator bedeckt ist, ausgenommen die Lötstelle (21)·
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i 5. ΟΠΓ
3. Idchtempfängeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtempfindliche Element (11) ein photo elektromotorisches Ulement ist, das einen kleinen Ausgangsstrom hat.
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DE19787828530U 1977-09-26 1978-09-25 Lichtempfaengeranordnung in einer kamera Expired DE7828530U1 (de)

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