DE7828157U1 - Dosierventil - Google Patents
DosierventilInfo
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- DE7828157U1 DE7828157U1 DE19787828157 DE7828157U DE7828157U1 DE 7828157 U1 DE7828157 U1 DE 7828157U1 DE 19787828157 DE19787828157 DE 19787828157 DE 7828157 U DE7828157 U DE 7828157U DE 7828157 U1 DE7828157 U1 DE 7828157U1
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Description
Anmelder: Stuttgart, 18. September 1978
Fritz Müller ZP 121 X-ef
7118 Ingelfingen-Criesbach
Vertreter;
Kohler - Schwindling - Späth
Patentanwälte
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 1
Patentanwälte
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 1
Dosierventil
Die Erfindung betrifft ein Dosierventil für Flüssigkeiten, insbesondere öl- oder lackartige Flüssigkeiten, mit
Q) einen Antriebssystem, das ein in einem Ventilgehäuse beweglich geführtes Ventilglied an einen Ventilsitz anlegt
oder von diesem abhebt und dadurch einen Durchgang von einem Zulaufanschluß zu einem Ablaufanschluß des Ventilgehäuses
schließt oder öffnet.
Derartige Dosierventile mit vorzugsweise elektrischem oder pneumatischem Antrieb sind in vielerlei Ausgestaltungen
bekannt. Sie dienen zum Mischen von Flüssigkeiten mit unterschiedlichen Anteilen, beispielsweise in der
chemischen Industrie, oder auch zum Befüllen von Behältern, wie Fässern oder Kannen, mit einer bestimmten Menge.
Beispielsweise wird ein auf einer Waage befindliches Gefäß mit einer Flüssigkeit befüllt, bis ein bestimmtes
Gewicht erreicht ist, worauf von der Waage ein Schließbefehl für das Dosierventil erzeugt wird. Derartige automatische
BefÜllanlagen benötigen Dosierventile, die nicht nachtropfen sollen. Insbesondere beim Abfüllen von Lacken
wird dies verlangt, da ein Nachtropfen zu einem Ver-Bchmutzen
der Waage beim Behälterwechsel führen kann. Auch kann dann, wenn Farben gemischt werden, also verschiedene
Grundfarben in vorgegebener Menge in einen Behälter abgefüllt werden, in dem sie dann verrührt werden,
durch Nachtropfen an den Ventilen eine Verschiebung des Farbtones erfolgen, was unerwünscht ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Dosierventil der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem beim
Abfüllen von Flüssigkeiten und insbesondere von öl- oder lackartigen Flüssigkeiten kein Nachtropfen auftritt, ohne
flaß von aufwendigen Konstruktionen oder störanfälligen Zueatzvorrichtungen
Gebrauch gemacht werden muß.
Gelöst wird diese Aufgabe beim Dosierventil der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß der Ablauf
durch eine Lochplatte mit einer Vielzahl von Bohrungen »it einem gegenüber dem Ventilquerschnitt sehr kleinen
Querschnitt abgeschlossen ist, und daß die Mündungen der Bohrungen durch jeweils einen Eöhrchenstutzen gebildet
eind, die zueinander einen Abstand aufweisen.
Eine andere Lösung derselben Erfindungsaufgäbe bei einem
Dosierventil der eingangs genannten Art besteht darin, daß ebenfalls der Ablauf durch eine Lochplatte mit einer
Vielzahl von Bohrungen mit einem gegenüber dem Ventilquerschnitt sehr kleinen Querschnitt abgeschlossen ist.
und daß die Mündungen der Bohrungen einen Abstand voneinander aufweisen, der größer ist als der Durchmesser von
• ·
sich an den Mündungen nach dem Schließen des Ventiles bildenden Tropfen.
Schließlich ist bei einer dritten Lösung der Erfindungsaufgabe, ausgehend von einem Dosierventil der eingangs
genannten Art, der Ablauf ebenfalls durch eine Lochplatte mit einer Vielzahl von Bohrungen mit einem gegenüber dem
Ventilquerschnitt sehr kleinen Querschnitt abgeschlossen und es ist ein Eücksauger vorgesehen, der unmittelbar
nach dem Schließen des Ventiles das Volumen des Baumes zwischen Lochplatte und Ventilsitz etwas vergrößert.
Sämtliche Lösungen ermöglichen ein tropffreies Abfüllen
von Flüssigkeiten insbesondere öl- oder lackartiger Konsistenz. Dabei ist der zusätzliche Aufwand bei allen
Ausführungeformen denkbar gering. Die Bohrungen haben zusammen eine Querschnittsfläche, deren Summe geringer
1st als der freie Ventilquerschnitt des geöffneten Ventiles, wodurch sich in den Bohrungen eine relativ hohe
Strömungsgeschwindigkeit einstellt. Wird dann das Ventil geschlossen, so reißt jeder Strömungsfaden in jeder einzelnen
Bohrung so plötzlich ab, daß sich >eine größeren Tropfen an der Mündung der Bohrung bilden. Die Röhrchenstutzen
gemäß der erst beschriebenen Ausführungsform, (3 die zueinander jeweils einen Abstand aufweisen, verhindern,
daß die kleinen Tröpfchen zu einem großen Tropfen zusammenfließen, der abfallen könnte. Wird der Abstand
der Bohrungen voneinander relativ groß gewählt oder wird ein Teil der Bohrungen abgedeckt, so daß die durchströmten Bohrungen voneinander einen relativ großen Abstand
aufweisen, so kann die Lochplatte auch als glatte Platte ausgebildet sein, also ohne angeformte oder angesetzte
Röhrchenstutzen. Dies bedeutet allerdings, daß das Ventil
als Peinstromventil mit einem bezogen auf den Durchmesser
der Lochplatte geringen Durchsatz betrieben werden muß, wogegen das Dosierventil mit der- Lochplatte mit Bohren en-
stutzen einen großen Durchsatz zuläßt, also im Grobstrom
betrioben werden kann. Grob- und Feinstrom haben dann
Bedeutung, wenn auf eine exakte Abfüllmenge Wert gelegt
wird, wobei dann zunächst im Grobstrom abgefüllt und nach
Erreichen einer bestimmten Füllmenge, "beispielsweise 95 %,
im Feinstrom weitergefüllt wird. Feinstrom-Dosierventile werden auch eingesetzt, wenn beispielsweise beim Mischen
von Flüssigkeiten eine der Flüssigkeiten mit einem relativ geringen Anteil zudosiert wird. Als Grob- ebenso wie
als Peinstrom-Ventil läßt sich die dritte zuvor beschriebene Lösung verwenden, bei der nach dem Abschalten des
Ventiles zumindest ein T!eil der in den kleinen Bohrungen
der Lochplatte befindlichen Flüssigkeit zurückgesaugt wird, so daß sich keine Tropfen an der freien Oberfläche
der Lochplatte bilden können.
Die Dicke der Lochplatte kann unterschiedlich gewählt sein. Bei bevorzugten Ausführuagsformen der Erfindung
ist sie, gegebenenfalls einschließlich der Röhrchenstutz
enlänge , mindestens so groß wie der Durchmesser der Bohrungen. Bevorzugt ist sie aber wesentlich größer, so
daß die Bohrungen eine Länge aufweisen, die ein Vielfaches des Bohrungsdurchmessers ist. Dies bewirkt eine
fadenförmige Strömung und läßt über einen erheblichen Geschwindigkeitsbereich hinweg eine von Einlauf- und Auslaufeffekten
ungestörte und vorzugsweise laminare Strömung zu.
Der Durchmesser der einzelnen Bohrungen kann innerhalb
gewisser Grenzen variiert werden, wobei diese Grenzen auch von der Art der zu dosierenden Flüssigkeit bzw.
deren Viskosität und Oberflächenspannung abhängen. Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist daher
der Durchmesser der Bohrungen so auf die Viskosität bzw. Oberflächenspannung der zu dosierenden Flüssigkeit abgestimmt,
daß bei geschlossenem Ventil die Kapillarwirkung
ein Herausfließen der Flüssigkeit aus jeder der Bohrungen
verhindert. Dies wirkt einer Bildung von großen Tropfen, die abtropfen könnten, zuverlässig entgegen.
IJm mit demselben Ventil sowohl im Grobstrom (relativ großer Durchfluß) als auch im Feinstrom (relativ kleiner
Durchfluß) arbeiten zu können, ist bei bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung das Ventil als Zweistufenventil ausgebildet. Es sind daher nicht zwei verschiedene
Ventile erforderlich, sondern es kann mit demselben Ventil in beiden Betriebsweisen gearbeitet werden. Dabei |
läßt sich die Zweistufigkeit verschieden verwirklichen. |
Beispielsweise kann das Antriebssystem so ausgebildet sein, daß in der Feinstromstufe das bewegliche Vent11-glied
einen relativ geringen Abstand zum Ventilsitz aufweist, so daß es als Drossel wirkt und die gewünschte
Durchsatzverminderung eintritt. Dabei muß jedoch darauf geachtet werden, beispielsweise durch Abdecken eines bestimmten
Teiles von Bohrungen, daß auch bei Feinstrom J eine ausreichende Strömungsgeschwindigkeit in den einzelnen
Bohrungen aufrechterhalten bleibt und die Mündungen
derjenigen Bohrungen, die Flüssigkeit führen, voneinander einen ausreichend großen Abstand aufweisen, um nach dem
vollständigen Schließen des Ventiles ein Abtropfen zu vermeiden. Beispielsweise können jeweils auf einem Durchmesser
angeordnete Bohrungen durch einen innen gegen die Lochplatte legbaren Ring abgedeckt werden. Bei bevorzugten
Ausführungsformen der Erfindung, die demgegenüber einfach aufgebaut sind, ist eir.e Schleppscheibe zum Abdecken
eines Teiles der Bohrungen der Lochscheibe vorgesehen. Dabei ist bevorzugt die Schleppscheibe an dem beweglichen
Ventilglied angebracht und ist bei voller Ventilöffnung von der Lochscheibe abgehoben und schließt
bei teilweiser Ventilöffnung einen Teil der Bohrungen der Lochplatte dicht ab. Dabei taucht die Schleppscheibe ||
bei teilweiser Ventilöffnung oder geschlossenem Ventil
in eine Vertiefung an der Stirnseite der Lochplatte ein und ist an der Bandfläche der Vertiefung abgedichtet, beispielsweise
durch einen eingesetzten O-Sing.
Die Zweistufigkeit des Ventiles kann auch in anderer Weise verwirklicht sein. Beispielsweise ist bei einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung in dem beweglichen Ven-B tilglied ein Parallelventil untergebracht, das geöffnet
einen Teil der Bohrungen der Lochplatte mit Flüssigkeit rersorgt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß eine
©ptiaale Abstimmung der beiden Durchsätze durch das Ventil
- ( ) und das Parallelventil und die ihnen jeweils zugeordneten
Bohrungen in der Lochplatte möglich ist. Es werden dadurch optimale Verhältnisse sowohl im Grobstrosbetrieb als auch
im Feinstrombetrieb erzielt. Dabei ist bevorzugt das Parallelventil über den oder durch den Ventilschaft hindurch
betätigbar. Beispielsweise ist in dem beweglichen Ventilglied ei-e federbelastete Membran oder sin Kolben
als Betätigungsorgan für ein bewegliches Ventilglied des Parallelventiles vorgesehen, beispielsweise ein Ventilteller.
Auch das bewegliche Ventilglied des Hauptventiles ist bevorzugt als Ventilteller gestaltet.
Zur Zuordnung eines Teiles der Bohrungen zum Parallelventil ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ein das Parallelventil umgebender Eingfortsatz en dem beweglichen Ventilglied des Hauptventiles vorgesehen,
der bei geschlossenem Hauptventil an der Lochplatte anliegt. Die innerhalb dieses Eingfortsatzes befindlichen
Bohrungen werden von dem Parallelventil versorgt.
Eine besonders einfache und zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dann, wenn Lochplatte und Ventilsitz
einstückig sind. In weiterer Ausgestaltung ist dabei die Lochplatte leicht auswechselbar am Ventilgehäuse
Rngebracht, beispielsweise durch ein Gewinde.
Der Eücksauger kann in unterschiedlicher Weise verwirklicht
sein. Beispielsweise kann das bewegliche Ventilglied etwas aufwölbbar sein, um bei geschlossenem Ventil das
"Volumen zwischen beweglichem Ventilglied und Lochplatte
etwas zu vergrößern. Bei bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung ist jedoch in dem beweglichen Ventilglied ein federbelasteter Verdränger vorgesehen, der durch den
Ventilschaft hindurch betätigbar ist. Als Verdränger kann beispielsweise eine Membran oder ein Kolben vorgesehen
sein. In der T-age, in der sich der Verdränger befindet,
wenn das Volumen klein ist, ist er beispielsweir·^ durch
einen durch den Ventilschaft des beweglichen Ventilgliedes hindurch geführten Stößel in Richtung auf die Lochplatte
hin vorgespannt» Anstelle des Stößels kann auch durch den Ventilschaft ein Druckmittel, beispielsweise Preßluft
zugeführt werden» Nach dem Schließen des Ventils wird der Stößel entlastet bzw. das Druckmittel abgelassen, wodurch
die Feder den Verdränger etwas verschiebt und dadurch das Volumen in der durch das Ventilgehäuse, das bewegliche
Ventilglied und die Lochplatte begrenzten Kammer etwas vergrößert, was zur Folge hat, daß die in den Bohrungen
der Lochplatte befindliche Flüssigkeit in diesen Bohru1" ;en
etwas f.urückgesogen wird. Dadurch läßt sich ein Abtropfen
mit völliger Sicherheit auch dann vermeiden, wenn sehr niederviskose Flüssigkeiten mit geringer Oberflächenspannung
dosiert werden.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den Ansprüchen. Es zeigen in vereinfachter,
schematisierter Darstellung unter Weglassung für das Verständnis der Erfindung unwesentlicher Einzelheiten:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Dosierventil für Grob- I
strombetrieb, ||
Fig. 2 ein Dosierventil für Grob- und Feinstroinbe- |
trieb, das mit einer glatten oder einer mit |
Röhrchenstutzen versehenen Lochplatte versehen |
werden kann, Sf,
Fig. J einen Schnitt durch ein Dosierventil für Grob- f
und Feinstrombetrieb mit Parallelventil, und f
Fig. 4 einen Teilschnitt durch ein Dosierventil,
dessen bewegliches Ventilglied mit einer |
Schleppscheibe versehen ist. |
Ein Ventilgehäuse 1 ist auf einer Seite mit einem Zulauf- ,*
anschluß 2 und auf der anderen Seite mit einem Ablaufen- &'
Schluß 3 versehen. Der ZuIaufanschluß 2 dient zum Anschluß $
einer die zu dosierende Flüssigkeit zuführenden Leitung. l
In den Ablauf anschluß 3 ist eine Lochplatte 4- docht eingeschraubt,
die auf der dem Inneren des Yentilgehäuses 1 | zugewandten Seite mit einem konischen Ventilsitz 5 ver- \
sehen ist, an dem ein Ventilteller 6 bei geschlossenem |
Ventil dicht anliegt, der am Ende eines Ventilschaftes 7 §
befestigt ist. Der Ventilschaft 7 ist in einer Hülse 8, f
die mit dem Ventilgehäuse 1 starr verbunden ist, längs- |
verschiebbar geführt. Die Hülse 8 und der Ventilschaft 7 I
sind von einem Faltenbalg 9 umgeben, der sie vor der zu |
dosierenden Flüssigkeit schützt» An dem dem Ventilteller 6 ?'
abgewandten Ende des Ventilschaftes 7 ist ein Eneumatikkolben 10 befestigt, der in einem an dem Ventilgehäuse 1
angebauten Zylinder 11 dicht geführt ist. Der Kolben 10 ist einseitig durch eine sich am Boden des Zylinders 11,
der an dem Ventilgehäuse 1 befestigt ist, abstützende Druckfeder 12 in Schließrichtung belastet. Durch Zuführen
von Preßluft in den Zylinder 11 bzw. durch Entlüften des
Zylinders 11 kann das Ventil geöffnet bzw. geschlossen werden.
In den konischen Ventilsitz 5 schließt eine Vertiefung 15
an, in deren Grunä eine Vielzahl von Bohrungen 14 mündet,
die einen geringen Durchmesser aufweisen und die die Lochplatte 4 durchdringen und an deren äußerer Oberfläche
münden. Dabei sind die Mündungen der Bohrungen 14 als Röhrchenstutzen 15 ausgebildet, die voneinander einen
lichten Abstand aufweisen, im übrigen aber gleichmäßig über die Querschnittsfläche der Vertiefung 13 verteilt
ι Bind.
Die zu dosierende Flüssigkeit wird unter Druck dem Zulaufanschluß 2 zugeführt und strömt durch die Bohrungen
aus, nachdem der Zylinder 11 mit Preßluft versorgt wurde und dadurch der Kolben 10 bewegt und über den Ventilschaft
7 der Ventilteller 6 vom Ventilsitz 5 abgehoben wurde, wobei gleichzeitig der Faltenbalg 9 etwas axial
verfornrb wird. Die zu dosierende Flüssigkeit durchströmt
die Bohrungen 14 mit relativ hoher Geschwindigkeit und verläßt in einem feinen Strahl jeden der HÖhrchenstutzen
15» Wird der Zylinder 11 entlüftet, so gewegt die Druckfeder
12 den Kolben 10, der über den Schaft 7 den Ventii- **-- teller 6 in Anlage an den Ventilsitz 5 bringt und dadurch
den weiteren Durchlauf von Flüssigkeit beendet. An den freien Stirnflächen der Böhrchenstutzen 15 bilden sich
winzige Tröpfchen, die jedoch so klein sind, daß sie auch bei relativ niederviskosen und eine geringe Oberflächenspannung
aufweisenden Flüssigkeiten nicht abtropfen. Das J in Fig. 1 dargestellte Ventil ist ein einstufiges, im
Grobstrom zu betreibendes Dosierventil.
Das in Fig. 2 dargestellte Dosierventil eignet sich sowohl für den Grobstrombetrieb als auch für den Feinstrombetrieb
und auch für beide Betriebsarten, wenn es mit
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einem entsprechenden zweistufigen Antrieb versehen ist. In einem Ventilgehäuse 21 mit einem Zulaufanschluß 22 und
einem Ablaufanschluß 23, auf den eine Lochplatte 24 aufgeacferaubt
ist, ist ein bewegliches Ventilglied senkrecht ium Querschnitt der Lochplatte 24 bewegbar vorgesehen.
Das bewegliche Ventilglied umfaßt einen Ventilteller 26, der in der dargestellten Schließstellung an einem in die
lochplatte 24 eingearbeiteten, kegelringförinigen Ventil-•itz
25 dicht anliegt. An den Ventilsitz 25 schließt eine Vertiefung 33 an, in die axial durchgehende Bohrungen 34-Bünden,
die andererseits an der gegenüberliegenden, freien ßtirnfläche der Lochplatte 24 in deren glatter Oberfläche
Bünden.
Der Ventilteller 26 ist am Ende eines Ventilschaftes 27 befestigt, der in einer an dem Ventilgehäuse 21 befestigten
Hülse 28 längsverschiebbar geführt ist. Ein Faltenbalg
29 umgibt die Hülse 28 und den Ventilschaft 27 und dichtet gegen die zu dosierende Flüssigkeit ab. An dem
anderen Ende des Ventilschaftes 27 ist wiederum ein in •inem nicht dargestellten Zylinder geführter Kolben angebracht,
der einerseits von einer Feder belastet ist und der andererseits durch Beaufschlagen mit Preßluft entgegen
der Pedervcirkung betätigbar ist zum öffnen des Ventiles.
Tunerhalb des Ventiltellers 26 ist eine Kammer 36 vorgesehen,
die durch eine Membran 37 unterteilt ist. Auf der der Lochplatte 24 zugewandten Seite ist die Membran 37
Ton einer Druckfeder 38 belastet. In dem von der Membran
37 abgeteilten und der Druckfeder 38 abgewandten Raum der
Kammer 36 mündet eine den Ventilschaft 27 längs durchdringende
Bohrung 39 j die innerhalb der Hülse 28 in einen Eingraum mündet, der einerseits von dem in der Hülse 28
abgedichtet geführten Ventilschaft 27 und andererseits durch die Innenoberfläche der Hülse 28 begrenzt ist. In
diesen Raum mündet eine Zuleitungsbohrung 40, durch die
hindurch Preßluft in den der Druckfeder 38 abgewandten
Teil der Kammer 36 eingespeist werden kann, wodurcl! die
Membran 37 unter Spannen der Druckfeder 38 in Eichtung
auf die Lochplatte 24 hin verformt werden kann.
Bei geöffnetem Ventil, wenn also der Ventilteller 26 vom
Ventilsitz 25 abgehoben ist, wird durch die Zuleitungsbohrung 40 Preßluft zugeführt und dadurch die Membran 37
verformt, wodurch der die Druckfeder 38 enthaltende Teil
der Kammer 36 in seinem Volumen vermindert wird. Wird das
Ventil durch Verschieben des Ventiltellers 26 bis zur An-
ζ\ lage an den Ventilsitz 25 geschlossen, so wird kurz darauf
auch die Zuleitungsbohrung 40 entlüftet, wodurch sich der Druck in dem der Druckfeder 38 abgewandten Teil
der Kammer 36 abbaut und die Druckfeder 38 die Membran 37
in die in der Zeichnung dargestellte Lage zurückverformt,
wodurch das mit der Vertiefung 33 in Verbindung stehende
Teil der Kammer 36 sein Volumen vergrößert, was zur Folge
hat, daß in den Bohrungen 34 nach dem Schließen des Ventiles noch befindliche Flüssigkeit zurückgesogen wird und
an der freien Stirnfläche der Lochplatte 24 keine Tropfen bilden kann, die abfallen könnten.
Das in Fig. 3 dargestellte Ventil eignet sich ebenfalls
( J sowohl zum Grob- als auch zum Feinstrombetrieb und kann,
wenn es mit einem Zweistufenantrieb versehen ist, wahlweise in beiden Betriebsarten gefahren werden. 2s entspricht
in seinem Aufbau dem Ventil gemäß Fig. 2, lediglich der Ventilteller ist anders ausgebildet und anstelle
der Membran 37 mit einem Parallelventil versehen. Gleiche
Teile sind mit jeweils gleichen Bezugszeichen versehen. In einem Ventilteller 46 ist wiederum die Kammer 36 eingearbeitet
und durch eine Membran 37 in zwei Teilräume unterteilt, deren einer über die Bohrung 39 im Ventilschaft
27 mit einer in der Fig. 3 nicht dargestellten Zuleitungsbohrung 40 (entsprechend Fig. 2) verbunden ist.
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Die Druckfeder 38 hält die Membran 37 3ji der dargestell- |
ten iOsition. An der Membran 37 ist ein kleiner Ventil- |
teller 56 mittels eines Ventilschaftes 57 befestigt, der f an einem in den Ventilteller 46 eingearbeiteten Ventil- |
sitz 55 in der Schließlage dicht anliegt. Der Ventil- | teller 46 seinerseits liegt in Schließlage dicht an dem
Ventilsitz 45 an, der in eine am Auslauf des Ventilgehäuses 21 angebrachte Lochplatte 44 eingearbeitet ist,
wobei an den Ventilsitz 45 wiederum eine Vertiefung 53 anschließt, in die Bohrungen 54 münden, die an ihrer
Außenseite in Bohrchenstutzen 15 münden, wie sie bereits
im Zusammenhang der Fig. 1 und der Lochplatte 4 beschrieben wurden. In die Stirnfläche der Vertiefung 44 ist eine
Kreisringnut eingearbeitet, in die in der Schließlage des
Ventiltellers 46 ein Ringfortsatz 43 en\ngreift und dicht
den äußeren Bereich vom radial inneren Bereich der Vertiefung 53 abtrennt.
Im Grobstrombetrieb ist der Ventilteller 46 vom Ventilsitz
45 abgehoben und es strömt die zu dosierende Flüssigkeit mit relativ hoher Geschwindigkeit durch die Bohrungen
54 der Lochplatte 44. Bei der Umschaltung auf Feinstrombetrieb oder Teillastbetrieb wird durch die
Längsbohrung 39 Preßluft zugeführt und das Parallelventil 55} 56 dadurch geöffnet. Gleichzeitig oder anschliessend
wird das Hauptventil durch Bewegen des Ventiltellers 46 bis zur Anlage am Ventilsitz 45 geschlossen. Durch
eine Bohrung 50, die durch die die Kammer 36 begrenzende Wandung des Ventiltellers 46 hindurch nach außen geführt
ist, strömt zu dosierende Flüssigkeit in den die Druckfeder 38 enthaltenden Teilraum der Kammer 36 und durch
das geöffnete Parallelventil 55, 56 und anschließend durch die innerhalb des Ringfortsatzes 43 befindlichen
Bohrungen 54 der Lochplatte 44. Wird das Ventil endgültig geschlossen, so wird die Bohrung 39 entlüftet, worauf
die Druckfeder 38 die Membran 37 in die in der Zeichnung
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dargestellte lage bringt und das Parallelventil 55 >
56 I schließt.
Das in Fig. 4 tailweise dargestellte Dosierventil umfaßt
ein nur teilweise dargestelltes Ventilgehäuse 61, von dem
nur der Auslaufbereich mit einem daran befestigten ringförmigen
Ventilsitz 65 dargestellt ist, an dem über nicht dargestellte Axialschrauben eine Lochplatte 64 angebracht
ist. Ein Ventilteller 66 liegt in Schließlage an dem Ventilsitz 65 dicht an. In seine verschiedenen Betriebslagen wird der Ventilteller 66 durch einen nicht dargestellten
Zweistufenantrieb bewegt, der auf das andere Ende des den Ventilteller 66 tragenden Ventilschaftes 67
einwirkt, der von einem Faltenbalg 69 gegenüber der zu dosierenden Flüssigkeit abgedichtet ist. An der der Lochplatte
64- zugewandten Stirnseite ist an dem Ventilteller 66 eine Schleppscheibe 70 axial verschiebbar angebracht,
die in der dargestellten geschlossenen Lage des Ventiles ebenso wie in teilgeöffneter Lage des Ventiles durch einen
O-Hing 71 abgedichtet in einer zentralen Vertiefung 73
der Lochplatte 64 liegt. In die Vertiefung 72 mündet die Mehrzahl von die Lochplatte 64 axial durchsetzenden Bohrungen
74, die durch die Schleppscheibe 70 dicht verschlossen
sind, solange sich der Ventilteller 66 in der Schließlage oder in der Feinstrombetriebsiage befindet.
In einen laum 75 zwischen der Lochplatte 64 bzw. der Schleppscheibe 70 einerseits und der Stirnseite des Ventiltellers
66 andererseits mündet lediglich ein äußerer Kranz von Bohrungen 74'. Wird durch den Antrieb der Ventilteller
66 vom Ventilsitz 65 nur etwas abgehoben, so daß der schmale Ringspalt zwischen dem Ventilsitz 65 und
dem Ventilteller 66 als Drossel wirkt, so bleibt die Schleppscheibe 70 in der dargestellten Position und es
fließt zu dosierende Flüssigkeit lediglich durch den äußeren Kranz an Bohrungen 74'. Durch die relativ geringe
Zahl von Bohrungen 74·' bleibt die Strömungsgeschwindig-
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keit in diesen Bohrungen so hoch, daß nach dem vollständigen
Schließen des Ventiles kein Abtropfen erfolgt, weil die Strömungsgeschwindigkeit ausreichend hoc*- ist vor dem
Abreißen des strömenden JTüssigkeitsf adens in jeder der
Bohrungen 74·'. Wird das Ventil voll geöffnet, so wird der
Ventilteller 66 weiter vom Ventilsitz 65 wegbewegt, bis
ein Schraubenkopf 76 einer zentral und axial in die Stirnseite
des Ventiltellers 66 eingedrehten Schraube 77 an einem Ringbund 78 der Schleppscheibe 70 zur Anlage kommt
und diese mitnimmt, wodurch ihr mit dem O-Ring 71 versehener
Sand aus der zylindrischen Vertiefung 75 herausgehoben wird, so daß auch die in die Vertiefung 73 mündenden
Bohrungen 74- von Flüssigkeit durchströmt werden.
Die Bohrungen 74- und 74-' der Lochplatte S4- münden nach
außen hin sämtlich in Eöhrchenstutzen 15·
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht a^f die dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern Abweichungen oavon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung
zu verlassen. Insbesondere können einzelne der Erfindungsmerkmale für sich oder zu mehreren kombiniert
Anwendung finden. Beispielsweise sind vielfältige Kombinationen
von Lochplatten mit und ohne Röhrchenstutzen, Eücksaugern und Parallelventilen bzw. Zweistufenventilen
möglich.
Claims (1)
- AnsprücheDosierventil für Flüssigkeiten, insbesondere öl- oder lackartige Flüssigkeiten, mit einem Antriebssystem, das ein in einem Ventilgehäuse "beweglich geführtes Ventilglied an einem Ventilsitz anlegt oder von diesem abhebt und dadurch einen Durchgang von einem Zulaufanschluß zu einem Ablaufanschluß des Ventilgehäuses schließt oder öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf (3 bzw. 23) durch eine Lochplatte (4 bzw. 44 bzw. 64) mit einer Vielzahl von Bohrungen (14 bzw. bzw. 72O mit einem gegenüber dem Ventilquerschnitt sehr kleinen Querschnitt abgeschlossen ist, und daß die Mündungen der Bohrungen durch jeweils einen Röhrchenstutzen (15) gebildet sind, die zueinander einen Abstand aufweisen.Dosierventil nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf durch eine Lochplatte mit einer Vielzahl von Bohrungen mit einem gegenüber dem Ventilquerschnitt sehr kleinen Querschnitt abgeschlossen ist, und daß die Mündungen der Bohrungen einen Abstand voneinander aufweisen, der größer ist als der Durchmesser von sich an den Mündungen nach dem Schließen des Ventiles bildenden Tropfen.Dosierventil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf durch eine Lochplatte mit einer Vielzahl von Bohrungen mit einem gegenüber dem Ventilquerschnitt aehr kleinen Querschnitt abgeschlossen ist, und daß ein Rücksauger (37» 38) vorgesehen ist, der unmittelbar nach dem Schließen des Ventiles das Volumen des Raumes zwischen Lochplatte (24) und Ventilteller (26) etwas vergrößert.- 16 -4. Dosierventil nach einem der Ansprüche 1 "bis 35 dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Lochplatte, gegebenenfalls einschließlich der Eöhrchenstutzenlänge, mindestens so groß ist wie der Durchmesser der Bohrungen (14- "bzw. 34 bzw. 54 "bzw. 74-).5. Dosierventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Bohrungen (14- "bzw. 34- "bzw. 54- "bzw. 74-) so auf die Viskosität b^ii. Oberflächenspannung der zu dosierenden Flüssigkeit abgestimmt ist, daß bei geschlossenemν Ventil die Kapillarwirkung ein Herausfließen der Flüssigkeit aus jeder Bohrung verhindert.6. Dosiermittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als Zweistufen^entil ausgebildet ist.7· Dosierventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Schleppscheibe (70) Z1JHi Abdecken eines Teiles der Bohrungen (74-) der Lochplatte (64-) in einer der beiden Offenstellungen versehen ist.8. Dosierventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, ) daß die Schleppscheibe (70) an dem beweglichen Ventilglied (66) angebracht ist, die bei voller Ventilöffnung von der Lochplatte (64-) abgehoben ist und bei tei.lweiser Ventilöffnung einen Teil der Bohrungen (74·) der Lochplatte dicht abschließt.9· Dosierventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppscheibe (70) bei teilweiser Ventilöffnung oder geschlossenem Ventil in eine Vertiefung (73) an der Stirnseite der Lochplatte (64) eintaucht und an der Handfläche der Vertiefung abgedichtet ist*10. Dosierventil nach einem der Ansprüche 4 bis 9, da- I durch gekennzeichnet, daß in dem beweglichen Ventil- j glied (46) ein Parallelventil (55, 56) untergebracht j ist, das geöffnet einen Teil der Bohrungen (54) der § Lochplatte (44) mit Flüssigkeit versorgt.11. Dosierventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet j
daß das Parallelventil (551 56) über den oder durch
den Ventilschaft (27) hindurch betätigbar ist.12. Dosierventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem beweglichen Ventilglied (46) eine federbelastete Membran (37) oder ein Kolben als Betätigungs- ^ organ für ein bewegliches Ventilglied (56) des Paral- η lelventiles vorgesehen ist. ρ13- Dosierventil nach einem der Ansprüche 10 bis 12, da- (7durch gekennzeichnet, daß ein das Parallelventil um- rv gebender Ringfortsatz (43) an dem beweglichen Veni.il-glied (46) vorgesehen ist, der bei geschlossenem |Ventil an der Lochplatte (44) einer irs die |Lochplatte eingearbeiteten Ringnut dicht anliegt. hI 14. Dosierventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, | dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte und der IVentilsitz einstückig sind. g15· Dosierventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,- |r dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte leicht
auswechselbar an dem Ventilgehäuse befestigt ist.16. Dosierventil nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in dem beweglichen Ventilglied (26) ein federbelasteter Verdränger (37) vorgesehen ist, der durch den Ventilschaft (27) hindurch
betätigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787828157 DE7828157U1 (de) | 1978-09-22 | 1978-09-22 | Dosierventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787828157 DE7828157U1 (de) | 1978-09-22 | 1978-09-22 | Dosierventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7828157U1 true DE7828157U1 (de) | 1980-07-31 |
Family
ID=6695326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787828157 Expired DE7828157U1 (de) | 1978-09-22 | 1978-09-22 | Dosierventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7828157U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1997968A3 (de) * | 2007-06-01 | 2015-06-24 | Hansa Metallwerke AG | Stahlregler für eine Niederdruck-Sanitäreinheit zur Verwendung mit einem drucklosen Warmwasserspeicher |
-
1978
- 1978-09-22 DE DE19787828157 patent/DE7828157U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1997968A3 (de) * | 2007-06-01 | 2015-06-24 | Hansa Metallwerke AG | Stahlregler für eine Niederdruck-Sanitäreinheit zur Verwendung mit einem drucklosen Warmwasserspeicher |
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