DE7827936U1 - Berieselungsgeraet - Google Patents
BerieselungsgeraetInfo
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- DE7827936U1 DE7827936U1 DE19787827936U DE7827936U DE7827936U1 DE 7827936 U1 DE7827936 U1 DE 7827936U1 DE 19787827936 U DE19787827936 U DE 19787827936U DE 7827936 U DE7827936 U DE 7827936U DE 7827936 U1 DE7827936 U1 DE 7827936U1
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- chamber
- water
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- outlet
- substantially rectangular
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/34—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl
- B05B1/3405—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl
Landscapes
- Nozzles (AREA)
Description
Berieselungsgerät
Die Erfindung betrifft ein Berieselungsgorät zum Berieseln oder
Beregnen einer im wesentlichen rechteckigen Fläche mit Wasser, mit einer Kammer, die einen Anschluß für unter Druck stehendes
Wasser sowie einen Auslaß zum Verbreiten des Wassers aufweist.
Bei bekannten Sprengern zum Verteilen von Wasser über einer rechteckigen
Fläche besteht die Düsensprühvorrichtung aus einer gelochten Leitung, die mittels eines durch Wasserdruck angetriebenen
Rotors eine hin- und hergehende Bewegung um ihre Längsachse ausführt. Derartige Sprinkler arbeiten an sich zufriedenstellend;
sie haben jedoch den Nachteil, daß sie verhältnismäßig schwierig herzustellen und daher teuer sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beregner der oben erwähnten Bauart zu schaffen, der keine bewegten Teile aufweist
und der sich auf einfache Weise herstellen läßt und daher billig ist. Diese Erfindung wird durch die in den Ansprüchen wiederge-O
gebene Lehre gelöst. Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Figur 1 veranschaulicht einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform
der Erfindung.
Figur 2 stellt einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie II-II
von Figur 1 dar.
Figur 3 zeigt einen \uerschnitt gemäß der Schnittlinie III-III
von Figur 1.
Figur 4- veranschaulicht eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Figur 5 zeigt einen i'eilschnitt entlang der Schnittlinie V-V
von Figur 4.
Wie man aus dem in Figur 1 wiedergegebenen Schnitt durch einen ;.
erfindungsgemäßen Wassersprenger erkennt, steht eine Kammer 1 1
in Verbindung mit einem Druckwasseranschluß 2, der als Stutzen \
zum Aufziehen des Endes eines Wasserschlauches ausgebildet ist. ■ Kammer 1 ist in ihrem oberen Bereich mit einem Innengewinde J
ausgestattet und hat im übrigen eine zylindrische Wand 4·. Eine } Sprühdüse 5 ist in den oberen Teil von Kammer 1 eingeschraubt. f
Diese Sprühdüse hat einen Boden 6 mit Durchflußkanälen, beispielsweise
den Kanälen 7 und 8. Die Sprühdüse weist ferner eine zylin- '
drische Wand 9 mit einer Ausflußöffnung 10 auf. Wand 9 und Boden 6
sind einteilig. Führt man dem Rohrstutzen 2 V/asser zu, so fließt ζ j dies durch Kammer 1, sodann durch die Kanäle im Boden 6 (beispielsweise
durch die Kanäle 7 und 8), gelangt in Kammer 9 und ' tritt durch die Öffnung 10 aus. Zum Srzielen einer rechteckigen
Verteilung des aus öffnung 10 austretenden Wassers, so wie dies $
gemäß der Erfindung erwünscht ist, ist diese Öffnung 10 - in einer zur Ebene der öffnung 10 parallelen Ebene - rechteckig oder
im wesentlichen rechteckig. Die Seiten des Rechteckes sind zwecknaßigerweise
leicht gekrümmt mit einem Krümmungsradius R, der gleich einer Entfernung A zwischen den Ecken der Seiten des Rechteckes
ist. Die Seiten des Rechteckes können auch linear sein, wenn auch konkave Seiten des Rechtecks in erwähnter Form zu bevorzugen
sind. Uq eine bestmögliche Wasserverteilung zu erzielen,
ist 1er Lbergang zwischen Kammer 9 und der äußeren, rechteckigen
Fläche der öffnung IC im wesentlichen kreisförmig gestaltet.
Dies wird bei der dargestellten Ausführungsform ganz automatisch
durch die G-estaltung der Innenwand von Kammer 9 erreicht. Diese
ist kreisförmig und geht langsam in die öffnung 10 über. Damit das
Ausfließen des Wassers derart vor sich geht, daß eine rechtwinklige :
Fläche (unter rechten Winkeln zur Achse B) erzielt wird, sollte das einströmende Wasser vor dem Erreichen von öffnung 10 eine
Rotationsbewegung bekommen. Eine derartige Rotationsbewegung kann
durch Leitstege oder dergleichen erzielt werden, die an der inneren W&ndflache von Kammer 9 angeordnet sind. Ein derartiger, schraubenlinienartiger
Leitsteg 11 ist aus den Figuren 1 und 3 erkennbar. ,
Eine derartige Rotationsbewegung bzw. eine Verstärkung einer ohnehin vorhandenen Rotationsbewegung läßt sich auch dadurch erzielen,
- 3 - ι
daß man das Wasser tangential in Kammer 9 einführt oder dadurch,
daß Kammer 9 mit einer konischen Innenwand versehen wird. In jenem Falle muß das Wasser die Rotationsbewegung in der Ebene der
Öffnung 10 haben, wenn es diese Ausflußöffnung 10 erreicht. Falls
die Vorrichtung, wie dargestellt, mit einem Boden 6 ausgestattet ist, so werden die Kanäle 7 und 8 sowie gegebenenfalls die weiteren
Kanäle zweckmäßigerweise tangential gestaltet und sind gegen die Innenwand von Kammer 9 gerichtet, um das Wasser in
Drehbewegung zu versetzen.
Figur 4 zeigt einen Wassersprenger herkömmlicher Bauart in per- ( 1 spektivischer Darstellung. Er hat ein Gehäuse 12, das mit einem
tangentialen Einlauf für Druckwasser versehen ist. Das Wasser gelangt zur Öffnung 10 in Gestalt eines rotierenden Wirbels und
verläßt die im wesentlichen geradlinigen Kanten der Öffnung 10 in Form eines Sprühstrahls von rechtwinkliger oder rechteckiger
Querschnittfläche.
Figur 5 zeigt einen Schnitt durch den Deckel des Gehäuses 12,
woraus man erkennen kann, daß die obere Kante 14 von Öffnung 10 geradlinig ist (bzw. daß die oberen Kanten 14 rechtwinklig zueinander
verlaufen), während die untere Kante 15 soweit wie möglich
in eine Kreisform übergeht. Hieraus ergibt sich eine optimale, gleichmäßige Verteilung des Wassers innerhalb der angestrebten
rechtwinkligen Fläche.
Claims (4)
1. Beregnungseinrichtuiag zum Berieseln einer im wesentlichen rechteckigen Fläche mit Wasser, mit einer Kammer (1, 9)» <3-ie
einen Anschluß (2, 13) für Druckwasser aufweist, und bei welcher durch die Kammer und/oder durch Führungsmittel in
der Kammer Maßnahmen getroffen sind, um dem Wasser eine Rotationsbewegung um eine Auslaßöffnung (10) zu geben,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (10) eine Durchtrittsfläche (14) von im wesentlichen rechtwinkliger Gestalt hat.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten der Durchtrittsfläche konkav sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslaß (10) mit der Kammer über einen im Querschnitt gesehen im wesentlichen kreisförmigen Teil bzw. einem stetig
in die Kreisform übergehenden Teil in Verbindung steht.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Seitenkante einen Krümmungsradius aufweist, der im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Endpunkten der jeweiligen
Seitenkante ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
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Family Applications (2)
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Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782840895 Withdrawn DE2840895A1 (de) | 1977-09-22 | 1978-09-20 | Berieselungsgeraet |
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-
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- 1977-09-22 SE SE7710622A patent/SE407893B/sv unknown
-
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Also Published As
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